Wieso ist GC nicht dabei?Spooner hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/gur ... 16048.html
Wer heute noch Fussball gucken will, ab 20:00 wird das schlechteste Team durch Blick gekrönt.
Pressespiegel Fussball allgemein
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Naja, die Auswärtstoreregel führt dazu, dass es in vielen Fällen kein Unentschieden gibt und eine Mannschaft gewzungen ist, ein Tor zu suchen.Mythos hat geschrieben:Allgemeines Transferfenster: Top!marper hat geschrieben:Die Trainer mehrerer europäischer Topklubs fordern die UEFA auf, die Auswärtstorregel zu überdenken.
https://www.fm1today.ch/europaeische-to ... fen/848710
Abschaffung Auswärtstor-Regel: Spontan fände ich es schade. Habe aber noch keine fixe Meinung dazu. Was denkt ihr?
Schlussendlich hat ja bei einer Verlängerung das Rückspielteam den Nachteil, bei einem Gegentreffer zwei schiessen zu müssen, dafür aber auch "mehr" Heimspiel zu haben.
Denke sollte man so beibehalten.
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Zwei argauer mannschaften unter sichLuigi hat geschrieben:Genau. GC - Oorou ...AgentNAVI hat geschrieben:Wieso ist GC nicht dabei?Spooner hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/gur ... 16048.html
Wer heute noch Fussball gucken will, ab 20:00 wird das schlechteste Team durch Blick gekrönt.
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Sollte man definitv beibehalten. Durch die Auswärtstorregel kann man schlechter verwaltend spielen, was das Spiel allgemein spannender macht. Aber klar, das solche Trainer wie Jose Mourinho lieber langweilig spielen will.speed85 hat geschrieben:Naja, die Auswärtstoreregel führt dazu, dass es in vielen Fällen kein Unentschieden gibt und eine Mannschaft gewzungen ist, ein Tor zu suchen.Mythos hat geschrieben:Allgemeines Transferfenster: Top!marper hat geschrieben:Die Trainer mehrerer europäischer Topklubs fordern die UEFA auf, die Auswärtstorregel zu überdenken.
https://www.fm1today.ch/europaeische-to ... fen/848710
Abschaffung Auswärtstor-Regel: Spontan fände ich es schade. Habe aber noch keine fixe Meinung dazu. Was denkt ihr?
Schlussendlich hat ja bei einer Verlängerung das Rückspielteam den Nachteil, bei einem Gegentreffer zwei schiessen zu müssen, dafür aber auch "mehr" Heimspiel zu haben.
Denke sollte man so beibehalten.
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 23596.html
Endlich ist Maradona da, wo er hin passt.
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Meiner Meinung nach sollte die Auswärtstorregel nur bis zur Verlängerung gültig sein.speed85 hat geschrieben:Naja, die Auswärtstoreregel führt dazu, dass es in vielen Fällen kein Unentschieden gibt und eine Mannschaft gewzungen ist, ein Tor zu suchen.Mythos hat geschrieben:Allgemeines Transferfenster: Top!marper hat geschrieben:Die Trainer mehrerer europäischer Topklubs fordern die UEFA auf, die Auswärtstorregel zu überdenken.
https://www.fm1today.ch/europaeische-to ... fen/848710
Abschaffung Auswärtstor-Regel: Spontan fände ich es schade. Habe aber noch keine fixe Meinung dazu. Was denkt ihr?
Schlussendlich hat ja bei einer Verlängerung das Rückspielteam den Nachteil, bei einem Gegentreffer zwei schiessen zu müssen, dafür aber auch "mehr" Heimspiel zu haben.
Denke sollte man so beibehalten.
Ich sehne mich nach einer Zeit, wo man einen Brief schreiben, eine Briefmarke draufkleben, den Brief zumachen und in den Briefkasten werfen musste. Heute darf einfach jeder unter einem Pseudonym seinen geistigen Müll veröffentlichen.
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 52054.html
Geht nicht (primär) drum, sich an der Misere der Chemieaffen zu ergözen.
Aber Abschnitte wie "Personalkosten von 50 Kisten im 2017..." zeigen einfach schon auf, wie die Machtverhältnisse im CH-Fussball sind und sich das in naher Zukunft leider auch nicht so schnell ändern wird
Geht nicht (primär) drum, sich an der Misere der Chemieaffen zu ergözen.
