Die kranke Seite des Islam
- Passione 1879
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Re: Die kranke Seite des Islam
Habe per Zufall einen interessanten Begriff gefunden:
Aus dem Kontext gerissen:
„Es findet momentan ein Moderner Kreuzzug nach Europa statt.“
Gibt es da gewisse Parallelen oder ist es völliger Schwachsinn?
Aus dem Kontext gerissen:
„Es findet momentan ein Moderner Kreuzzug nach Europa statt.“
Gibt es da gewisse Parallelen oder ist es völliger Schwachsinn?
Contro il calcio moderno !
Re: Die kranke Seite des Islam
Robo77 hat geschrieben:Das könnten die Gedanken von einem alten weisen Menschen sein der schon viele Höhen und noch mehr Tiefen des Lebens erlebt hat.wallace hat geschrieben:
Wichtig bleibt:
"Unsere Leidenskraft ist ebenso groß wie eure Macht, uns Leiden zuzufügen. Tut mit uns, was ihr wollt, wir werden euch trotzdem lieben. […] Werft uns ins Gefängnis, wir werden euch trotzdem lieben. Werft Bomben in unsere Häuser, bedroht unsere Kinder, wir werden euch trotzdem lieben."
Oder das könnten auch die Gedanken von einem jungen weisen Menschen sein der schon viele Höhen und noch mehr Tiefen des Lebens erlebt hat.
oder eine selten dämliche person............
Ach Sektor Blau - wie ich dich liebe und vermisse....
Re: Die kranke Seite des Islam
entsetzen macht sprachlos.
gilt heute auch nicht mehr.
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- GrünWeissetreue
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Re: Die kranke Seite des Islam
Die Tatsache das die UN Hilfskürzungen durchgeführt hat, von 30 Dollar auf 13 Dollar pro Monat pro Flüchtling und die aussagen von Merkel, haben zusammengespielt.Robo77 hat geschrieben:Nach gefühlten 20 Hörstürzen höre ich mit dem linken Ohr manchmal fast nichts mehr....borger hat geschrieben: Naja Merkel hat mit ihrer Aussage das alle kommen können einfach eine riesige Völkerwanderung ausgelöst. Das hat natürlich den Leuten der IS schon ein stück weit in die Karten gespielt, obwohl ich denke das die so oder so einen sochlen Anschlag verübt hätten.
Aber ich habe die Aussage von Angie so verstanden dass die Menschen die in Not sind, Zuflucht finden sollen.
Wenn bei mir an der Haustür jemand klingelt und mich um etwas bittet, gebe ich immer etwas.
Kein Geld.
Einen Apfel und eine Flasche Mineralwasser habe ich immer übrig.
Was im kleinen funktioniert sollte auch im grossen möglich sein.
Für 48 Millionen Dollar pro Monat, könnten die Flüchtlinge versorgt werden. Wenn man die ganzen Milliarden in Bankenrettungen sich vor Augen hält, könnte man doch erwarten dass die EU einbisschen was locker machen würde.
Ich kann mir gut vorstellen all die Grenzkontrollen, Polizei, Gebäude neu zu finden, sie tauglich zu machen und weitere damit verbundene Kosten sprengen die 48 Millionen Dollar pro Monat.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
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Re: Die kranke Seite des Islam
Das Gute ist stärker als das Böse.Maldini hat geschrieben:entsetzen macht sprachlos.
gilt heute auch nicht mehr.
Wenn Du anfängst einen Fußballclub zu unterstützen, dann unterstützt Du ihn nicht wegen seiner Trophäen oder eines Spielers oder seiner Geschichte. Du unterstützt ihn weil Du Dich dort selbst wieder gefunden hast. Ein Teil davon sein willst.
Re: Die kranke Seite des Islam
Passione 1879 hat geschrieben:Habe per Zufall einen interessanten Begriff gefunden:
Aus dem Kontext gerissen:
„Es findet momentan ein Moderner Kreuzzug nach Europa statt.“
Gibt es da gewisse Parallelen oder ist es völliger Schwachsinn?
völliger Schwachsinn. Parallelen gibts keine.
"Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."
Re: Die kranke Seite des Islam
nun muss der steuerzahler halt doch wieder in die sicherheit investieren.
aber nicht - wie von den alten generälen behauptet - den zustand vor 30 jahren wieder herstellen. sondern in eine schweizer sicherheit, die den fokus auf aktuelle bedrohungen richtet. das wird eine stange geld kosten...
um terroranschläge zu verhindern, müsste ja eigentlich an jeder hausecke ein bewaffneter polizist stehen. oder man entwickelt effiziente methoden, um terrorzellen pro-aktiv zu eliminieren. allerdings nur in der schweiz, ev in zusammenarbeit mit europa. aber sicher nicht, in dem man kampfflugzeuge irgendwo hin schickt auf der welt, um irgednwelche regime zu bombardieren.... da muss man sich natürlich auch nicht wundern, wenn dann mal ein gegenschlag kommt
aber nicht - wie von den alten generälen behauptet - den zustand vor 30 jahren wieder herstellen. sondern in eine schweizer sicherheit, die den fokus auf aktuelle bedrohungen richtet. das wird eine stange geld kosten...
um terroranschläge zu verhindern, müsste ja eigentlich an jeder hausecke ein bewaffneter polizist stehen. oder man entwickelt effiziente methoden, um terrorzellen pro-aktiv zu eliminieren. allerdings nur in der schweiz, ev in zusammenarbeit mit europa. aber sicher nicht, in dem man kampfflugzeuge irgendwo hin schickt auf der welt, um irgednwelche regime zu bombardieren.... da muss man sich natürlich auch nicht wundern, wenn dann mal ein gegenschlag kommt
Danke Alain Sutter - es war ne geile Zeit!
- GrünWeissetreue
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Re: Die kranke Seite des Islam
Die chance das man bei einem Terroranschlag stirbt, ist sehr gering. (1 zu 1 Million)
Das ein Anschlag bei uns passieren wird ist noch unwarscheinlilcher, bei Frankreich hat es sich mit dem Kriegseinsatz (Syrien, Libyien mit 40'000 Tote druch Luftangriffe), abgezeichnet das dies eine Reaktion (den Angriff auf Paris) auslösen wird.
In Frankreich sterben alle 2 Wochen die selbe Anzahl Menschen bei Verkehrunfällen, welche an dem Anschlag gestroben sind (130 Personen) .
Nun den ganzen Sicherheitsapparat zu fordern, für etwas so unwarscheinliches ist nicht rational und würde auch nur wenn die Atentäter dumm sind greifen.
Wenn jemand ein Atentat plant, dann schreibt er das nicht auf Facebook/Whatsap/Email/Telefon sondern trifft sich mit Leuten und redet doch von Auge zu Auge. Die Elekronische überwachung von allen ist nicht verhältnissmässig gegenüber die so geringe Chance, wenn überhaupt jemand einen Anschlag plant und dieser dann dies im Internet schreibt.
Das ein Anschlag bei uns passieren wird ist noch unwarscheinlilcher, bei Frankreich hat es sich mit dem Kriegseinsatz (Syrien, Libyien mit 40'000 Tote druch Luftangriffe), abgezeichnet das dies eine Reaktion (den Angriff auf Paris) auslösen wird.
In Frankreich sterben alle 2 Wochen die selbe Anzahl Menschen bei Verkehrunfällen, welche an dem Anschlag gestroben sind (130 Personen) .
Nun den ganzen Sicherheitsapparat zu fordern, für etwas so unwarscheinliches ist nicht rational und würde auch nur wenn die Atentäter dumm sind greifen.
