FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Hat YB eigentlich auch mal regulär gewonnen in St. Gallen...?
Gefühlt sind da jedesmal irgendwelche dreiste Händsgoals (Nuhu 2017) oder fälschliche Elfmeter (Gajic 2015) in der Neunzigsten, Offsidegoals (Assalé 2018) und nicht geahndete Platzverweise (Gammel-Löwe 2018), oder mehrfach gestochert-schäbige und entscheidende Glückskisten mit dem Schienbein in der 7. und 8. Minute der Nachspielzeit (Doumbia 2009, Afum 2014, Gernt 2017).
Gefühlt sind da jedesmal irgendwelche dreiste Händsgoals (Nuhu 2017) oder fälschliche Elfmeter (Gajic 2015) in der Neunzigsten, Offsidegoals (Assalé 2018) und nicht geahndete Platzverweise (Gammel-Löwe 2018), oder mehrfach gestochert-schäbige und entscheidende Glückskisten mit dem Schienbein in der 7. und 8. Minute der Nachspielzeit (Doumbia 2009, Afum 2014, Gernt 2017).
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Wenn man jedes Mal die gleichen Fehler macht, dann muss man sich mal hinterfragen. Es gibt Grundlagen, die ein Verteidiger gelernt habe muss. Bei unserer Verteidigung frage ich mich, ob die das überhaupt je gelernt haben oder ob es ihnen mal jemand erklärt hat. Und das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun, ebenso nichts mit dem System oder einer offensiven Spielart.
Natürlich kann man mal eine Flanke oder einen Fehlpass im Mittelfeld verhindern. Aber wenn man als Verteidiger im Strafraum einfach irgendwo im Niemandsland steht, immer und immer wieder, dann macht man einfach seinen Job nicht richtig!!!
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Das sehe ich genau auch so!kenner hat geschrieben:Wenn man jedes Mal die gleichen Fehler macht, dann muss man sich mal hinterfragen. Es gibt Grundlagen, die ein Verteidiger gelernt habe muss. Bei unserer Verteidigung frage ich mich, ob die das überhaupt je gelernt haben oder ob es ihnen mal jemand erklärt hat. Und das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun, ebenso nichts mit dem System oder einer offensiven Spielart.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Sorry, wenn einer 2x so unbedrängt flanken kann, dann wird dort der job nicht richtig gemacht. Dass man in der mitte besser verteidigen kann, beim 2:1 ev sogar stoj raus muss ja, aber der grundlegende fehler geschieht vorheralter Espe hat geschrieben:Das sehe ich genau auch so!kenner hat geschrieben:Wenn man jedes Mal die gleichen Fehler macht, dann muss man sich mal hinterfragen. Es gibt Grundlagen, die ein Verteidiger gelernt habe muss. Bei unserer Verteidigung frage ich mich, ob die das überhaupt je gelernt haben oder ob es ihnen mal jemand erklärt hat. Und das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun, ebenso nichts mit dem System oder einer offensiven Spielart.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Ehrlich gesagt fand ich mosevich gestern einen der besten auf dem platz. Eins zwei perfekte tacklings haben doch heikle szenen geklärt und da weiss ich nicht, ob wiss das ähnlich gut geklärt bekommen hätte. Ebenso hat er sehr viele luftduelle nach abstössen gewonnen, was bspw weder heftis noch wiss stärken sind. An der spielauslösung kann mosevich aber noch arbeitenabacaxi24 hat geschrieben:Warum hat Wyss heute nicht gespielt? In Sion Wyss in der IV zusammen mit Hefti hat das sehr viel stabiler ausgehen als heute. Auch wenn der Berner jeweils Hefti als direkten Gegenspieler hatte, hätte Wyss durch seine Routine und seine ständige Kommunikation in der Verteidigung ev. verhindern können, dass Hefti so weit weg steht.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Hefti gehört nicht in die Innenverteidigung. Er wäre als Aussenverteidiger viel stärker und würde über die Seite Druck aufbauen können. Uns fehlt einfach ein starker und vor allem grosser Innenverteidiger. Ich erinnere mich da an einen Typ namens Montadon. Das waren noch Zeiten, wo unsere Innenverteidiger bei jeden Corner im gegnerischen Strafraum mit Ihren Kopftoren für Unwohl bei der Gastmannschaft auslösten. Und hinten räumten sie alles weg. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.kenner hat geschrieben:Wenn man jedes Mal die gleichen Fehler macht, dann muss man sich mal hinterfragen. Es gibt Grundlagen, die ein Verteidiger gelernt habe muss. Bei unserer Verteidigung frage ich mich, ob die das überhaupt je gelernt haben oder ob es ihnen mal jemand erklärt hat. Und das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun, ebenso nichts mit dem System oder einer offensiven Spielart.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Koubsky, Koubsky, Koubsky, Zwyssig, Zwyssig, Zwyssig; Mazzarelli, Mazzarelli, MazzarelliViva la Grischa hat geschrieben:Hefti gehört nicht in die Innenverteidigung. Er wäre als Aussenverteidiger viel stärker und würde über die Seite Druck aufbauen können. Uns fehlt einfach ein starker und vor allem grosser Innenverteidiger. Ich erinnere mich da an einen Typ namens Montadon. Das waren noch Zeiten, wo unsere Innenverteidiger bei jeden Corner im gegnerischen Strafraum mit Ihren Kopftoren für Unwohl bei der Gastmannschaft auslösten. Und hinten räumten sie alles weg. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.kenner hat geschrieben:Wenn man jedes Mal die gleichen Fehler macht, dann muss man sich mal hinterfragen. Es gibt Grundlagen, die ein Verteidiger gelernt habe muss. Bei unserer Verteidigung frage ich mich, ob die das überhaupt je gelernt haben oder ob es ihnen mal jemand erklärt hat. Und das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun, ebenso nichts mit dem System oder einer offensiven Spielart.
