Kurioses aus der Welt des Sportes
Kurioses aus der Welt des Sportes
So, habe gedacht so ein Thread könnte auch mal amüsant sein, nach dem ich folgende Meldung gelesen habe und meine fantasie walten lassen habe
Sarka Zahrobska für Heimrennen fraglich
Der Start der Slalom-Weltmeisterin Sarka Zahrobska am Wochenende bei den Heimrennen in Spindlermühle ist in Frage gestellt. Die 22-jährige Tschechin erlitt beim Öffnen einer Champagnerflasche eine Verletzung am rechten Auge, die mit vier Stichen genäht werden musste. Der Unfall ereignete sich am Montag bei der Eröffnung eines Ski-Trainingszentrums
quelle: sport.ch
Sarka Zahrobska für Heimrennen fraglich
Der Start der Slalom-Weltmeisterin Sarka Zahrobska am Wochenende bei den Heimrennen in Spindlermühle ist in Frage gestellt. Die 22-jährige Tschechin erlitt beim Öffnen einer Champagnerflasche eine Verletzung am rechten Auge, die mit vier Stichen genäht werden musste. Der Unfall ereignete sich am Montag bei der Eröffnung eines Ski-Trainingszentrums
quelle: sport.ch
Spontan kommt mir das in den Sinn:
Santiago Canizares, spanischer Nationaltorwart, setzte sich kurz vor Beginn der WM 2002 in seinem Badezimmer selbst schachmatt. Beim missglückten Jonglieren mit einer Parfümflasche fügte er sich so schwere Schnittverletzungen am Fuß zu, dass er auf seinen Einsatz verzichten musste. So wurde der Platz im Tor für seinen Konkurrenten Iker Casillas frei.
Santiago Canizares, spanischer Nationaltorwart, setzte sich kurz vor Beginn der WM 2002 in seinem Badezimmer selbst schachmatt. Beim missglückten Jonglieren mit einer Parfümflasche fügte er sich so schwere Schnittverletzungen am Fuß zu, dass er auf seinen Einsatz verzichten musste. So wurde der Platz im Tor für seinen Konkurrenten Iker Casillas frei.
Original geschrieben von Latzer
Spontan kommt mir das in den Sinn:
Santiago Canizares, spanischer Nationaltorwart, setzte sich kurz vor Beginn der WM 2002 in seinem Badezimmer selbst schachmatt. Beim missglückten Jonglieren mit einer Parfümflasche fügte er sich so schwere Schnittverletzungen am Fuß zu, dass er auf seinen Einsatz verzichten musste. So wurde der Platz im Tor für seinen Konkurrenten Iker Casillas frei.
seit diesem zeitpunkt ist auch casillas spanischer natitorwart:D
Original geschrieben von Latzer
Spontan kommt mir das in den Sinn:
Santiago Canizares, spanischer Nationaltorwart, setzte sich kurz vor Beginn der WM 2002 in seinem Badezimmer selbst schachmatt. Beim missglückten Jonglieren mit einer Parfümflasche fügte er sich so schwere Schnittverletzungen am Fuß zu, dass er auf seinen Einsatz verzichten musste. So wurde der Platz im Tor für seinen Konkurrenten Iker Casillas frei.
habe ich das falsch in erinnerung.. ist ihm nicht bim duschen die pafümflasche hinuntergefallen und er wollte sie mit dem fuss auffangen??
Eure Kinder werden sein wie wir!
winner winner chicken dinner!
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- SektorGrün
- Mein Espenmoos ...
- Beiträge: 3154
- Registriert: 20.12.2005 21:21
Original geschrieben von el pampa
habe ich das falsch in erinnerung.. ist ihm nicht bim duschen die pafümflasche hinuntergefallen und er wollte sie mit dem fuss auffangen??
dachte auch, dass es so lief. ABer kurios ist es allemal :-)
... Deutschland im Herbst ...
Adioz Onkelz ...
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei". Zitat Bernhard Heusler
Adioz Onkelz ...