Aber Abschnitte wie "Personalkosten von 50 Kisten im 2017..." zeigen einfach schon auf, wie die Machtverhältnisse im CH-Fussball sind und sich das in naher Zukunft leider auch nicht so schnell ändern wird
Bier ist der Beweis, dass Gott die Menschen liebt und will, dass sie glücklich sind
Ben Franklin
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Doch es kann schneller gehen als es den Pillenfressern lieb ist. Spielen sie nächste Saison wieder keine Gruppenphase, dann muss das Budget massiv runter. Am Europacup hängt ihr ganzes Konzept.Superduker hat geschrieben:
Aber Abschnitte wie "Personalkosten von 50 Kisten im 2017..." zeigen einfach schon auf, wie die Machtverhältnisse im CH-Fussball sind und sich das in naher Zukunft leider auch nicht so schnell ändern wird
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Die Geister, die sie riefen..Mythos hat geschrieben:Doch es kann schneller gehen als es den Pillenfressern lieb ist. Spielen sie nächste Saison wieder keine Gruppenphase, dann muss das Budget massiv runter. Am Europacup hängt ihr ganzes Konzept.Superduker hat geschrieben:
Aber Abschnitte wie "Personalkosten von 50 Kisten im 2017..." zeigen einfach schon auf, wie die Machtverhältnisse im CH-Fussball sind und sich das in naher Zukunft leider auch nicht so schnell ändern wird
m.E. sind Heusler und Heitz nicht nur aus freien Stuecken gegangen, sondern wussten um das aufgeblasene Monster und die Erwartungshaltung der Region, sowie um die viel schwierigere Quali fuer die Pilzleague und somit um die mangelnden Gelder die fliessen muessen, um das Monster zu fuettern. Schoguet .
go hard, or go home!
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Hollands Topklubs wollen Europacup-Prämien teilen – wird die Liga so wieder spannend? --- https://www.watson.ch/!502564579?utm_so ... on-app-ios
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Teilen? Das sind nicht mehr als Brosamen, die auch noch an Bedingungen geknüpft sind. Wenn man deinen Teaser liest, könnte man meinen, alles komme in einen Topf und werde gerech auf die 18 Vereine ausgeschüttet. Aber mit diesen zwölf Millionen verteilt auf 15 Teams wird sich eh nichts ändern, wenn die grossen drei weiterhin über 100 Millionen behalten.Mythos hat geschrieben:Hollands Topklubs wollen Europacup-Prämien teilen – wird die Liga so wieder spannend? --- https://www.watson.ch/!502564579?utm_so ... on-app-ios
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
ja wobei die bedingung, dass kunstrasen verboten sein sollen durchaus sinnvoll istpoohteen hat geschrieben:Teilen? Das sind nicht mehr als Brosamen, die auch noch an Bedingungen geknüpft sind. Wenn man deinen Teaser liest, könnte man meinen, alles komme in einen Topf und werde gerech auf die 18 Vereine ausgeschüttet. Aber mit diesen zwölf Millionen verteilt auf 15 Teams wird sich eh nichts ändern, wenn die grossen drei weiterhin über 100 Millionen behalten.Mythos hat geschrieben:Hollands Topklubs wollen Europacup-Prämien teilen – wird die Liga so wieder spannend? --- https://www.watson.ch/!502564579?utm_so ... on-app-ios
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
ist ein guter anfang...leChiffre hat geschrieben:ja wobei die bedingung, dass kunstrasen verboten sein sollen durchaus sinnvoll istpoohteen hat geschrieben:Teilen? Das sind nicht mehr als Brosamen, die auch noch an Bedingungen geknüpft sind. Wenn man deinen Teaser liest, könnte man meinen, alles komme in einen Topf und werde gerech auf die 18 Vereine ausgeschüttet. Aber mit diesen zwölf Millionen verteilt auf 15 Teams wird sich eh nichts ändern, wenn die grossen drei weiterhin über 100 Millionen behalten.Mythos hat geschrieben:Hollands Topklubs wollen Europacup-Prämien teilen – wird die Liga so wieder spannend? --- https://www.watson.ch/!502564579?utm_so ... on-app-ios
Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Auschwitz-Reise statt Stadionverbot
https://on.sport1.de/2Eq5sJQ
"Wenn du die Leute einfach nur ausschließt, werden sie ihr Verhalten niemals ändern"
Top Aktion von Chelsea!
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Fc Sankt Gallen; Schweizer Meister 1904, 2000 und 20**
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Interessant:
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/31599767
Wie Ultras wüten
Erstmals zeigen Daten von Clubs und Polizei, welche Delikte Hooligans verüben und wo sie am meisten randalieren.
