Kurzfristig wohl auch das Thema Hefti...Hafe hat geschrieben:ofirofir hat geschrieben:die chancenauswertung.....akanji, das ist mal ein iv.
Hoffe das Thema Djourou hat sich damit erledigt.
WM Quali 2018 Russland
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Re: WM Quali 2018 Russland
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Re: WM Quali 2018 Russland
Dieser Platz in St.Gallen wäre ein Skandal, hier war es ein Champions league Platz.....
Die pösen St.Galler in Basel haben Seferovic ausgepfiffen ... und dieser heult wie ein Baby ....
Die pösen St.Galler in Basel haben Seferovic ausgepfiffen ... und dieser heult wie ein Baby ....
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Re: WM Quali 2018 Russland
Scheiss Basler Publikum...!!!
Seferovic ist wohl wahrlich kein eiskalter Scorer, trotzdem verstehe ich die Pfiffe in keinster Weise, besonders in dieser entscheidenden Phase der Partie.
Seferovic ist wohl wahrlich kein eiskalter Scorer, trotzdem verstehe ich die Pfiffe in keinster Weise, besonders in dieser entscheidenden Phase der Partie.
Re: WM Quali 2018 Russland
Pöse st. Galler, pöse..Robert E. Lee hat geschrieben:Dieser Platz in St.Gallen wäre ein Skandal, hier war es ein Champions league Platz.....
Die pösen St.Galler in Basel haben Seferovic ausgepfiffen ... und dieser heult wie ein Baby ....
Und alle gleichzeitig zusammen im chemieland, heudde...
Re: WM Quali 2018 Russland
!!Sangallä hat geschrieben:Scheiss Basler Publikum...!!!
Seferovic ist wohl wahrlich kein eiskalter Scorer, trotzdem verstehe ich die Pfiffe in keinster Weise, besonders in dieser entscheidenden Phase der Partie.
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Re: WM Quali 2018 Russland
Ist doch normal, die mehrheit dieser "fans" gehen nur ins Stadion wenn die Nati spielt. Vieleicht mit ein Grund wieso mir diese Manschaft am "A" vorbei geht.gordon hat geschrieben:!!Sangallä hat geschrieben:Scheiss Basler Publikum...!!!
Seferovic ist wohl wahrlich kein eiskalter Scorer, trotzdem verstehe ich die Pfiffe in keinster Weise, besonders in dieser entscheidenden Phase der Partie.
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Re: WM Quali 2018 Russland
Embolo hatte in 10 Minuten mehr Chancen als der Mann aus Sursee in 80 Minuten....
Robäääääärt
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Re: WM Quali 2018 Russland
Das ist definitiv falsch. Seferovic darf durchaus 2 Tore mit dem Kopf und muss ein Tor mit dem Fuss zwingend machen (als Zakaria auflegt).Mr. Szyslak hat geschrieben:Embolo hatte in 10 Minuten mehr Chancen als der Mann aus Sursee in 80 Minuten....
Motto vieler Forum-User: Hauptsache gemotzt!
Ach, wie schade das wir 2000 Meister wurden - vorher war alles besser - und vorallem hatte es dann keine so elenden Motzer und Pessimisten...
Ach, wie schade das wir 2000 Meister wurden - vorher war alles besser - und vorallem hatte es dann keine so elenden Motzer und Pessimisten...
Re: WM Quali 2018 Russland
Logisch, kommt frisch rein und die nordiren machen auf, aber seferovic hatte trotzdem mehr chancen.Mr. Szyslak hat geschrieben:Embolo hatte in 10 Minuten mehr Chancen als der Mann aus Sursee in 80 Minuten....
- dimitri1879
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Re: WM Quali 2018 Russland
aso ich freu mich uf d‘wm! mit däre truppe isch scho no chli öppis möglich. einfach behrami und dzemaili tauschen und das kommt sehr gut!
Re: WM Quali 2018 Russland
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/st ... y/28488947
"Die Erwartungen an einen Secondo in der Nationalmannschaft sind darum viel höher als an einen Spieler mit einem schweizerischen Namen", sagt MamäSykora.
"Die Erwartungen an einen Secondo in der Nationalmannschaft sind darum viel höher als an einen Spieler mit einem schweizerischen Namen", sagt MamäSykora.
Re: WM Quali 2018 Russland
Ich finde nicht genug Worte, um meinen Hass diesen erbärmlichen pfeiffenden Bastarden gegenüber auszudrücken. Figgt euch, ihr undankbaren Wixxer, schämt euch abgrundtief und kommt nie mehr, nie mehr an ein Spiel!