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Das waren 3 IV!!!!
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Allerdings muss man auch sagen die 2 Kopfbälle sind nicht unhaltbar....gordon hat geschrieben:Sorry, wenn einer 2x so unbedrängt flanken kann, dann wird dort der job nicht richtig gemacht. Dass man in der mitte besser verteidigen kann, beim 2:1 ev sogar stoj raus muss ja, aber der grundlegende fehler geschieht vorheralter Espe hat geschrieben:Das sehe ich genau auch so!kenner hat geschrieben:Wenn man jedes Mal die gleichen Fehler macht, dann muss man sich mal hinterfragen. Es gibt Grundlagen, die ein Verteidiger gelernt habe muss. Bei unserer Verteidigung frage ich mich, ob die das überhaupt je gelernt haben oder ob es ihnen mal jemand erklärt hat. Und das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun, ebenso nichts mit dem System oder einer offensiven Spielart.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
hast es ja gestern wiedermal gesehenimhof hat geschrieben:Da fragt man sich schon was bei einzelnen kaputt gegangen ist, wenn man sich wegen Bieri derart in die Hosen macht. Aiaiai... bin mich ja hier einiges gewohnt, aber solche Schisser habe ich noch selten gelesen.
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Leider vollkommen richtig. Anscheinend bringt Vilotic das nicht. Wenn, dann würde ich im Winter dieses Problem zuerst angehen.Viva la Grischa hat geschrieben:Hefti gehört nicht in die Innenverteidigung. Er wäre als Aussenverteidiger viel stärker und würde über die Seite Druck aufbauen können. Uns fehlt einfach ein starker und vor allem grosser Innenverteidiger. Ich erinnere mich da an einen Typ namens Montadon. Das waren noch Zeiten, wo unsere Innenverteidiger bei jeden Corner im gegnerischen Strafraum mit Ihren Kopftoren für Unwohl bei der Gastmannschaft auslösten. Und hinten räumten sie alles weg. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.kenner hat geschrieben:Wenn man jedes Mal die gleichen Fehler macht, dann muss man sich mal hinterfragen. Es gibt Grundlagen, die ein Verteidiger gelernt habe muss. Bei unserer Verteidigung frage ich mich, ob die das überhaupt je gelernt haben oder ob es ihnen mal jemand erklärt hat. Und das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun, ebenso nichts mit dem System oder einer offensiven Spielart.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Gestern wären die ersten beide Tore durch besseres Stellungsspiel verhinderbar gewesen. Zwar sind Hefti und Mosevich nicht die grössten IV, aber gerade Mosevich gewinnt viele Kopfballduelle bei Abstössen etc. Sehe da im Moment eigentlich nicht einen allzu grossen Handlungsbedarf.ofirofir hat geschrieben:Leider vollkommen richtig. Anscheinend bringt Vilotic das nicht. Wenn, dann würde ich im Winter dieses Problem zuerst angehen.Viva la Grischa hat geschrieben:Hefti gehört nicht in die Innenverteidigung. Er wäre als Aussenverteidiger viel stärker und würde über die Seite Druck aufbauen können. Uns fehlt einfach ein starker und vor allem grosser Innenverteidiger. Ich erinnere mich da an einen Typ namens Montadon. Das waren noch Zeiten, wo unsere Innenverteidiger bei jeden Corner im gegnerischen Strafraum mit Ihren Kopftoren für Unwohl bei der Gastmannschaft auslösten. Und hinten räumten sie alles weg. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.kenner hat geschrieben:Wenn man jedes Mal die gleichen Fehler macht, dann muss man sich mal hinterfragen. Es gibt Grundlagen, die ein Verteidiger gelernt habe muss. Bei unserer Verteidigung frage ich mich, ob die das überhaupt je gelernt haben oder ob es ihnen mal jemand erklärt hat. Und das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun, ebenso nichts mit dem System oder einer offensiven Spielart.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