Roland Gamp
Mit 2:3 endet die Cup-Partie, ein wahres Fussballfest. Bis feiernde YB-Fans und enttäuschte Anhänger des FC Schaffhausen nach dem Spiel aufeinandertreffen. Am Bahnhof Herblingen SH durchbrechen Fans Absperrungen und attackieren sich. Polizisten gehen mit Pfefferspray dazwischen, werden dabei von Vermummten mit Steinen beworfen. Im Fan-Zug gehen die Scharmützel weiter, Chaoten zünden im Waggon eine Rauchpetarde.
Der Schaden um die Partie vor einem Monat beträgt Tausende Franken, drei Personen wurden verletzt. So steht es im neuen Rapport-System, das Bund und Kantone ein halbes Jahr lang getestet haben. «Es erfasst einheitlich alle Fälle von Gewalt rund um Eishockey- und Fussballspiele. Und ermöglicht so erstmals genaue Statistiken», sagt Markus Jungo, Chef der Polizeilichen Koordinationsplattform Sport (PKPS) in Freiburg. Dort laufen alle Daten zusammen. «Nach sechs Monaten sind die Zahlen noch klein. Aber sie lassen bereits interessante Schlüsse zu.»
Hockey-Verband greift gegen Pyro-Werfer durch
Auffällig sind die Unterschiede nach Sportart. Im Eishockey kam es bei 10 Prozent aller Partien zu gewalttätigen Ereignissen. Beim Fussball waren 35 Prozent der Spiele betroffen – mehr als die Hälfte davon mit besonderer Schwere. «Die Zuschauerzahlen sind je nach Sportart sehr unterschiedlich», sagt Lulzana Musliu vom Bundesamt für Polizei. «Der Hooliganismus ist historisch im Fussball verankert. Auch deshalb gibt es dort deutlich mehr gewalttätige Ereignisse als im Eishockey.»
Bild
Die neue Methode erfasst auch, wo sich diese abspielen. Hockey-Chaoten üben vor allem in den Hallen selbst Gewalt aus. «Vor allem bei Pyros ist das ein Problem», sagt Andreas Leuzinger, Chef Sicherheit von Swiss Ice Hockey. Viele Fans seien sich der Risiken einer 1500 Grad heissen Fackel nicht bewusst. «Sie zünden diese unter riesigen Choreo-Flaggen, was für jeden Zuschauer darunter lebensgefährlich ist.»
Beim Spiel zwischen Ambri und Lausanne zeigte das neue System besonders schwere Gewalt an. Maskierte Fans hatten Pyros gezündet und in die Menge geworfen. Als Konsequenz büsste der Verband beide Vereine. «Und wir haben angeordnet, dass alle Lausanner Fans bei Auswärtsspielen die ID zeigen müssen, damit Gewalttäter nicht mehr ins Stadion kommen», sagt Leuzinger. Das habe sich gelohnt. «Seither gab es deutlich weniger Probleme mit Fans bei Lausanner Auswärtsspielen.»
Pyros an 44 Prozent aller Fussballspiele
Das Beispiel zeigt auf, wie das neue Ampelsystem im Idealfall funktioniert. «Nach einem ‹roten› Spiel sitzen vielfach Verantwortliche von Clubs, SBB und Verband mit uns an einen Tisch», sagt Jungo von der PKPS. «Wir schauen dann anhand der Daten, was schieflief. Und welche Reaktion nötig ist.»
Oft geht es in diesen Sitzungen um das Abbrennen von Pyros. Kein Delikt wird öfter beobachtet, im Fussball zum Beispiel während 44 Prozent aller Partien. Gleich hoch liegt dort die Quote der Sachbeschädigungen. Bei jedem sechsten Match gab es verletzte Zuschauer. Auch Beamte werden regelmässig bedroht und angegriffen. In vier Prozent sind laut Statistik Menschenleben in Gefahr gebracht worden, oft durch Böllerwürfe.
«Für eine detaillierte Analyse der neuen Erhebung ist es noch zu früh», sagt Philippe Guggisberg, Sprecher der Swiss Football League. «Wir sehen aber, wo die Probleme liegen.» Etwa, dass es anders als im Eishockey eher ausserhalb des Stadions zu Gewalt kommt. «Die Clubs haben enorm viel getan, beispielsweise was die Überwachung mit modernen Kameras und die Verfolgung von Einzeltätern betrifft.» Das sei mit ein Grund, weshalb sich die Hooligans nun fernab der Spiele austoben. «Was für die Vereine kaum zu verhindern ist», sagt Guggisberg. «Irgendwo hört ihre Einflussmöglichkeit auf.»