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei". Zitat Bernhard Heusler
Auch ganz geil: Rehhagels peinlicher Wechselfehler
Über diesen Bock, den Otto Rehhagel geschossen hatte, lachte damals ganz Fußball-Deutschland. In der Bundesligapartie am 26. September 1998 gegen Bochum brachte der Lauterer Coach den vierten Nicht-Europäer - einer zu viel. Der ehemalige FCK-Profi Harry Koch erinnert sich.
Manche Leute sagen noch heute: "Was für eine Blamage!" Na gut, wir waren immerhin Deutscher Meister und kein Dorfverein. Aber Fehler passieren, vor allem uns Spielern. Sonst gäbe es ja keine Niederlagen. Dann kann das auch mal einem Trainer wie dem Otto Rehhagel unterlaufen. Kurz vor diesem Fauxpas hatte sich Michael Schjönberg das Schienbein gebrochen. Da ist man geschockt, als Spieler und bestimmt auch als Trainer.
Ob das die Ursache für den Wechselfehler war, kann ich aber nicht sagen. Jedenfalls musste es schnell gehen, und Otto hat Pascal Ojigwe gebracht. Dabei hat er übersehen, dass mit Hany Ramzy, Samir Ibrahim und Ratinho schon drei andere Nicht-Europäer auf dem Platz standen. Die Regel, dass man nur drei spielen lassen darf, finde ich nach wie vor sinnvoll, schließlich soll dadurch der eigene Nachwuchs gefördert werden. Aber damals hat sie uns ins Verderben geführt.
Schon nach zwei Minuten kam jemand vom Vorstand zur Bank gerannt und hat uns auf die Regelwidrigkeit hingewiesen. Ich seh's noch vor mir, wie Otto sich die Haare gerauft und immer wieder gesagt hat: "Otto, Otto, Otto". Er wusste wohl schon, was auf ihn zukam. Aber die alleinige Schuld würde ich ihm nicht geben. Unser Co-Trainer Reinhard Stumpf hätte ihn ja auch darauf aufmerksam machen können. Anfangs haben wir Spieler noch gehofft: "Vielleicht hat's ja doch keiner gemerkt!"
Otto hat zum Ramzy gesagt: "Wir haben einen zu viel auf dem Platz – du musst raus!" Der Hany hat also angefangen zu humpeln, damit alle denken, er ist verletzt. Das war wohl seine Idee. Sicher, im Nachhinein könnte man sagen: Warum hat er so ein Theater gemacht? Man muss ihm zu Gute halten, dass er auch nur Schaden von der Mannschaft und vom Trainer abwenden wollte.
Ich bin dann für ihn ins Spiel gekommen. Aber auch auf dem Feld hatte sich schnell herumgesprochen, dass das Spiel gelaufen war. "Schaltet mal einen Gang runter", haben die Bochumer gesagt, "wir wissen Bescheid." Da war mir klar: Das Spiel ist bedeutungslos geworden. Auf unserer Ersatzbank ist über den Vorfall sogar noch gelacht worden. Hany hat sich aus Spaß in seinem Trikot versteckt.
Mir war nicht zum Lachen zumute, schließlich hatten wir gerade drei Punkte verschenkt – und die Prämien obendrein. Trotzdem haben wir versucht, den Zuschauern noch anständigen Fußball zu bieten. Hinterher gab es zum Glück keinerlei Aufruhr von Seiten der Fans. Sie standen damals sowieso noch wie eine Eins hinter uns. Am Ende haben wir das Spiel 2:3 verloren. Bochums Trainer Klaus Toppmöller hat sofort klar gemacht, dass er es bei dem Ergebnis belassen und keinen Protest einlegen möchte.
Aber VfL-Manager Klaus Hilpert hat trotzdem darüber nachgedacht. "Immerhin zählt auch die Tordifferenz", hat er gesagt. Auch wenn er sich mit seiner Meinung nicht durchsetzen konnte: Das ist typisch für Deutschland. Wenn jemand einen Fehler macht, schlagen die anderen noch drauf und versuchen, den maximalen Vorteil für sich daraus zu ziehen. Der Otto Rehhagel hat sich gleich nach dem Spiel bei uns entschuldigt: "Das ist ganz allein mein Ding, ich trage die Konsequenzen", hat er gesagt.