Wenn jemand ein Atentat plant, dann schreibt er das nicht auf Facebook/Whatsap/Email/Telefon sondern trifft sich mit Leuten und redet doch von Auge zu Auge. Die Elekronische überwachung von allen ist nicht verhältnissmässig gegenüber die so geringe Chance, wenn überhaupt jemand einen Anschlag plant und dieser dann dies im Internet schreibt.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
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Re: Die kranke Seite des Islam
GrünWeissetreue hat geschrieben:Die chance das man bei einem Terroranschlag stirbt, ist sehr gering. (1 zu 1 Million)
Das ein Anschlag bei uns passieren wird ist noch unwarscheinlilcher, bei Frankreich hat es sich mit dem Kriegseinsatz (Syrien, Libyien mit 40'000 Tote druch Luftangriffe), abgezeichnet das dies eine Reaktion (den Angriff auf Paris) auslösen wird.
In Frankreich sterben alle 2 Wochen die selbe Anzahl Menschen bei Verkehrunfällen, welche an dem Anschlag gestroben sind (130 Personen) .
Nun den ganzen Sicherheitsapparat zu fordern, für etwas so unwarscheinliches ist nicht rational und würde auch nur wenn die Atentäter dumm sind greifen.
Wenn jemand ein Atentat plant, dann schreibt er das nicht auf Facebook/Whatsap/Email/Telefon sondern trifft sich mit Leuten und redet doch von Auge zu Auge. Die Elekronische überwachung von allen ist nicht verhältnissmässig gegenüber die so geringe Chance, wenn überhaupt jemand einen Anschlag plant und dieser dann dies im Internet schreibt.
sehr pointierte meinung.
aber denkst du nicht, dass beispielsweise das schweizer militär seine ausbildung etwas anpassen könnte? also statt die hälfte aller teilnehmer an einer aushebung untauglich nach hause zu schicken und mit der anderen hälfte irgendwo in einem berg auf den feind aus dem zweiten weltkrieg zu warten?
Danke Alain Sutter - es war ne geile Zeit!
Re: Die kranke Seite des Islam
Es ist um jeden Menschen schade der durch Gewalt stirbt.
Um jeden ?
Nein !
http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-403.html
Um jeden ?
Nein !
http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-403.html
Wenn Du anfängst einen Fußballclub zu unterstützen, dann unterstützt Du ihn nicht wegen seiner Trophäen oder eines Spielers oder seiner Geschichte. Du unterstützt ihn weil Du Dich dort selbst wieder gefunden hast. Ein Teil davon sein willst.
Re: Die kranke Seite des Islam
Naja, wenn du aufgrund deiner sonst jeweils geposteten Aussagen konsequent wärst, dann müsstest du auch dessen Tod wenn nicht bedauern, so zumindest nicht gutheissen, oder nicht? Ist schliesslich auch ein Leben, das da ausgelöscht wurde.Robo77 hat geschrieben:Es ist um jeden Menschen schade der durch Gewalt stirbt.
Um jeden ?
Nein !
http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-403.html
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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Re: Die kranke Seite des Islam
Das habe ich getan. Im ersten Satz.poohteen hat geschrieben:Naja, wenn du aufgrund deiner sonst jeweils geposteten Aussagen konsequent wärst, dann müsstest du auch dessen Tod wenn nicht bedauern, so zumindest nicht gutheissen, oder nicht? Ist schliesslich auch ein Leben, das da ausgelöscht wurde.Robo77 hat geschrieben:Es ist um jeden Menschen schade der durch Gewalt stirbt.
Um jeden ?
Nein !
http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-403.html
Wenn Du anfängst einen Fußballclub zu unterstützen, dann unterstützt Du ihn nicht wegen seiner Trophäen oder eines Spielers oder seiner Geschichte. Du unterstützt ihn weil Du Dich dort selbst wieder gefunden hast. Ein Teil davon sein willst.