Bild
Betroffen sind dabei oft Zugfahrten, wie auch die PKPS bestätigt. «In sehr vielen Rapporten finden sich entsprechende Zwischenfälle», sagt Jungo. Es sei zum Beispiel schon wiederholt vorgekommen, dass Fans bei der Durchfahrt von Bahnhöfen brennende Pyros in Unterführungen warfen. «Das klingt vielleicht harmlos. Aber wir warten da nur auf die ersten Schwerverletzten.»
Laut SBB verlaufen viele Fahrten der Extrazüge ruhig und ohne Ereignisse. «Vereinzelt müssen wir jedoch Pyros, Wurfgegenstände oder auch Sachbeschädigungen verzeichnen», sagt Sprecher Daniele Pallecchi. Die Transportpolizei sei nur noch in Ausnahmefällen mit dabei. «Die Begleitung der Züge erfolgt in der Regel durch eigenes Personal der entsprechenden Fans und nicht durch SBB-Sicherheitspersonal.»
Die SBB bewerten neben Polizei und Club neu jedes Spiel. Nicht mit dabei sind hingegen die Fans selbst. Ursprünglich schlugen die Macher des Rapport-Systems vor, dass auch Fanarbeit Schweiz die Matchs beobachtet und einstuft. Doch die nationale Fachstelle lehnte ab. «Wir begrüssen ein ganzheitliches Reporting, das Sichtweisen verschiedener Player rund um ein Fussballspiel abbildet», sagt Geschäftsleiter Christian Wandeler. «Die Fanarbeitenden sehen sich in ihren Rollen aber nicht als Informationsgeber.» Die Einteilung der Partien in das Ampelsystem sei kritisch. «Diese Vereinfachung von komplexen Situationen ist aus Sicht von Fanarbeit Schweiz nicht aussagekräftig und kann zu undifferenzierten Einschätzungen führen.»
Daten sollen helfen, umGewalt vorauszusagen
Das Bundesamt für Polizei und die PKPS sind anderer Meinung. «Nach Abschluss der Testphase wurde entschieden, dieses System definitiv einzuführen», sagt Jungo. Im Fussball sind die Spielbewertungen bereits Tatsache seit der neuen Saison, auch im Eishockey werden sie ab Herbst fix eingeführt. Immer im Juni will man die Resultate publizieren, das Jahresbudget für das Reporting beträgt eine halbe Million Franken. «Das ist sicher wenig im Vergleich dazu, wie viel Schaden wir verhindern können», sagt Jungo.
Ziel sei es, Muster in den Daten zu erkennen. Und daraus Schlüsse zu ziehen für Spiele in der Zukunft: «Dass wir schon wissen, wann die Hooligans wo zu welcher Art von Gewalt greifen werden, um mit einem entsprechenden Aufgebot rechtzeitig vor Ort zu sein.»
Wie sich die Gewalt verteilt
Anteil der Fussballspiele mit bestimmtem Delikt. Lesebeispiel: «In 18% der Fussballpartien gab es verletzte Dritte.»
Bild
So funktioniert das neue Ampelsystem
Bisher hat nur die Polizei Fan-Gewalt rapportiert – uneinheitlich und ohne Gewichtung der Delikte. Neu wird jedes Spiel von drei Seiten bewertet: einem Polizisten, einem Vertreter des Heimteams und von den SBB. Sie beobachten auch Hin- und Rückreise sowie das Geschehen um das Stadion. Und kreuzen in einem standardisierten Fragebogen an, wer wann welche Verstösse begeht. Die Liste reicht von Körperverletzung und Gewalt gegen Beamte über den Einsatz von Pyros bis zur Gefährdung des Lebens. Sind alle drei Rapporte da, berechnet ein Programm daraus eine Ampelfarbe. Bei Grün gab es gemäss Definition «keine oder wenig gravierende Ereignisse». Unter Rot laufen hingegen Spiele mit «gewalttätigen Ereignissen mit besonderer Schwere». Jedes Delikt ist dabei gewichtet: Sollte es zu einem tödlichen Angriff kommen, stellt die Ampel sofort auf Rot. Aber auch viele kleinere Delikte können in der Summe ein Spiel mit schwerer Gewalt bedeuten. Andererseits können vereinzelt Pyros brennen, die Begegnung bleibt aber auf Grün. Untersucht werden alle Spiele der obersten beiden Ligen im Fussball und im Eishockey, zudem die Cup-Partien ab dem 32.-Final sowie Matchs der Nationalmannschaften. In der Pilotphase waren dies vom 1. Januar bis zum 30. Juni 479 Matchs. Alle Parteien haben einige Tage Zeit, gegen den finalen Rapport Einsprache zu erheben. In der Testphase kam dies nie vor.