Es war auch niemand von uns sauer auf ihn, seiner Autorität hat es nicht geschadet. Aber ich glaube, er selbst hatte einige Zeit daran zu knabbern. Er hat immer wieder mit sich gehadert: "Mensch, warum musste das mir passieren?" Im Nachhinein konnten wir froh sein, dass der Fehler die Abschlusstabelle nicht dramatisch beeinflusst hat. Wir sind ja trotzdem in den Uefa-Pokal gekommen.
Über diesen Bock, den Otto Rehhagel geschossen hatte, lachte damals ganz Fußball-Deutschland. In der Bundesligapartie am 26. September 1998 gegen Bochum brachte der Lauterer Coach den vierten Nicht-Europäer - einer zu viel. Der ehemalige FCK-Profi Harry Koch erinnert sich.
Manche Leute sagen noch heute: "Was für eine Blamage!" Na gut, wir waren immerhin Deutscher Meister und kein Dorfverein. Aber Fehler passieren, vor allem uns Spielern. Sonst gäbe es ja keine Niederlagen. Dann kann das auch mal einem Trainer wie dem Otto Rehhagel unterlaufen. Kurz vor diesem Fauxpas hatte sich Michael Schjönberg das Schienbein gebrochen. Da ist man geschockt, als Spieler und bestimmt auch als Trainer.
Ob das die Ursache für den Wechselfehler war, kann ich aber nicht sagen. Jedenfalls musste es schnell gehen, und Otto hat Pascal Ojigwe gebracht. Dabei hat er übersehen, dass mit Hany Ramzy, Samir Ibrahim und Ratinho schon drei andere Nicht-Europäer auf dem Platz standen. Die Regel, dass man nur drei spielen lassen darf, finde ich nach wie vor sinnvoll, schließlich soll dadurch der eigene Nachwuchs gefördert werden. Aber damals hat sie uns ins Verderben geführt.
Schon nach zwei Minuten kam jemand vom Vorstand zur Bank gerannt und hat uns auf die Regelwidrigkeit hingewiesen. Ich seh's noch vor mir, wie Otto sich die Haare gerauft und immer wieder gesagt hat: "Otto, Otto, Otto". Er wusste wohl schon, was auf ihn zukam. Aber die alleinige Schuld würde ich ihm nicht geben. Unser Co-Trainer Reinhard Stumpf hätte ihn ja auch darauf aufmerksam machen können. Anfangs haben wir Spieler noch gehofft: "Vielleicht hat's ja doch keiner gemerkt!"
Otto hat zum Ramzy gesagt: "Wir haben einen zu viel auf dem Platz – du musst raus!" Der Hany hat also angefangen zu humpeln, damit alle denken, er ist verletzt. Das war wohl seine Idee. Sicher, im Nachhinein könnte man sagen: Warum hat er so ein Theater gemacht? Man muss ihm zu Gute halten, dass er auch nur Schaden von der Mannschaft und vom Trainer abwenden wollte.
Ich bin dann für ihn ins Spiel gekommen. Aber auch auf dem Feld hatte sich schnell herumgesprochen, dass das Spiel gelaufen war. "Schaltet mal einen Gang runter", haben die Bochumer gesagt, "wir wissen Bescheid." Da war mir klar: Das Spiel ist bedeutungslos geworden. Auf unserer Ersatzbank ist über den Vorfall sogar noch gelacht worden. Hany hat sich aus Spaß in seinem Trikot versteckt.
Mir war nicht zum Lachen zumute, schließlich hatten wir gerade drei Punkte verschenkt – und die Prämien obendrein. Trotzdem haben wir versucht, den Zuschauern noch anständigen Fußball zu bieten. Hinterher gab es zum Glück keinerlei Aufruhr von Seiten der Fans. Sie standen damals sowieso noch wie eine Eins hinter uns. Am Ende haben wir das Spiel 2:3 verloren. Bochums Trainer Klaus Toppmöller hat sofort klar gemacht, dass er es bei dem Ergebnis belassen und keinen Protest einlegen möchte.