Re: Die kranke Seite des Islam
Und im zweiten und dritten dann widerrufen.Robo77 hat geschrieben:Das habe ich getan. Im ersten Satz.poohteen hat geschrieben:Naja, wenn du aufgrund deiner sonst jeweils geposteten Aussagen konsequent wärst, dann müsstest du auch dessen Tod wenn nicht bedauern, so zumindest nicht gutheissen, oder nicht? Ist schliesslich auch ein Leben, das da ausgelöscht wurde.Robo77 hat geschrieben:Es ist um jeden Menschen schade der durch Gewalt stirbt.
Um jeden ?
Nein !
http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-403.html
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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Re: Die kranke Seite des Islam
Angenommen Du bist Familienvater.poohteen hat geschrieben:Und im zweiten und dritten dann widerrufen.Robo77 hat geschrieben:Das habe ich getan. Im ersten Satz.poohteen hat geschrieben:Naja, wenn du aufgrund deiner sonst jeweils geposteten Aussagen konsequent wärst, dann müsstest du auch dessen Tod wenn nicht bedauern, so zumindest nicht gutheissen, oder nicht? Ist schliesslich auch ein Leben, das da ausgelöscht wurde.Robo77 hat geschrieben:Es ist um jeden Menschen schade der durch Gewalt stirbt.
Um jeden ?
Nein !
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Du wirst zu Hause überfallen. Ein Kind ist getötet worden.
Bei Deiner Frau ist der Einbrecher.
Du hast die Möglichkeit den Einbrecher "unschädlich" zu machen.
Was machst Du ? Auch wenn Du grundsätzlich gegen Gewalt bist.
Also ich würde ALLES tun. Hoffe ich zumindest.
Wenn Du anfängst einen Fußballclub zu unterstützen, dann unterstützt Du ihn nicht wegen seiner Trophäen oder eines Spielers oder seiner Geschichte. Du unterstützt ihn weil Du Dich dort selbst wieder gefunden hast. Ein Teil davon sein willst.
Re: Die kranke Seite des Islam
Andere Situation, und auch andere Denkweise zwischen mir und dir. Ich würde niemals den Tod eines Menschen bedauern, der mich oder meine Liebsten umbringen oder ihnen massivst schaden will. Ich habe mich auch nie dahingehend geäussert.Robo77 hat geschrieben:Angenommen Du bist Familienvater.
Du wirst zu Hause überfallen. Ein Kind ist getötet worden.
Bei Deiner Frau ist der Einbrecher.
Du hast die Möglichkeit den Einbrecher "unschädlich" zu machen.
Was machst Du ? Auch wenn Du grundsätzlich gegen Gewalt bist.
Also ich würde ALLES tun. Hoffe ich zumindest.
Aber wenn man der Meinung ist, dass jedes Leben lebenswert ist und man niemanden umbringen darf, dann passt halt dein
nicht ganz rein in dieses Denkschema!Es ist um jeden Menschen schade der durch Gewalt stirbt.
Um jeden ?
Nein !
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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Re: Die kranke Seite des Islam
Das kannst Du wahrscheinlich erst sagen/schreiben nachdem Du den ersten Menschen getötet hast.poohteen hat geschrieben:Andere Situation, und auch andere Denkweise zwischen mir und dir. Ich würde niemals den Tod eines Menschen bedauern, der mich oder meine Liebsten umbringen oder ihnen massivst schaden will. Ich habe mich auch nie dahingehend geäussert.Robo77 hat geschrieben:Angenommen Du bist Familienvater.
Du wirst zu Hause überfallen. Ein Kind ist getötet worden.
Bei Deiner Frau ist der Einbrecher.
Du hast die Möglichkeit den Einbrecher "unschädlich" zu machen.
Was machst Du ? Auch wenn Du grundsätzlich gegen Gewalt bist.
Also ich würde ALLES tun. Hoffe ich zumindest.
Aber wenn man der Meinung ist, dass jedes Leben lebenswert ist und man niemanden umbringen darf, dann passt halt deinnicht ganz rein in dieses Denkschema!Es ist um jeden Menschen schade der durch Gewalt stirbt.
Um jeden ?
Nein !
Zum Glück musste ich diese Erfahrung noch nie machen und hoffentlich auch nie machen.