GC und FCZ an der Spitze der Chaoten
Meist Spiele in Zürich betroffen – viel Gewalt abseits der Stadien.
Es ist ein unrühmlicher Spitzenplatz: GC verzeichnet laut Reporting der Polizeilichen Koordinationsplattform Sport die meisten Problemspiele im Fussball. Der Club war in sechs Monaten an elf Partien mit besonders schwerer Gewalt beteiligt. Dahinter folgten der FCZ mit acht und der FC Basel mit sieben Begegnungen. Im Eishockey führte Rapperswil-Jona (5) die Tabelle der Krawalle an, dahinter folgten die ZSC Lions (4) und der EHC Kloten (3).
In Wahrheit randalieren die Anhänger noch öfter. Das neue System erfasst nur Ereignisse, die direkt im Rahmen eines Spiels stattfinden. Also bei Hin- oder Rückreise, rund um das Stadion oder am Match selbst. Oft gibt es aber auch losgelöst von einer Partie Ausschreitungen, zuletzt auffallend oft in Zürich.
Ende 2017 stürmen Vermummte FCZ-Ultras einen Sportplatz, schlagen dort trainierende GC-Fans zusammen. Im Februar kommt es beim Prime Tower zu einer Auseinandersetzung, bei der auf Personen eingetreten wird, die wehrlos am Boden liegen. Im Mai beteiligen sich Fans beider Clubs an einer brutalen Schlägerei in Basel. Im August bewerfen Vermummte in FCZ-Kleidung mit Flaschen und Steinen Polizisten, die nach einer Messerstecherei am See eingreifen wollen.
Mobile Kameras und besserer Schutz für Anzeigeerstatter
Die Fussballclubs GC und FCZ kennen die Ergebnisse des angesprochenen Reportings aus der vergangenen Saison nicht, weshalb sie sich dazu nicht äussern. Beide Vereine verweisen aber auf ihr aktuelles Engagement im Rahmen der Gewaltproblematik im Umfeld des Fussballs, bei dem sie sich zusammen mit der Stadt Zürich in der Projektgruppe Doppelpass engagieren. Die Gruppe erarbeitet Massnahmen im Bereich der Prävention und Repression.
Zürcher Justizbehörden gehen beim harten Kern von rund 200 gewaltbereiten Ultras aus. Vor einem Monat stellten Clubs, Stadtrat und Polizei erste Massnahmen vor. Sie wollen künftig mobile Kameras einsetzen, um delinquente Fans zu identifizieren. Oder Personen, die Hooligans anzeigen, besser schützen, damit diese nicht aus Angst schweigen.
Was die Fans von den Verschärfungen halten? Die Gruppierungen «Südkurve» des FCZ und «Sektor IV» von GC reagierten nicht auf eine Anfrage.
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/31599767
Wie Ultras wüten
Erstmals zeigen Daten von Clubs und Polizei, welche Delikte Hooligans verüben und wo sie am meisten randalieren.
Roland Gamp
Mit 2:3 endet die Cup-Partie, ein wahres Fussballfest. Bis feiernde YB-Fans und enttäuschte Anhänger des FC Schaffhausen nach dem Spiel aufeinandertreffen. Am Bahnhof Herblingen SH durchbrechen Fans Absperrungen und attackieren sich. Polizisten gehen mit Pfefferspray dazwischen, werden dabei von Vermummten mit Steinen beworfen. Im Fan-Zug gehen die Scharmützel weiter, Chaoten zünden im Waggon eine Rauchpetarde.
Der Schaden um die Partie vor einem Monat beträgt Tausende Franken, drei Personen wurden verletzt. So steht es im neuen Rapport-System, das Bund und Kantone ein halbes Jahr lang getestet haben. «Es erfasst einheitlich alle Fälle von Gewalt rund um Eishockey- und Fussballspiele. Und ermöglicht so erstmals genaue Statistiken», sagt Markus Jungo, Chef der Polizeilichen Koordinationsplattform Sport (PKPS) in Freiburg. Dort laufen alle Daten zusammen. «Nach sechs Monaten sind die Zahlen noch klein. Aber sie lassen bereits interessante Schlüsse zu.»