DerNachbar hat geschrieben:Gestern wären die ersten beide Tore durch besseres Stellungsspiel verhinderbar gewesen. Zwar sind Hefti und Mosevich nicht die grössten IV, aber gerade Mosevich gewinnt viele Kopfballduelle bei Abstössen etc. Sehe da im Moment eigentlich nicht einen allzu grossen Handlungsbedarf.ofirofir hat geschrieben:Leider vollkommen richtig. Anscheinend bringt Vilotic das nicht. Wenn, dann würde ich im Winter dieses Problem zuerst angehen.Viva la Grischa hat geschrieben:Hefti gehört nicht in die Innenverteidigung. Er wäre als Aussenverteidiger viel stärker und würde über die Seite Druck aufbauen können. Uns fehlt einfach ein starker und vor allem grosser Innenverteidiger. Ich erinnere mich da an einen Typ namens Montadon. Das waren noch Zeiten, wo unsere Innenverteidiger bei jeden Corner im gegnerischen Strafraum mit Ihren Kopftoren für Unwohl bei der Gastmannschaft auslösten. Und hinten räumten sie alles weg. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.kenner hat geschrieben:Wenn man jedes Mal die gleichen Fehler macht, dann muss man sich mal hinterfragen. Es gibt Grundlagen, die ein Verteidiger gelernt habe muss. Bei unserer Verteidigung frage ich mich, ob die das überhaupt je gelernt haben oder ob es ihnen mal jemand erklärt hat. Und das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun, ebenso nichts mit dem System oder einer offensiven Spielart.
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Wie siehts eigentlich mit Nuhu aus? Der ist ja scheinbar sehr Kopfballstark. Dies wurde bei der Vorstellung ja gesagt. Hat ihn schon jemand spielen sehen? Braucht er einfach noch Zeit?
Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Also Mosevich hat gestern gefühlt jeden Zweikampf gewonnen + 2-3 Weltklasse-Grätschen ausgepackt. Ich weiss nicht, ob Wiss da noch besser gewesen wäreabacaxi24 hat geschrieben:Warum hat Wyss heute nicht gespielt? In Sion Wyss in der IV zusammen mit Hefti hat das sehr viel stabiler ausgehen als heute. Auch wenn der Berner jeweils Hefti als direkten Gegenspieler hatte, hätte Wyss durch seine Routine und seine ständige Kommunikation in der Verteidigung ev. verhindern können, dass Hefti so weit weg steht.
Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Gesehen habe ich ihn noch nicht, aber er spielt regelmässig in der U21, bzw. wird dort (wohl analog Kchouk) aufgebaut und hat auch schon ein Kopfballtor geschossen. Hierzu vertraue ich auf Sutter/Zeidler, dass sie den Moment kennen werden, an welchem man ihn in der 1. Mannschaft bringen könnte.Tylgore hat geschrieben:Wie siehts eigentlich mit Nuhu aus? Der ist ja scheinbar sehr Kopfballstark. Dies wurde bei der Vorstellung ja gesagt. Hat ihn schon jemand spielen sehen? Braucht er einfach noch Zeit?DerNachbar hat geschrieben:Gestern wären die ersten beide Tore durch besseres Stellungsspiel verhinderbar gewesen. Zwar sind Hefti und Mosevich nicht die grössten IV, aber gerade Mosevich gewinnt viele Kopfballduelle bei Abstössen etc. Sehe da im Moment eigentlich nicht einen allzu grossen Handlungsbedarf.ofirofir hat geschrieben:Leider vollkommen richtig. Anscheinend bringt Vilotic das nicht. Wenn, dann würde ich im Winter dieses Problem zuerst angehen.Viva la Grischa hat geschrieben:Hefti gehört nicht in die Innenverteidigung. Er wäre als Aussenverteidiger viel stärker und würde über die Seite Druck aufbauen können. Uns fehlt einfach ein starker und vor allem grosser Innenverteidiger. Ich erinnere mich da an einen Typ namens Montadon. Das waren noch Zeiten, wo unsere Innenverteidiger bei jeden Corner im gegnerischen Strafraum mit Ihren Kopftoren für Unwohl bei der Gastmannschaft auslösten. Und hinten räumten sie alles weg. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.kenner hat geschrieben:Wenn man jedes Mal die gleichen Fehler macht, dann muss man sich mal hinterfragen. Es gibt Grundlagen, die ein Verteidiger gelernt habe muss. Bei unserer Verteidigung frage ich mich, ob die das überhaupt je gelernt haben oder ob es ihnen mal jemand erklärt hat. Und das hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun, ebenso nichts mit dem System oder einer offensiven Spielart.