Ich kenne Menschen die diese Erfahrung machten.
Mit dem Beispiel wollte ich sagen/schreiben, dass es im Leben Situationen geben kann, dass Du vor der Wahl stehst, Du oder ich.
Wenn das Leben von einer mir nahstehenden Person bedroht ist hoffe ich dass ich richtig reagiere.
Ich bin gläubiger Christ und achte meine Mitmenschen.
Das schliesst aber nicht aus dass ich zuschaue wie andere Menschen in meiner unmittelbarer Nähe getötet werden und dementsprechend ich mich zur Wehr setze.
Wenn es sein muss bis zum Tod des anderen.
Und nein, ich finde nicht dass jedes Leben lebenswert ist.
Ich meine speziell Menschen die anderen nur nach dem Leben trachten.
Nach dem Motto "Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein ".
Da gibt es ja leider genug Beispiele.
Wenn Du anfängst einen Fußballclub zu unterstützen, dann unterstützt Du ihn nicht wegen seiner Trophäen oder eines Spielers oder seiner Geschichte. Du unterstützt ihn weil Du Dich dort selbst wieder gefunden hast. Ein Teil davon sein willst.
Re: Die kranke Seite des Islam
Definitiv. Dass er daran noch Spass hatte sagt schon alles. Mit so jemandem ist jedes Mitleid überflüssg. Leider stehen die nächsten schon in den Startlöchern. Nur knallhartes Durchgreifen in den nächsten Monaten wird was nützen.Luigi hat geschrieben:Abdelhamid Abaaoud war kein Mensch (mehr), das war ein krankes Monster. Diskussion erledigt.
Re: Die kranke Seite des Islam
Ist dir nicht bewusst, dass das "knallharte Durchgreifen" des Westens im Nahen Osten schon längere Zeit andauert und dass damit der Daesh gestärkt wurde?ofirofir hat geschrieben:Definitiv. Dass er daran noch Spass hatte sagt schon alles. Mit so jemandem ist jedes Mitleid überflüssg. Leider stehen die nächsten schon in den Startlöchern. Nur knallhartes Durchgreifen in den nächsten Monaten wird was nützen.Luigi hat geschrieben:Abdelhamid Abaaoud war kein Mensch (mehr), das war ein krankes Monster. Diskussion erledigt.
Re: Die kranke Seite des Islam
Nein, noch nie gehört Ich wollte sagen: hier durchgreifen, hier.hinundweg hat geschrieben:Ist dir nicht bewusst, dass das "knallharte Durchgreifen" des Westens im Nahen Osten schon längere Zeit andauert und dass damit der Daesh gestärkt wurde?ofirofir hat geschrieben:Definitiv. Dass er daran noch Spass hatte sagt schon alles. Mit so jemandem ist jedes Mitleid überflüssg. Leider stehen die nächsten schon in den Startlöchern. Nur knallhartes Durchgreifen in den nächsten Monaten wird was nützen.Luigi hat geschrieben:Abdelhamid Abaaoud war kein Mensch (mehr), das war ein krankes Monster. Diskussion erledigt.
Re: Die kranke Seite des Islam
Und wie möchtest du da jetzt konkret durchgreifen?ofirofir hat geschrieben:Nein, noch nie gehört Ich wollte sagen: hier durchgreifen, hier.
Wie stellst du dir das vor?
Möchtest du den gläseren Bürger, in der Hoffnung, dadurch irgendwelche Terrorzellen zu zerpflücken?
Und allfällig autonom agierende Einzeltäter, wie soll da durchgegriffen werden?
Was sind deine Ansätze?