Hockey-Verband greift gegen Pyro-Werfer durch
Auffällig sind die Unterschiede nach Sportart. Im Eishockey kam es bei 10 Prozent aller Partien zu gewalttätigen Ereignissen. Beim Fussball waren 35 Prozent der Spiele betroffen – mehr als die Hälfte davon mit besonderer Schwere. «Die Zuschauerzahlen sind je nach Sportart sehr unterschiedlich», sagt Lulzana Musliu vom Bundesamt für Polizei. «Der Hooliganismus ist historisch im Fussball verankert. Auch deshalb gibt es dort deutlich mehr gewalttätige Ereignisse als im Eishockey.»
Bild
Die neue Methode erfasst auch, wo sich diese abspielen. Hockey-Chaoten üben vor allem in den Hallen selbst Gewalt aus. «Vor allem bei Pyros ist das ein Problem», sagt Andreas Leuzinger, Chef Sicherheit von Swiss Ice Hockey. Viele Fans seien sich der Risiken einer 1500 Grad heissen Fackel nicht bewusst. «Sie zünden diese unter riesigen Choreo-Flaggen, was für jeden Zuschauer darunter lebensgefährlich ist.»
Beim Spiel zwischen Ambri und Lausanne zeigte das neue System besonders schwere Gewalt an. Maskierte Fans hatten Pyros gezündet und in die Menge geworfen. Als Konsequenz büsste der Verband beide Vereine. «Und wir haben angeordnet, dass alle Lausanner Fans bei Auswärtsspielen die ID zeigen müssen, damit Gewalttäter nicht mehr ins Stadion kommen», sagt Leuzinger. Das habe sich gelohnt. «Seither gab es deutlich weniger Probleme mit Fans bei Lausanner Auswärtsspielen.»
Pyros an 44 Prozent aller Fussballspiele
Das Beispiel zeigt auf, wie das neue Ampelsystem im Idealfall funktioniert. «Nach einem ‹roten› Spiel sitzen vielfach Verantwortliche von Clubs, SBB und Verband mit uns an einen Tisch», sagt Jungo von der PKPS. «Wir schauen dann anhand der Daten, was schieflief. Und welche Reaktion nötig ist.»
Oft geht es in diesen Sitzungen um das Abbrennen von Pyros. Kein Delikt wird öfter beobachtet, im Fussball zum Beispiel während 44 Prozent aller Partien. Gleich hoch liegt dort die Quote der Sachbeschädigungen. Bei jedem sechsten Match gab es verletzte Zuschauer. Auch Beamte werden regelmässig bedroht und angegriffen. In vier Prozent sind laut Statistik Menschenleben in Gefahr gebracht worden, oft durch Böllerwürfe.
«Für eine detaillierte Analyse der neuen Erhebung ist es noch zu früh», sagt Philippe Guggisberg, Sprecher der Swiss Football League. «Wir sehen aber, wo die Probleme liegen.» Etwa, dass es anders als im Eishockey eher ausserhalb des Stadions zu Gewalt kommt. «Die Clubs haben enorm viel getan, beispielsweise was die Überwachung mit modernen Kameras und die Verfolgung von Einzeltätern betrifft.» Das sei mit ein Grund, weshalb sich die Hooligans nun fernab der Spiele austoben. «Was für die Vereine kaum zu verhindern ist», sagt Guggisberg. «Irgendwo hört ihre Einflussmöglichkeit auf.»
Bild
Betroffen sind dabei oft Zugfahrten, wie auch die PKPS bestätigt. «In sehr vielen Rapporten finden sich entsprechende Zwischenfälle», sagt Jungo. Es sei zum Beispiel schon wiederholt vorgekommen, dass Fans bei der Durchfahrt von Bahnhöfen brennende Pyros in Unterführungen warfen. «Das klingt vielleicht harmlos. Aber wir warten da nur auf die ersten Schwerverletzten.»
Laut SBB verlaufen viele Fahrten der Extrazüge ruhig und ohne Ereignisse. «Vereinzelt müssen wir jedoch Pyros, Wurfgegenstände oder auch Sachbeschädigungen verzeichnen», sagt Sprecher Daniele Pallecchi. Die Transportpolizei sei nur noch in Ausnahmefällen mit dabei. «Die Begleitung der Züge erfolgt in der Regel durch eigenes Personal der entsprechenden Fans und nicht durch SBB-Sicherheitspersonal.»