Natürlich kann man mal eine Flanke oder einen Fehlpass im Mittelfeld verhindern. Aber wenn man als Verteidiger im Strafraum einfach irgendwo im Niemandsland steht, immer und immer wieder, dann macht man einfach seinen Job nicht richtig!!!
Das Problem in der Verteidigung nur an der Position Heftis festzumachen, ist etwas gar einfach und wäre naiv. Im Spiel gegen YB hat Zeidler nicht umsonst den in dieser Partie überforderten Kchuok in der Pause durch Wittwer ersetzt. Über Kchouks Abwehrseite liefen die entscheidenden Angriffe zu den 2 ersten Gegentoren, denn Mbabu darf nie und nimmer so frei flanken. Dass dann die Innenverteidigung besser verteidigen könnte und ev. auch Stoj anders reagieren könnte, kann man diskutieren, klar, aber der Ursprung des Übels begann weit vorher und DAS muss unterbunden werden. Das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft war in den beiden Szenen unterirdisch, auch wenn es dafür spieltaktische Gründe gibt.
Zudem ist die Kaderplanung nicht auf Hefti in der RAV ausgerichtet, sondern auf Hefti/Vilotic in der IV und Lüchi/Koch auf RAV - dieser Plan geht aus verschiedenen Gründen bekanntlich nicht auf. Mosevich aber ist für mich zudem mit Abstand der bessere Verteidiger als Vilotic, der bisher vor allem durch dumme Aktionen und in letzter Zeit durch Verletzungen aufgefallen ist oder es gar nicht ins Aufgebot schaffte (seine Vorgeschichten interessieren mich nicht, ich beurteile nur seine Zeit hier in St. Gallen). Dass diese junge IV ab und zu ihre Aussetzer und Fehler hat, das ist nicht überraschend und muss man auch akzeptieren, wenn man die Jugend fördern will, vor allem wenn - wie bereits erwähnt - vorne andere ihren Job nicht richtig erledigen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, das gesamte Defensivverhalten der Mannschaft hat versagt, dazu kommen noch individuelle Fehler, allen voran jener Spieler, die eigentlich auf der rechten Seite die (europaweit) bekannten Vorstösse von Mbabu verteidigen sollten.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Sehe den kleinen aber feinen Systemwechsel von Zeidler hier als Fehler bei den beiden Gegentoren, respektive deren Umsetzung. Im Gegensatz zu den anderen Spielen (4-3-3) spielten wir eine Art 4-3-1-2. Dadurch herrschte teils eine Unordnung beim Verteidigen, da die nominellen Flügel (Kutesa und Manneh) weniger breit standen als üblich. Normalerweise arbeiten die Flügel ja auch tiefer in der eigenen Hälfte (gerade gegen offensive Aussenverteidiger wie Mbabu). Damit man auf der Seite zu dritt (mit einem ZM) die Räume schliesst und gegen den gegnerischen AV und Flügel eine Art Überzahl hat.imhof hat geschrieben: (...)
Das Problem in der Verteidigung nur an der Position Heftis festzumachen, ist etwas gar einfach und wäre naiv. Im Spiel gegen YB hat Zeidler nicht umsonst den in dieser Partie überforderten Kchuok in der Pause durch Wittwer ersetzt. Über Kchouks Abwehrseite liefen die entscheidenden Angriffe zu den 2 ersten Gegentoren, denn Mbabu darf nie und nimmer so frei flanken. Dass dann die Innenverteidigung besser verteidigen könnte und ev. auch Stoj anders reagieren könnte, kann man diskutieren, klar, aber der Ursprung des Übels begann weit vorher und DAS muss unterbunden werden. Das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft war in den beiden Szenen unterirdisch, auch wenn es dafür spieltaktische Gründe gibt.
(...)
Man kann es drehen und wenden wie man will, das gesamte Defensivverhalten der Mannschaft hat versagt, dazu kommen noch individuelle Fehler, allen voran jener Spieler, die eigentlich auf der rechten Seite die (europaweit) bekannten Vorstösse von Mbabu verteidigen sollten.
Gestern war wohl der Plan durch Pressing kurz oder rund um die Mittellinie und schnelle Gegenstösse mit Manneh und Kutesa Konter zu fahren gegen von Bergen und die offensiven Aussenverteidiger. Leider hat jeweils der Flügel in der Rückwärtsbewegung gefehlt, wenn man Druck auf den Ball gemacht hat, respektive unsere ZM verschiebten teils etwas zu fest auf die rechte Abwehrseite, so dass Mbabu im Raum völlig frei stand und Flanken konnte...