Re: Die kranke Seite des Islam
Mal abgesehen von der Diskussion, die ihr hier gerade führt, finde ich es gefährlich und naiv, solche Menschen als "kranke Monster" darzustellen, weil es verschleiert, dass diese nicht als solche zur Welt kommen und die Gründe für eine solche Tat entpolitisiert und letztlich individualisiert. Gegen kranke Monster kann man nichts machen ausser sie abzuknallen, denn die "sind nun einfach so". Gegen Menschen, die sich radikalisieren und zu Arschlöchern werden, kann man etwas machen. Es kann langfristig nicht unser Ziel sein, in einer Gesellschaft zu leben, die fortlaufend solche Monster produziert und sie dann immer wieder abzuknallen (kurzfristig kann das Sinn machen, um mehr Unheil zu vermeiden).Luigi hat geschrieben:Abdelhamid Abaaoud war kein Mensch (mehr), das war ein krankes Monster. Diskussion erledigt.
Und ich glaube wir sollten auch akzeptieren - so schwer es auch fällt - dass solche Aktionen "menschlich" sind, in dem Sinne, dass Menschen dazu fähig sind, so etwas zu tun, es also Teil des Menschen sein kann (nicht muss). Das hat uns die Geschichte schon in ganz anderen Dimensionen gelehrt.
Und dann noch ein Zitat aus dem Buch "An unsere Freunde" vom "Unsichtbaren Komitee", das grad vor mir liegt und das ich zwar nicht nur schlau und politisch richtig finde, aber der Absatz gibt zu denken: "Fragt man die Linke der Linken, worin für sie die Revolution besteht, beeilt sie sich zu antworten: 'den Menschen ins Zentrum stellen'. Was diese Linke nicht begreift, ist, wie sehr die Welt des Menschen müde ist, wie sehr wir der Menschheit müde sind - dieser Spezies, die sich für die Krone der Schöpfung hielt, die sich berechtigt fühlte, alles zu plündern, als ob ihr alles zustände. 'Den Menschen inst Zentrum stellen' war das westliche Konzept. Wohin es geführt hat, ist bekann."
Re: Die kranke Seite des Islam
Nur mal so ein Gedanke.....hutch hat geschrieben:Und dann noch ein Zitat aus dem Buch "An unsere Freunde" vom "Unsichtbaren Komitee", das grad vor mir liegt und das ich zwar nicht nur schlau und politisch richtig finde, aber der Absatz gibt zu denken: "Fragt man die Linke der Linken, worin für sie die Revolution besteht, beeilt sie sich zu antworten: 'den Menschen ins Zentrum stellen'. Was diese Linke nicht begreift, ist, wie sehr die Welt des Menschen müde ist, wie sehr wir der Menschheit müde sind - dieser Spezies, die sich für die Krone der Schöpfung hielt, die sich berechtigt fühlte, alles zu plündern, als ob ihr alles zustände. 'Den Menschen inst Zentrum stellen' war das westliche Konzept. Wohin es geführt hat, ist bekann."Luigi hat geschrieben:Abdelhamid Abaaoud war kein Mensch (mehr), das war ein krankes Monster. Diskussion erledigt.
Der Mensch kommt auf die Welt als ICH.
Wenn der Mensch sich weiter entwickelt kommt er zum WIR.
Irgendwann so das Menschenkind reift und sich weiter entwickelt kommt das DU.
Vielleicht braucht es weder Himmelsrichtung noch eine politische Gesinnung zum "Menschsein".
Wenn Du anfängst einen Fußballclub zu unterstützen, dann unterstützt Du ihn nicht wegen seiner Trophäen oder eines Spielers oder seiner Geschichte. Du unterstützt ihn weil Du Dich dort selbst wieder gefunden hast. Ein Teil davon sein willst.
Re: Die kranke Seite des Islam
Wo wären deine? Ziemlich kompliziert das Ganze. Es fängt ja schon damit an, dass nur eine Religion solche Taten hervorbringt, mindestens zur Zeit. Da könnte man tagelang drüber diskutieren was und wer Schuld hat daran. Es ist einfach seltsam, wenn man sich wie die Selbstmordattentäterin in Frankreich innerhalb weniger Monate so radikalisiert. Das hat noch mit viel mehr als mit Arbeitslosigkeit, Perspektivlosikeit und dem bösen Westen zu tun. Alleine schon die Tatsache, dass im Internet solcher Mist auf der ganzen Welt verbreitet werden kann, ist schlecht. Zudem waren viele dieser Fanatiker bis vor kurzem nicht mal religiös.Lacoster hat geschrieben:Und wie möchtest du da jetzt konkret durchgreifen?ofirofir hat geschrieben:Nein, noch nie gehört Ich wollte sagen: hier durchgreifen, hier.