Die SBB bewerten neben Polizei und Club neu jedes Spiel. Nicht mit dabei sind hingegen die Fans selbst. Ursprünglich schlugen die Macher des Rapport-Systems vor, dass auch Fanarbeit Schweiz die Matchs beobachtet und einstuft. Doch die nationale Fachstelle lehnte ab. «Wir begrüssen ein ganzheitliches Reporting, das Sichtweisen verschiedener Player rund um ein Fussballspiel abbildet», sagt Geschäftsleiter Christian Wandeler. «Die Fanarbeitenden sehen sich in ihren Rollen aber nicht als Informationsgeber.» Die Einteilung der Partien in das Ampelsystem sei kritisch. «Diese Vereinfachung von komplexen Situationen ist aus Sicht von Fanarbeit Schweiz nicht aussagekräftig und kann zu undifferenzierten Einschätzungen führen.»
Daten sollen helfen, umGewalt vorauszusagen
Das Bundesamt für Polizei und die PKPS sind anderer Meinung. «Nach Abschluss der Testphase wurde entschieden, dieses System definitiv einzuführen», sagt Jungo. Im Fussball sind die Spielbewertungen bereits Tatsache seit der neuen Saison, auch im Eishockey werden sie ab Herbst fix eingeführt. Immer im Juni will man die Resultate publizieren, das Jahresbudget für das Reporting beträgt eine halbe Million Franken. «Das ist sicher wenig im Vergleich dazu, wie viel Schaden wir verhindern können», sagt Jungo.
Ziel sei es, Muster in den Daten zu erkennen. Und daraus Schlüsse zu ziehen für Spiele in der Zukunft: «Dass wir schon wissen, wann die Hooligans wo zu welcher Art von Gewalt greifen werden, um mit einem entsprechenden Aufgebot rechtzeitig vor Ort zu sein.»
Wie sich die Gewalt verteilt
Anteil der Fussballspiele mit bestimmtem Delikt. Lesebeispiel: «In 18% der Fussballpartien gab es verletzte Dritte.»
Bild
So funktioniert das neue Ampelsystem
Bisher hat nur die Polizei Fan-Gewalt rapportiert – uneinheitlich und ohne Gewichtung der Delikte. Neu wird jedes Spiel von drei Seiten bewertet: einem Polizisten, einem Vertreter des Heimteams und von den SBB. Sie beobachten auch Hin- und Rückreise sowie das Geschehen um das Stadion. Und kreuzen in einem standardisierten Fragebogen an, wer wann welche Verstösse begeht. Die Liste reicht von Körperverletzung und Gewalt gegen Beamte über den Einsatz von Pyros bis zur Gefährdung des Lebens. Sind alle drei Rapporte da, berechnet ein Programm daraus eine Ampelfarbe. Bei Grün gab es gemäss Definition «keine oder wenig gravierende Ereignisse». Unter Rot laufen hingegen Spiele mit «gewalttätigen Ereignissen mit besonderer Schwere». Jedes Delikt ist dabei gewichtet: Sollte es zu einem tödlichen Angriff kommen, stellt die Ampel sofort auf Rot. Aber auch viele kleinere Delikte können in der Summe ein Spiel mit schwerer Gewalt bedeuten. Andererseits können vereinzelt Pyros brennen, die Begegnung bleibt aber auf Grün. Untersucht werden alle Spiele der obersten beiden Ligen im Fussball und im Eishockey, zudem die Cup-Partien ab dem 32.-Final sowie Matchs der Nationalmannschaften. In der Pilotphase waren dies vom 1. Januar bis zum 30. Juni 479 Matchs. Alle Parteien haben einige Tage Zeit, gegen den finalen Rapport Einsprache zu erheben. In der Testphase kam dies nie vor.
GC und FCZ an der Spitze der Chaoten
Meist Spiele in Zürich betroffen – viel Gewalt abseits der Stadien.
Es ist ein unrühmlicher Spitzenplatz: GC verzeichnet laut Reporting der Polizeilichen Koordinationsplattform Sport die meisten Problemspiele im Fussball. Der Club war in sechs Monaten an elf Partien mit besonders schwerer Gewalt beteiligt. Dahinter folgten der FCZ mit acht und der FC Basel mit sieben Begegnungen. Im Eishockey führte Rapperswil-Jona (5) die Tabelle der Krawalle an, dahinter folgten die ZSC Lions (4) und der EHC Kloten (3).