Kchouk selbst konnte nicht viel machen, da er in der Viererkette war und den Flügel auf seiner Seite gedeckt hatte. Viel mehr wäre Ashimeru, Barnetta oder Manneh in der Pflicht gestanden und hätten Mbabu attackieren müssen.
Danach liess sich Quintilla häufig zwischen Mosevich und Hefti fallen, damit der Aussenverteidiger den Aussenverteidiger/Flügel angreifen konnte und die Seite trotzdem abgesichert war. Man spielte dann so eine Art Fünferkette in der Defensive. Dies war dann wiederum ein sehr cleverer Schachzug Zeidlers.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Natürlich, die Verteidigung beginnt bei Mbabus Vorstössen nicht erst beim LAV, sondern er sollte bereits weiter vorne attackiert werden. Das war aber nur bedingt möglich, denn der Pressingplan beinhaltete, dass sich die Mannschaft eben dem Gegner orientierend verschiebt und die Mittelfeldspieler eben direkt ihre Gegenspieler bei Ballbesitz attackieren. Bei dieser Verschieberei ist auf Mbabus Seite halt enorm viel Platz entstanden, den YB 2x clever ausgenutzt hat. Dass das nicht Kchouks alleinige Fehler waren, das stimmt natürlich, ebenso wenig wie man die zwei Gegentore nur Hefti ankreiden kann. Doch Zeidler hat meines Wissens Kchouk nicht aus Verletzungsgründen in der Pause durch Wittwer ersetzt, da wird er sich auch etwas dabei gedacht haben. Meine Wahrnehmung war, dass er mit diesem Wechsel die Seite stabilisieren wollte, ebenso mit der Massnahme, dass sich Quintilla wieder vermehrt zurückfallen lässt. Zeidlers Pläne sind teilweise extrem clever, aber es ist ja nicht so, dass sie keine Schwächen beinhalten.DerNachbar hat geschrieben:Sehe den kleinen aber feinen Systemwechsel von Zeidler hier als Fehler bei den beiden Gegentoren, respektive deren Umsetzung. Im Gegensatz zu den anderen Spielen (4-3-3) spielten wir eine Art 4-3-1-2. Dadurch herrschte teils eine Unordnung beim Verteidigen, da die nominellen Flügel (Kutesa und Manneh) weniger breit standen als üblich. Normalerweise arbeiten die Flügel ja auch tiefer in der eigenen Hälfte (gerade gegen offensive Aussenverteidiger wie Mbabu). Damit man auf der Seite zu dritt (mit einem ZM) die Räume schliesst und gegen den gegnerischen AV und Flügel eine Art Überzahl hat.imhof hat geschrieben: (...)
Das Problem in der Verteidigung nur an der Position Heftis festzumachen, ist etwas gar einfach und wäre naiv. Im Spiel gegen YB hat Zeidler nicht umsonst den in dieser Partie überforderten Kchuok in der Pause durch Wittwer ersetzt. Über Kchouks Abwehrseite liefen die entscheidenden Angriffe zu den 2 ersten Gegentoren, denn Mbabu darf nie und nimmer so frei flanken. Dass dann die Innenverteidigung besser verteidigen könnte und ev. auch Stoj anders reagieren könnte, kann man diskutieren, klar, aber der Ursprung des Übels begann weit vorher und DAS muss unterbunden werden. Das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft war in den beiden Szenen unterirdisch, auch wenn es dafür spieltaktische Gründe gibt.
(...)
Man kann es drehen und wenden wie man will, das gesamte Defensivverhalten der Mannschaft hat versagt, dazu kommen noch individuelle Fehler, allen voran jener Spieler, die eigentlich auf der rechten Seite die (europaweit) bekannten Vorstösse von Mbabu verteidigen sollten.
Gestern war wohl der Plan durch Pressing kurz oder rund um die Mittellinie und schnelle Gegenstösse mit Manneh und Kutesa Konter zu fahren gegen von Bergen und die offensiven Aussenverteidiger. Leider hat jeweils der Flügel in der Rückwärtsbewegung gefehlt, wenn man Druck auf den Ball gemacht hat, respektive unsere ZM verschiebten teils etwas zu fest auf die rechte Abwehrseite, so dass Mbabu im Raum völlig frei stand und Flanken konnte...
Kchouk selbst konnte nicht viel machen, da er in der Viererkette war und den Flügel auf seiner Seite gedeckt hatte. Viel mehr wäre Ashimeru, Barnetta oder Manneh in der Pflicht gestanden und hätten Mbabu attackieren müssen.
Danach liess sich Quintilla häufig zwischen Mosevich und Hefti fallen, damit der Aussenverteidiger den Aussenverteidiger/Flügel angreifen konnte und die Seite trotzdem abgesichert war. Man spielte dann so eine Art Fünferkette in der Defensive. Dies war dann wiederum ein sehr cleverer Schachzug Zeidlers.