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
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Re: WM Quali 2018 Russland
Hoffe es gibt keine nati spiele mehr in basel. Absolut beschämend das verhalten der basler zuschauer.
Obiger Beitrag ist KEIN Aufruf zu Gewalt!
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- dimitri1879
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Re: WM Quali 2018 Russland
ohne den text gelesen zu haben (kein abo) : wieso wird dann embolo so gefeiert? der müsste ja zielscheibe nr 1 sein, nach der logik dass secondos in der nati unerwünscht seienhutch hat geschrieben:https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/st ... y/28488947
"Die Erwartungen an einen Secondo in der Nationalmannschaft sind darum viel höher als an einen Spieler mit einem schweizerischen Namen", sagt MamäSykora.
Re: WM Quali 2018 Russland
Dann empfehle auch ich dir den Text zuerst noch zu lesen:dimitri1879 hat geschrieben:ohne den text gelesen zu haben (kein abo) : wieso wird dann embolo so gefeiert? der müsste ja zielscheibe nr 1 sein, nach der logik dass secondos in der nati unerwünscht seienhutch hat geschrieben:https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/st ... y/28488947
"Die Erwartungen an einen Secondo in der Nationalmannschaft sind darum viel höher als an einen Spieler mit einem schweizerischen Namen", sagt MamäSykora.
"90 Minuten allein
Sie ist erfolgreich wie noch nie – und doch bleibt die grosse Euphorie um unsere Nati aus. Der Grund liegt neben dem Platz.
Von Philipp Loser
Minute 54. Ricardo Rodriguez nimmt die Bewegung des Torhüters wahr, stoppt, schiesst in die andere Ecke. 1:0.
Sascha Ruefer nimmt auch Anlauf. Der Fernsehkommentator vermeldet den Zwischenstand zwischen Nordirland und der Schweiz, stoppt dann wie Rodriguez beim Penalty und holt Luft. Rrrriiiiiiccarddooo Rrrrroddriguez!!! Und spätestens dann, spätestens als das letzte R herausgequetscht ist und Ruefers schlechte Imitation eines betrunkenen südamerikanischen Fussballbrüllers gnädigerweise ein Ende findet, sind sämtliche euphorische Aufwallungen, die einen Fussballfan normalerweise bei einem Tor durchschütteln, ihn brüllen und hüpfen lassen, tot, tot, tot.
Ruefer macht das schon immer. Er imitiert Emotionen, wo keine Emotionen sind. Das ist ja das Verrückte: Da steht die Nationalmannschaft kurz vor dem Erreichen der Weltmeisterschaft, schon wieder!, und von Euphorie ist kaum etwas zu spüren. Da kribbelt wenig. Da passiert fast nichts. Ja, der St.-Jakob-Park in Basel war für das Rückspiel der Barrage innerhalb von zwei Stunden ausverkauft, doch allen Ticketbesitzern, die nun auf ein «rauschendes Fussballfest» hoffen, sei gesagt: Könnte auch trist werden.
Minute 56. Fabian Schär schiesst weit über das Tor. Die nordirischen Fans unter¬brechen ihren Gesang und johlen herzlich über den missglückten Versuch.
Warum können das die anderen? Stimmung machen? 90 Minuten singen und schreien und toben? Warum hat eine Mannschaft, die so erfolgreich ist wie noch nie in ihrer Geschichte, nicht ein Publikum wie der Gegner? Wo bleibt das Wirgefühl, das sogar die Deutschen für einen Moment nach der Weltmeisterschaft im eigenen Land zustande brachten? Warum können wir uns nicht auf diese Mannschaft einigen als etwas, was diesem Land gut ansteht? Wo ist das Gefühl von 1994, als zum letzten Mal eine Schweizer Nationalmannschaft so richtig aufregend war?¨
Antworten auf diese Fragen findet man inner- und ausserhalb des Stadions. Mämä Sykora ist Chefredaktor des Fussballmagazins «Zwölf». Er besucht ab und an ein Spiel der Nati, doch wirklich Spass hat er dabei nur selten. «Da hört man Sprüche, die aus den Stadien der Clubs seit 20 Jahren verschwunden sind.» Es seien keine geübten Fans, die zu den Spielen fahren würden. «Die sitzen dann auf ihren Stühlen, schauen sich um und fragen sich: Wer macht jetzt eigentlich diese Stimmung?»