In Wahrheit randalieren die Anhänger noch öfter. Das neue System erfasst nur Ereignisse, die direkt im Rahmen eines Spiels stattfinden. Also bei Hin- oder Rückreise, rund um das Stadion oder am Match selbst. Oft gibt es aber auch losgelöst von einer Partie Ausschreitungen, zuletzt auffallend oft in Zürich.
Ende 2017 stürmen Vermummte FCZ-Ultras einen Sportplatz, schlagen dort trainierende GC-Fans zusammen. Im Februar kommt es beim Prime Tower zu einer Auseinandersetzung, bei der auf Personen eingetreten wird, die wehrlos am Boden liegen. Im Mai beteiligen sich Fans beider Clubs an einer brutalen Schlägerei in Basel. Im August bewerfen Vermummte in FCZ-Kleidung mit Flaschen und Steinen Polizisten, die nach einer Messerstecherei am See eingreifen wollen.
Mobile Kameras und besserer Schutz für Anzeigeerstatter
Die Fussballclubs GC und FCZ kennen die Ergebnisse des angesprochenen Reportings aus der vergangenen Saison nicht, weshalb sie sich dazu nicht äussern. Beide Vereine verweisen aber auf ihr aktuelles Engagement im Rahmen der Gewaltproblematik im Umfeld des Fussballs, bei dem sie sich zusammen mit der Stadt Zürich in der Projektgruppe Doppelpass engagieren. Die Gruppe erarbeitet Massnahmen im Bereich der Prävention und Repression.
Zürcher Justizbehörden gehen beim harten Kern von rund 200 gewaltbereiten Ultras aus. Vor einem Monat stellten Clubs, Stadtrat und Polizei erste Massnahmen vor. Sie wollen künftig mobile Kameras einsetzen, um delinquente Fans zu identifizieren. Oder Personen, die Hooligans anzeigen, besser schützen, damit diese nicht aus Angst schweigen.
Was die Fans von den Verschärfungen halten? Die Gruppierungen «Südkurve» des FCZ und «Sektor IV» von GC reagierten nicht auf eine Anfrage.
Zuletzt geändert von appenzheller am 14.10.2018 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Leider nur mit Abo möglich den Artikel zu lesen.appenzheller hat geschrieben:Interessant:
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/31599767
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Multiplizieren auf Rumänisch
Das Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Kommerz ist ein wiederkehrendes Thema im modernen Fußball. Nirgends ist es so sichtbar wie in Rumänien, wo es zahlreiche Traditionsvereine in mehrfacher Ausführung gibt.
https://ballesterer.at/2018/10/23/multi ... umaenisch/
Das Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Kommerz ist ein wiederkehrendes Thema im modernen Fußball. Nirgends ist es so sichtbar wie in Rumänien, wo es zahlreiche Traditionsvereine in mehrfacher Ausführung gibt.
https://ballesterer.at/2018/10/23/multi ... umaenisch/
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
https://www.sueddeutsche.de/sport/fifa- ... -1.4215372
Feind des Fussballs. Verpiss dich, Infantino!!!!
Feind des Fussballs. Verpiss dich, Infantino!!!!
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Wenn Du anfängst einen Fußballclub zu unterstützen, dann unterstützt Du ihn nicht wegen seiner Trophäen oder eines Spielers oder seiner Geschichte. Du unterstützt ihn weil Du Dich dort selbst wieder gefunden hast. Ein Teil davon sein willst.
Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Brisante Pläne von Infantino. Bin gespannt, wie das mit ihm weitergeht.
https://www.sportschau.de/fussball/fifa ... f-100.html
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Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Brisant ist ja wohl die Untertreibung des Jahres.poohteen hat geschrieben:Brisante Pläne von Infantino. Bin gespannt, wie das mit ihm weitergeht.
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Re: Pressespiegel Fussball allgemein
Mythos hat geschrieben:Brisant ist ja wohl die Untertreibung des Jahres.poohteen hat geschrieben:Brisante Pläne von Infantino. Bin gespannt, wie das mit ihm weitergeht.
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Die Frage die sich mir stellt: Ist die FIFA ein Krug der brechen kann und weiss der Gianni wo der Brunnen steht wenn er geht?
Bier ist der Beweis, dass Gott die Menschen liebt und will, dass sie glücklich sind
Ben Franklin
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- dimitri1879
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