Die kranke Seite des Islam
Verfasst: 31.01.2006 13:02
Unfassbar die Reaktionen auf die Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung ... Nun definieren die Islam-Faschisten Dänemark als neuen Feind ... krank, einfach nur krank...
Entschuldigung im dänischen Karikaturen-Streit
Kopenhagen - Die dänische Zeitung «Jyllands-Posten» hat sich für die Verletzung religiöser Gefühle von Muslimen durch Mohammed-Karikaturen entschuldigt. (smw/sda)
Die Zeitung «Jyllands-Posten» hatte Ende September 2005 zwölf satirische Zeichnungen mit dem Titel «Die Gesichter Mohammeds» abgedruckt.
Das Blatt reagierte auf massive Proteste aus arabischen Ländern.
Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen distanzierte sich im Fernsehen erstmals öffentlich von den Zeichnungen. Er sagte, er würde Mohammed niemals in einer Weise darstellen, die andere kränken könne.
Bislang hatte Rasmussen die Veröffentlichung der Karikaturen stets verteidigt und als Ausdruck des dänischen Sinns für Direktheit und Humor bezeichnet. «Jyllands-Posten» reagierte mit der Entschuldigung auf eine Zuspitzung des Konfliktes zwischen islamischen Ländern und Dänemark um die Mohammed-Karikaturen.
Als Gotteslästerung betrachteten satirischen Zeichnungen
Aus Protest gegen die von Moslems als Gotteslästerung betrachteten satirischen Zeichnungen stürmten in Gaza-Stadt bewaffnete Palästinenser ein Büro der EU. Die radikal-islamische Hamas rief zum Boykott dänischer Produkte auf.
Dänische und norwegische Hilfsorganisationen riefen mehrere Mitarbeiter aus der Region zurück. Libyen schloss seine Botschaft in Kopenhagen. Kuwait hatte am Wochenende den gleichen Schritt angekündigt. Saudi-Arabiens Botschafter ist bereits abberufen worden.
Boykotte gegen dänische Waren
Die EU-Aussenminister stellten sich hinter Dänemark und Schweden. Die EU-Kommission drohte mit der Einschaltung der Welthandelsorganisation (WTO), nachdem in arabischen Ländern wie Saudi-Arabien, Kuwait und den Vereinigten Arabischen Emiraten Boykotte gegen dänische Waren organisiert wurden.
Die dänische Zeitung «Jyllands-Posten» hatte Ende September 2005 zwölf satirische Zeichnungen mit dem Titel «Die Gesichter Mohammeds» abgedruckt. Darunter war ein Bild, das Mohammed mit einem Turban in Form einer Zeitbombe zeigte.
Entschuldigung im dänischen Karikaturen-Streit
Kopenhagen - Die dänische Zeitung «Jyllands-Posten» hat sich für die Verletzung religiöser Gefühle von Muslimen durch Mohammed-Karikaturen entschuldigt. (smw/sda)
Die Zeitung «Jyllands-Posten» hatte Ende September 2005 zwölf satirische Zeichnungen mit dem Titel «Die Gesichter Mohammeds» abgedruckt.
Das Blatt reagierte auf massive Proteste aus arabischen Ländern.
Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen distanzierte sich im Fernsehen erstmals öffentlich von den Zeichnungen. Er sagte, er würde Mohammed niemals in einer Weise darstellen, die andere kränken könne.
Bislang hatte Rasmussen die Veröffentlichung der Karikaturen stets verteidigt und als Ausdruck des dänischen Sinns für Direktheit und Humor bezeichnet. «Jyllands-Posten» reagierte mit der Entschuldigung auf eine Zuspitzung des Konfliktes zwischen islamischen Ländern und Dänemark um die Mohammed-Karikaturen.
Als Gotteslästerung betrachteten satirischen Zeichnungen
Aus Protest gegen die von Moslems als Gotteslästerung betrachteten satirischen Zeichnungen stürmten in Gaza-Stadt bewaffnete Palästinenser ein Büro der EU. Die radikal-islamische Hamas rief zum Boykott dänischer Produkte auf.
Dänische und norwegische Hilfsorganisationen riefen mehrere Mitarbeiter aus der Region zurück. Libyen schloss seine Botschaft in Kopenhagen. Kuwait hatte am Wochenende den gleichen Schritt angekündigt. Saudi-Arabiens Botschafter ist bereits abberufen worden.
Boykotte gegen dänische Waren
Die EU-Aussenminister stellten sich hinter Dänemark und Schweden. Die EU-Kommission drohte mit der Einschaltung der Welthandelsorganisation (WTO), nachdem in arabischen Ländern wie Saudi-Arabien, Kuwait und den Vereinigten Arabischen Emiraten Boykotte gegen dänische Waren organisiert wurden.
Die dänische Zeitung «Jyllands-Posten» hatte Ende September 2005 zwölf satirische Zeichnungen mit dem Titel «Die Gesichter Mohammeds» abgedruckt. Darunter war ein Bild, das Mohammed mit einem Turban in Form einer Zeitbombe zeigte.