Der Account "imhof" wurde durch die Forumadmins per 11.07.19 gesperrt. Anmerkung Admin: Erneute Beleidigungen gelöscht...
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Wie gesagt, einerseits war sicherlich der Systemwechsel mit verantwortlich (für die Gegentore, aber auch dass es in Hälfte zwei funktionierte), anderseits waren es mehrere individuelle Fehler bei beiden Gegentoren... Auch die Frage ob Stoj beim zweiten Gegentor rauskommen könnte und den Ball runterholen könnte.imhof hat geschrieben:Natürlich, die Verteidigung beginnt bei Mbabus Vorstössen nicht erst beim LAV, sondern er sollte bereits weiter vorne attackiert werden. Das war aber nur bedingt möglich, denn der Pressingplan beinhaltete, dass sich die Mannschaft eben dem Gegner orientierend verschiebt und die Mittelfeldspieler eben direkt ihre Gegenspieler bei Ballbesitz attackieren. Bei dieser Verschieberei ist auf Mbabus Seite halt enorm viel Platz entstanden, den YB 2x clever ausgenutzt hat. Dass das nicht Kchouks alleinige Fehler waren, das stimmt natürlich, ebenso wenig wie man die zwei Gegentore nur Hefti ankreiden kann. Doch Zeidler hat meines Wissens Kchouk nicht aus Verletzungsgründen in der Pause durch Wittwer ersetzt, da wird er sich auch etwas dabei gedacht haben. Meine Wahrnehmung war, dass er mit diesem Wechsel die Seite stabilisieren wollte, ebenso mit der Massnahme, dass sich Quintilla wieder vermehrt zurückfallen lässt. Zeidlers Pläne sind teilweise extrem clever, aber es ist ja nicht so, dass sie keine Schwächen beinhalten.DerNachbar hat geschrieben:Sehe den kleinen aber feinen Systemwechsel von Zeidler hier als Fehler bei den beiden Gegentoren, respektive deren Umsetzung. Im Gegensatz zu den anderen Spielen (4-3-3) spielten wir eine Art 4-3-1-2. Dadurch herrschte teils eine Unordnung beim Verteidigen, da die nominellen Flügel (Kutesa und Manneh) weniger breit standen als üblich. Normalerweise arbeiten die Flügel ja auch tiefer in der eigenen Hälfte (gerade gegen offensive Aussenverteidiger wie Mbabu). Damit man auf der Seite zu dritt (mit einem ZM) die Räume schliesst und gegen den gegnerischen AV und Flügel eine Art Überzahl hat.imhof hat geschrieben: (...)
Das Problem in der Verteidigung nur an der Position Heftis festzumachen, ist etwas gar einfach und wäre naiv. Im Spiel gegen YB hat Zeidler nicht umsonst den in dieser Partie überforderten Kchuok in der Pause durch Wittwer ersetzt. Über Kchouks Abwehrseite liefen die entscheidenden Angriffe zu den 2 ersten Gegentoren, denn Mbabu darf nie und nimmer so frei flanken. Dass dann die Innenverteidigung besser verteidigen könnte und ev. auch Stoj anders reagieren könnte, kann man diskutieren, klar, aber der Ursprung des Übels begann weit vorher und DAS muss unterbunden werden. Das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft war in den beiden Szenen unterirdisch, auch wenn es dafür spieltaktische Gründe gibt.
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Man kann es drehen und wenden wie man will, das gesamte Defensivverhalten der Mannschaft hat versagt, dazu kommen noch individuelle Fehler, allen voran jener Spieler, die eigentlich auf der rechten Seite die (europaweit) bekannten Vorstösse von Mbabu verteidigen sollten.
Gestern war wohl der Plan durch Pressing kurz oder rund um die Mittellinie und schnelle Gegenstösse mit Manneh und Kutesa Konter zu fahren gegen von Bergen und die offensiven Aussenverteidiger. Leider hat jeweils der Flügel in der Rückwärtsbewegung gefehlt, wenn man Druck auf den Ball gemacht hat, respektive unsere ZM verschiebten teils etwas zu fest auf die rechte Abwehrseite, so dass Mbabu im Raum völlig frei stand und Flanken konnte...
Kchouk selbst konnte nicht viel machen, da er in der Viererkette war und den Flügel auf seiner Seite gedeckt hatte. Viel mehr wäre Ashimeru, Barnetta oder Manneh in der Pflicht gestanden und hätten Mbabu attackieren müssen.
Danach liess sich Quintilla häufig zwischen Mosevich und Hefti fallen, damit der Aussenverteidiger den Aussenverteidiger/Flügel angreifen konnte und die Seite trotzdem abgesichert war. Man spielte dann so eine Art Fünferkette in der Defensive. Dies war dann wiederum ein sehr cleverer Schachzug Zeidlers.
