Mythos hat geschrieben:forzaItalia hat geschrieben:
Es gibt gute Gründe, warum Wikileaks in dieser Wahl nur gegen Hillary, Obamas Regierung und die Demokraten kämpft.(Nein dahinter sind nicht die Russen)
Oh ha! Jetzt wird also Julian Assange plötzlich zu moralischen Instanz für Rechtsaussen Positionen?
Interessant auch, dass du es mit Bestimmtheit ausschliesst, dass der Kampf von Assange so gar nichts mit den Russen zu tun hat. Woher hast du deine Infos? Von der NSA persönlich.
Noch was zum paranoiden Vergewaltiger Julian im folgenden Artikel.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/ame ... y/10487291
Das hat nichts mit moralischer Instanz zu tun sondern beweist in meinen Augen einfach, dass die demokratische Regierung korrupt bis zum geht nicht mehr ist und Trump um einiges weniger. Assange ist kein Spinner, er ist ein Freiheitsliebender Mensch der vom amerikanischen Libertarismus geprägt ist und das macht ihn halt automatisch staats- und regierungskritisch. Ich weiss für Sozialisten ist es unvorstellbar, dass auch eigene Bürger und nicht nur die böse bösen Russen ein Interesse haben, Korruption im eigenen Staate aufzudecken...unvorstellbar. Schlussendlich hat es die Clinton selber verkackt mit den Emails und Servern, es ist pervers, wenn man jetzt die Schuld den Übermittlern des Skandals(Wikileaks/Russen?)in die Schuhe schiebt.
Die ganz heissen Eisen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit in den 33k Mails die Wikileaks noch nicht veröffentlicht hat, bin gespannt ob und wann die noch rauskommen, man munkelt, dass da richtig Übles zu Tage kommen wird.
Mythos hat geschrieben:
Ach ja? Beispiele bitte?
Kannst du gerne haben.
Die Demokratenvorwahlen: Die Parteileitung der Demokraten bevorzugte HRC gegenüber Sanderns in den Vorwahlen obwohl das nicht erlaubt ist. -> Wassermann Schultz musste zuücktreten
Ihre Nachfolgerin, Donna Brazile, mittlerweile bei CNN gefeuert, reichte Clinton vor den Debatten mit Sanders wichtige Frage ein. Die Demokraten sind halt richtig demokratisch.
Project Veritas Videos: Bob Creamer, ein Funktionär der DNC (Democratic National comittee) wurde vor laufender Kamera erwischt, wie er Wahlbetrug und die Initialisierung von Gewalt an Trump Rallies, vorgeschlagen hat, die dann auch tatsächlich vorgefallen sind.
Mythos hat geschrieben:
Ihr habt keinen Bock auf den dritten Weltkrieg und wünscht euch einen Psychopathen erster Güte ins Weisse Haus?
Ja, Clinton ist scheisse. Aber denkt ihr ernsthaft Trump wäre besser? Wollt ihr wirklich diesem unreifen, unberechenbaren, sexistischen, homophoben, rassistischen Psychopathen die amerikanischen Atomwaffen überlassen?
Come on!
Psychopath? Narzist, ok, Soziopath, vlt, aber Psychopath? Nein, das trifft wohl eher auf Clinton zu. Clinton ist Grössenwahnsinnig und geht über Leichen.
Trump ist "unreifer" und "unberechenbarer" als gewöhnliche Politiker, das macht ihn aber in meinen Augen menschlicher. Gibt nur wenige Personen, die sich heutzutage getrauen direkt zu sagen, was ihnen auf dem Herzen liegt.
Sexistisch? Achherrje, auch wenn er das wäre, ist das in meinen Augen nichts Schlimmes, solange man nicht die persönliche Integrität einer Frau verletzt und damit meine ich aber nicht die Gefühle.
Homophob? Ist er nicht. Er ist höchstens gegen die Gleichgeschlechtliche Ehe. Im Vergleich zu anderen Politikern aus dem republikanischen Lager ist er einer der gemässigtsten gegenüber LBGTs und das schon seit etlichen Jahren.
Rassistisch? Jein, Trump ist eine Person die hart arbeitende, ehrliche und gesetzestreue Menschen schätzt, egal, welcher Hautfarbe oder Ethnie sie angehören. Er weiss aber, dass eine unbegrenzte (illegale) Einwanderung, wie sie bis anhin in die USA stattfindet, Probleme bringen wird. Damit meine ich nicht nur Kriminalität, Drogen oder was weiss ich, sondern ein Wählershift Richtung Demokraten und Links. Ähnliches geschah in den 2000er bei Tony Blair und Labour, die gewollt und gezielt über 2 Mio. Ausländer ins Land geholt haben um es zu verändern.
Psychopath, homophob, rassistisch, unberechenbar...all diese Schlagwörter kann man auch auf die Clinton ummünzen.