Wie stellst du dir das vor?
Möchtest du den gläseren Bürger, in der Hoffnung, dadurch irgendwelche Terrorzellen zu zerpflücken?
Und allfällig autonom agierende Einzeltäter, wie soll da durchgegriffen werden?
Was sind deine Ansätze?
Re: Die kranke Seite des Islam
Vielleicht hab ichs wirklich überlesen, vielleicht auch anders verstanden. Eine politische Meinung aber als Klugscheisserei darzustellen, nur weils nicht deine ist oder mir zu unterstellen, dass ich eine Tat verteidige; mit dieser plump-polemischen (und mittlerweile bloss noch kindischen) Argumentation stellst du dich zu den anderen zwei Lumpen in die Ecke. Enjoy!Luigi hat geschrieben:Wenn du schon den linken Klugscheisser markieren musst, dann lies wenigstens mein Posting richtig durch - 1 1/2 Sätze sollten auch für dich noch im Bereich des Machbaren sein. Zur Aufklärung: Genau weil er NICHT als Monster zur Welt gekommen ist, habe ich "mehr" bewusst in Klammern gesetzt. Aber für dich gehört es natürlich zur Pflicht, selbst solche Monster noch zu verteidigen ... Ich vermute, du kennst wie immer die Hintergründe. Und jetzt wünsche auch ich mir nur noch den Kotz-Smiley zurück ...hutch hat geschrieben:Mal abgesehen von der Diskussion, die ihr hier gerade führt, finde ich es gefährlich und naiv, solche Menschen als "kranke Monster" darzustellen, weil es verschleiert, dass diese nicht als solche zur Welt kommen und die Gründe für eine solche Tat entpolitisiert und letztlich individualisiert. Gegen kranke Monster kann man nichts machen ausser sie abzuknallen, denn die "sind nun einfach so". Gegen Menschen, die sich radikalisieren und zu Arschlöchern werden, kann man etwas machen. Es kann langfristig nicht unser Ziel sein, in einer Gesellschaft zu leben, die fortlaufend solche Monster produziert und sie dann immer wieder abzuknallen (kurzfristig kann das Sinn machen, um mehr Unheil zu vermeiden).Luigi hat geschrieben:Abdelhamid Abaaoud war kein Mensch (mehr), das war ein krankes Monster. Diskussion erledigt.
Und ich glaube wir sollten auch akzeptieren - so schwer es auch fällt - dass solche Aktionen "menschlich" sind, in dem Sinne, dass Menschen dazu fähig sind, so etwas zu tun, es also Teil des Menschen sein kann (nicht muss). Das hat uns die Geschichte schon in ganz anderen Dimensionen gelehrt.
Und dann noch ein Zitat aus dem Buch "An unsere Freunde" vom "Unsichtbaren Komitee", das grad vor mir liegt und das ich zwar nicht nur schlau und politisch richtig finde, aber der Absatz gibt zu denken: "Fragt man die Linke der Linken, worin für sie die Revolution besteht, beeilt sie sich zu antworten: 'den Menschen ins Zentrum stellen'. Was diese Linke nicht begreift, ist, wie sehr die Welt des Menschen müde ist, wie sehr wir der Menschheit müde sind - dieser Spezies, die sich für die Krone der Schöpfung hielt, die sich berechtigt fühlte, alles zu plündern, als ob ihr alles zustände. 'Den Menschen inst Zentrum stellen' war das westliche Konzept. Wohin es geführt hat, ist bekann."
Re: Die kranke Seite des Islam
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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