Ich denke die Stabilität in der zweiten Hälfte in der Defensive hat primär nicht mit dem Wechsel zu tun, sondern eher mit dem Systemwechsel und auch damit dass YB passiver geworden ist... Sicherlich wollte man auch Kchouk nach einer unglücklicheren ersten Hälfte etwas "schützen". Sein Potenzial hat er ja schon angedeutet und das ist vielversprechend...
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Gut analysiert, aber mit system und taktik ersetzt man keinen guten abwehrchef.DerNachbar hat geschrieben:Sehe den kleinen aber feinen Systemwechsel von Zeidler hier als Fehler bei den beiden Gegentoren, respektive deren Umsetzung. Im Gegensatz zu den anderen Spielen (4-3-3) spielten wir eine Art 4-3-1-2. Dadurch herrschte teils eine Unordnung beim Verteidigen, da die nominellen Flügel (Kutesa und Manneh) weniger breit standen als üblich. Normalerweise arbeiten die Flügel ja auch tiefer in der eigenen Hälfte (gerade gegen offensive Aussenverteidiger wie Mbabu). Damit man auf der Seite zu dritt (mit einem ZM) die Räume schliesst und gegen den gegnerischen AV und Flügel eine Art Überzahl hat.imhof hat geschrieben: (...)
Das Problem in der Verteidigung nur an der Position Heftis festzumachen, ist etwas gar einfach und wäre naiv. Im Spiel gegen YB hat Zeidler nicht umsonst den in dieser Partie überforderten Kchuok in der Pause durch Wittwer ersetzt. Über Kchouks Abwehrseite liefen die entscheidenden Angriffe zu den 2 ersten Gegentoren, denn Mbabu darf nie und nimmer so frei flanken. Dass dann die Innenverteidigung besser verteidigen könnte und ev. auch Stoj anders reagieren könnte, kann man diskutieren, klar, aber der Ursprung des Übels begann weit vorher und DAS muss unterbunden werden. Das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft war in den beiden Szenen unterirdisch, auch wenn es dafür spieltaktische Gründe gibt.
(...)
Man kann es drehen und wenden wie man will, das gesamte Defensivverhalten der Mannschaft hat versagt, dazu kommen noch individuelle Fehler, allen voran jener Spieler, die eigentlich auf der rechten Seite die (europaweit) bekannten Vorstösse von Mbabu verteidigen sollten.
Gestern war wohl der Plan durch Pressing kurz oder rund um die Mittellinie und schnelle Gegenstösse mit Manneh und Kutesa Konter zu fahren gegen von Bergen und die offensiven Aussenverteidiger. Leider hat jeweils der Flügel in der Rückwärtsbewegung gefehlt, wenn man Druck auf den Ball gemacht hat, respektive unsere ZM verschiebten teils etwas zu fest auf die rechte Abwehrseite, so dass Mbabu im Raum völlig frei stand und Flanken konnte...
Kchouk selbst konnte nicht viel machen, da er in der Viererkette war und den Flügel auf seiner Seite gedeckt hatte. Viel mehr wäre Ashimeru, Barnetta oder Manneh in der Pflicht gestanden und hätten Mbabu attackieren müssen.
Danach liess sich Quintilla häufig zwischen Mosevich und Hefti fallen, damit der Aussenverteidiger den Aussenverteidiger/Flügel angreifen konnte und die Seite trotzdem abgesichert war. Man spielte dann so eine Art Fünferkette in der Defensive. Dies war dann wiederum ein sehr cleverer Schachzug Zeidlers.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
ist mir auch aufgefallen... war perplex und habe zuerst nicht mal gemerkt das schluss ist. Gibt es diese interne regel der schiris noch pro einwechslung ein fixe zeit verlängerung. Für dies wäre doch der 4. Offizielle hänni verantwortlich? Leider habe ich noch die alten schiri regeln im kopf... auf grund alterGraf Choinjcki hat geschrieben:Kann mir jemand erklären, wie sich die 3 nachspielminuten zusammensetzen? Allein für die yb wechsel wären 3 min angemessen gewesen. Für von ballmoos zeitspiel nochmals 3 min, war ja übel wie der bei jedem abstoss eingeschlafen ist. Und dann war ja auch noch ewiges simulieren und am bodenliegen der bienen. Heute wären mind. 6 min angemessen gewesen
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- Ramathorn
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Wenn ich das gestrige Spiel isoliert von der dürftigen Schiri-Leistung und vom unfairen Gegner anschaue, dann muss ich sagen: Das war doch jetzt genau so ein Spiel, wie es Hüppi und Sutter letzten Winter gewünscht haben:
Selbst bei einer Niederlage geht man zufrieden nach Hause, weil die Mannschaft tapfer gekämpft und Willen gezeigt hat.