Aber VfL-Manager Klaus Hilpert hat trotzdem darüber nachgedacht. "Immerhin zählt auch die Tordifferenz", hat er gesagt. Auch wenn er sich mit seiner Meinung nicht durchsetzen konnte: Das ist typisch für Deutschland. Wenn jemand einen Fehler macht, schlagen die anderen noch drauf und versuchen, den maximalen Vorteil für sich daraus zu ziehen. Der Otto Rehhagel hat sich gleich nach dem Spiel bei uns entschuldigt: "Das ist ganz allein mein Ding, ich trage die Konsequenzen", hat er gesagt.
Es war auch niemand von uns sauer auf ihn, seiner Autorität hat es nicht geschadet. Aber ich glaube, er selbst hatte einige Zeit daran zu knabbern. Er hat immer wieder mit sich gehadert: "Mensch, warum musste das mir passieren?" Im Nachhinein konnten wir froh sein, dass der Fehler die Abschlusstabelle nicht dramatisch beeinflusst hat. Wir sind ja trotzdem in den Uefa-Pokal gekommen.
In Schweden wurde ein betrunkener Referee vom Eis getragen
Trunkenheit an der Linie
Wegen Trunkenheit ist ein schwedischer Linienrichter des Eises verwiesen worden. In der Partie der dritten Liga zwischen Sveg IK und Halsingegardens AIK (6:3) hatten Spieler eine Alkoholfahne bemerkt.
"Je länger das Spiel dauerte, desto häufiger stolperte er und musste sich an der Bande festhalten. Er ließ seine Pfeife fallen und gab wirre Signale", sagte Svegs Trainer Hakan Nilsson.
Nach dem zweiten Drittel trugen die Teams den Mann in die Kabine. Das Spiel wurde mit einem Linienrichter beendet.
Trunkenheit an der Linie
Wegen Trunkenheit ist ein schwedischer Linienrichter des Eises verwiesen worden. In der Partie der dritten Liga zwischen Sveg IK und Halsingegardens AIK (6:3) hatten Spieler eine Alkoholfahne bemerkt.
"Je länger das Spiel dauerte, desto häufiger stolperte er und musste sich an der Bande festhalten. Er ließ seine Pfeife fallen und gab wirre Signale", sagte Svegs Trainer Hakan Nilsson.
Nach dem zweiten Drittel trugen die Teams den Mann in die Kabine. Das Spiel wurde mit einem Linienrichter beendet.
Eingefleischte Rot-Weiß Fans amüsieren sich immer noch über die rote Karte von Kultspieler Willi "Ente" Lippens. Auf die gelbe Karte mit der Aussage des Schiedsrichters "Ich verwarne Ihnen!" antwortete der Niederländer "Ich danke Sie!" - Konsequenz Rote Karte.
Willi "Ente" Lippens (Schiri zeigt gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!")
Ente: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt rot)
quelle: http://www.mitten-im-pott.de/willi1.htm
Willi "Ente" Lippens (Schiri zeigt gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!")
Ente: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt rot)
quelle: http://www.mitten-im-pott.de/willi1.htm
Grünweiss ist unser Leben
360 Fussballer-Zitate:
http://www.fussball-ist-unser-leben.de/ ... index.html
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Grünweiss ist unser Leben
- Forza San Gallo
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- Registriert: 01.10.2004 18:48
- _Saint_City_
- Wenigschreiber
- Beiträge: 20
- Registriert: 06.01.2008 13:14
Eine Agenturmeldung vom heutigen Tage. Eigentlich nicht lustig, aber schon kurios:
"Im Sechstagerennen in Stuttgart hat ein Misstritt Franco Marvullis nach der Einkleidung ins Leadertrikot fatale Folgen gezeitigt. Der Olympia-Kandidat zog sich einen Kreuzbandriss im rechten Knie und eine Meniskus-Quetschung zu. Peking scheint für den Bahnspezialisten trotzdem nicht gefährdet.