Bei mir war das so. Trotz des Ärgers. Unserer Mannschaft kann man keine grossen Vorwürfe machen.
Selbst bei einer Niederlage geht man zufrieden nach Hause, weil die Mannschaft tapfer gekämpft und Willen gezeigt hat.
Bei mir war das so. Trotz des Ärgers. Unserer Mannschaft kann man keine grossen Vorwürfe machen.
"...kipp ein uf S -- Essss... ...kipp ein uf G -- Geeeeh... ...mir sind de GEILSTI Club uf dere Welt, allez..."
Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Word.MisterDistel hat geschrieben:Wenn ich das gestrige Spiel isoliert von der dürftigen Schiri-Leistung und vom unfairen Gegner anschaue, dann muss ich sagen: Das war doch jetzt genau so ein Spiel, wie es Hüppi und Sutter letzten Winter gewünscht haben:
Selbst bei einer Niederlage geht man zufrieden nach Hause, weil die Mannschaft tapfer gekämpft und Willen gezeigt hat.
Bei mir war das so. Trotz des Ärgers. Unserer Mannschaft kann man keine grossen Vorwürfe machen.
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
schade St. Gallen
aber good performance!
wenn interessiert, unsere match report
https://leading-sport.com/en/2018/11/12 ... rt-day-14/
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Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
meine arbeitskollegen waren erstaunt, warum ich trotz der niederlage so gut gelaunt bei der arbeit war. Super spiel, spannung und sorry gegen yb darf man zur zeit auch verlieren... aber immerhin mussten sie zittern... ich war noch nie so entspannt wegen einer niederlage. Da schmerzen die punktverluste gegen lugano, luzern usw. Mehr da budget ähnlichMisterDistel hat geschrieben:Wenn ich das gestrige Spiel isoliert von der dürftigen Schiri-Leistung und vom unfairen Gegner anschaue, dann muss ich sagen: Das war doch jetzt genau so ein Spiel, wie es Hüppi und Sutter letzten Winter gewünscht haben:
Selbst bei einer Niederlage geht man zufrieden nach Hause, weil die Mannschaft tapfer gekämpft und Willen gezeigt hat.
Bei mir war das so. Trotz des Ärgers. Unserer Mannschaft kann man keine grossen Vorwürfe machen.
Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Das 1:1 kam zustande, weil unser LV den Spieler gedeckt hat, der eigentlich nicht mehr hätte auf dem Platz stehen sollen. Generell zweimal viel Zeit zum Flanken, ABER gleich zweimal perfekt zu flanken, kommt auch nicht immer vor. Wenn die Flanke so kommt, dann ist für mich auch der Goalie ein Thema, da für den Verteidiger schwer zu verteidigen ist.
Re: FC St. Gallen 1879 vs. BSC YB, So. 11. Nov., 16.00
Also gebe meinen Senf auch noch dazu. Bei den zwei Kopftoren war doch der ganze Abwehrverbund schitt. Ging doch schon beim li Mittelfeld an, die Mbabu gewähren liessen, dann der li Verteidiger der sich für Mbabu nicht interessierte, dann der Torwart, der einen Ball der so lange unterwegs war auch einmal pflücken könnte. Und dann Hefti, der staunend zusah wie eingenickt wurde. Hefti müsste zwei drei Schritte gegen den Ball oder Gegner machen und wenn er das Kopfballduell nicht gewinnt, könnte er wenigstens den Stürmer attackieren und bedrängen, aber leider nichts dergleichen.
Und dies gestern zweimal !!! Es heisst immer Hefti sei noch jung, ja jung an Jahren, stimmt. Aber Hefti ist U21 Nationalspieler, Hefti wurde kürzlich für 100 Ligaspiele geehrt. In diesem Sinne ist Hefti kein junger Spieler mehr. Zuviel beschönigen hilft ihm auch nicht weiter.
Einige hier sind trotzdem zufrieden nach Hause gegangen. Wohl denen. Ich nicht, mich kotzt es halt an, eigentlich gut gespielt und dann solche
Aussetzer.
Und dies gestern zweimal !!! Es heisst immer Hefti sei noch jung, ja jung an Jahren, stimmt. Aber Hefti ist U21 Nationalspieler, Hefti wurde kürzlich für 100 Ligaspiele geehrt. In diesem Sinne ist Hefti kein junger Spieler mehr. Zuviel beschönigen hilft ihm auch nicht weiter.
Einige hier sind trotzdem zufrieden nach Hause gegangen. Wohl denen. Ich nicht, mich kotzt es halt an, eigentlich gut gespielt und dann solche
Aussetzer.