Nach der Einkleidung ins Leadertrikot in der Nacht auf den Dienstag in Stuttgart schaute Franco Marvulli hinter sich, als er eine Treppe hinunter stieg. Dabei verpasste der Zürcher einen Tritt, stürzte und zog sich die Verletzung zu. «Der Zwischenfall ärgert mich unheimlich, vor allem auch deshalb, weil ich in dieser Saison in allen Sechstagerennen auf der Bahn nie gestürzt bin», sagte Marvulli." (si)
"Im Sechstagerennen in Stuttgart hat ein Misstritt Franco Marvullis nach der Einkleidung ins Leadertrikot fatale Folgen gezeitigt. Der Olympia-Kandidat zog sich einen Kreuzbandriss im rechten Knie und eine Meniskus-Quetschung zu. Peking scheint für den Bahnspezialisten trotzdem nicht gefährdet.
Nach der Einkleidung ins Leadertrikot in der Nacht auf den Dienstag in Stuttgart schaute Franco Marvulli hinter sich, als er eine Treppe hinunter stieg. Dabei verpasste der Zürcher einen Tritt, stürzte und zog sich die Verletzung zu. «Der Zwischenfall ärgert mich unheimlich, vor allem auch deshalb, weil ich in dieser Saison in allen Sechstagerennen auf der Bahn nie gestürzt bin», sagte Marvulli." (si)
Der kuriose Martin Palermo:
In einem Länderspiel gegen Kolumbien im Jahre 1999 verschoss er 3 Elfmeter, diese "Leistung" brachte ihn ins Guinness-Buch der Rekorde.
Am 28. November 2000 erlangte Palermo die Aufmerksamkeit der spanischen Fußballklubs: Im Finale des Weltpokals gelangen ihm zwei Tore, die Boca Juniors zum 2:1-Erfolg gegen Real Madrid und damit dem Titelgewinn führten. Anschließend wurde er zum Spieler des Spiels gewählt.
In der Winterpause begann Palermos Aufenthalt in Europa, der jedoch nicht vom Glück verfolgt war. Zunächst wurde er vom FC Villareal verpflichtet. Am 20. November 2001 stieg er nach einem Torerfolg auf eine Mauer, die jedoch unter dem Druck der Villareal-Fans umkippte. Dabei brach er sich sowohl Schien- als auch Wadenbein und fiel zwei Monate aus. Im August 2003 wurde er zu Betis Sevilla abgeschoben, da er in den Planungen des Trainers Benito Floro keine Rolle mehr spielte. Aber hier konnte er nicht überzeugen und wurde in der Winterpause an Deportivo Alavés abgegeben.
In einem Länderspiel gegen Kolumbien im Jahre 1999 verschoss er 3 Elfmeter, diese "Leistung" brachte ihn ins Guinness-Buch der Rekorde.
Am 28. November 2000 erlangte Palermo die Aufmerksamkeit der spanischen Fußballklubs: Im Finale des Weltpokals gelangen ihm zwei Tore, die Boca Juniors zum 2:1-Erfolg gegen Real Madrid und damit dem Titelgewinn führten. Anschließend wurde er zum Spieler des Spiels gewählt.
In der Winterpause begann Palermos Aufenthalt in Europa, der jedoch nicht vom Glück verfolgt war. Zunächst wurde er vom FC Villareal verpflichtet. Am 20. November 2001 stieg er nach einem Torerfolg auf eine Mauer, die jedoch unter dem Druck der Villareal-Fans umkippte. Dabei brach er sich sowohl Schien- als auch Wadenbein und fiel zwei Monate aus. Im August 2003 wurde er zu Betis Sevilla abgeschoben, da er in den Planungen des Trainers Benito Floro keine Rolle mehr spielte. Aber hier konnte er nicht überzeugen und wurde in der Winterpause an Deportivo Alavés abgegeben.
[url]http://www.fcsg.info[/url]
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