Grummlig, missmutig, vom Erfolg verwöhnt. «Es sind Schönwetterfans», sagt Beni Huggel, ehemaliger Mittelfeldspieler beim FC Basel und Mitglied der Nationalmannschaft von 2003 bis 2010. Er hat die Zeit erlebt, als noch nicht die vielen Secondos (sprich: Ausländer) das bestimmende Thema beim Reden über die Nati waren, sondern die regionale Herkunft der Spieler. «Früher wurde etwa der Röstigraben innerhalb der Mannschaft heiss diskutiert», sagt Christian Koller, der Leiter des Sozialarchivs. Hier die kampfstarken (und technisch limitierten) Deutschschweizer, dort die spielfreudigen (und etwas faulen) Romands. Eine Geschichte voller Vorurteile und unausgesprochener Vorwürfe. Kantönligeist, der pure Freude für die Nationalmannschaft verhinderte. «Ich habe nie verstanden, warum ein Rekordtorschütze wie Alex Frei in den Schweizer Stadien ausgepfiffen wurde», sagt Beni Huggel.
Minute 69. Die Kamera bleibt für einen Moment auf Xherdan Shaqiri, er hat einen Ball vertändelt, und Sascha Ruefer sagt: «Er wirkt einfach nicht glücklich.»
Die Sache mit dem Kantönligeist und den – je nach Spielort – ausgebuhten Zürchern, Baslern oder Bernern hat sich in den vergangenen Jahren beruhigt. Heute, da die meisten Nati-Spieler ihr Geld im Ausland verdienen, geht es nicht mehr um den Club des einzelnen Spielers. Heute geht es darum, woher die Eltern eines Spielers stammen. Befördert wird die Diskussion um das richtige Schweizersein durch die Zusammensetzung des Publikums. «Es gibt kaum eine Schnittmenge zwischen Fans der Clubs und Fans der Nationalmannschaft. Wenn die Nati am Sonntag in Basel spielt, werden keine 100 Leute im Stadion sein, die sonst regelmässig zum FC Basel gehen», sagt Mämä Sykora.
Seine These lässt sich nicht objektiv belegen, doch es gibt starke Indizien. Die Glocken im Stadion, die Trompeten, die Fahnen, die sonst selten da sind. Urner, Thurgauer, Schwyzer oder, wie am Donnerstag in Belfast, eine Doppelfahne aus Nidwalden. Um es ganz plakativ zu sagen: Der urbane Clubfan bleibt in seiner Stadt, zur Nationalmannschaft kommen die Leute vom Land, die keinen eigenen Club haben. Hier zeigt sich der gleiche Graben, der die Schweiz in vielen Fragen trennt. Die progressiven Städter, die konservativen «Ländler».
Minute 77: Ein Pass ins Offside ist die letzte Aktion von Haris Severovic. Er wird ausgewechselt.
Es ist die Geschichte eines Versagens – auf beiden Seiten. Jene, die sich so gerne «progressiv» nennen, bringen es nicht fertig, einen positiven Patriotismus zu schaffen, und höhnen stattdessen überheblich über die «Bauern aus der Innerschweiz». Dabei wäre die Ausgangslage nirgends einfacher. Dass es die Sozial¬demokraten schwer haben, mit abstrakten Begriffen wie «Menschenrechte» oder «Bundesverfassung» Heimatliebe von links zu beschwören, ist einleuchtend. Dass es den Linken aber bei einer Nationalmannschaft nicht gelingt, die zu über 80 Prozent aus Secondos besteht, aus Zugewanderten!, und die dazu noch so erfolgreich spielt, ist erstaunlich. Gleichzeitig hat die andere Seite, die der leidenschaftlichen Nati-Fans, ein ganz anderes Problem. Sie muss einer Mannschaft zujubeln, in der sie sich selber nicht erkennt. «Die Erwartungen an einen Secondo in der Nationalmannschaft sind darum viel ¬höher als an einen Spieler mit einem schweizerischen Namen», sagt Mämä Sykora.
Ein Spieler mit ausländischen Wurzeln muss mehr leisten, muss sich mehr mit dem Land identifizieren, sollte die Nationalhymne laut und deutlich mitsingen, sollte bescheiden und fleissig und angepasst sein. Man ist ja nicht grundsätzlich gegen Ausländer. Nur auffallen sollen sie bitte nicht. «Es ist kein Zufall, dass bei jeder nicht ganz so guten Phase der Nationalmannschaft das Secondo-Thema sofort wieder aufkommt», sagt Sykora. Der Firnis zwischen Begeisterung für ein Team und seiner totalen Ablehnung: dünn.
Historiker Damir Skenderovic fasst das Thema noch grösser. Die Kontroverse um den doppelten Pass von Bundesrat Ignazio Cassis, der Streit um Doppel¬bürger in der Armee, die Aufregung um die Nennung der Nationalität von Straftätern diese Woche in Zürich – alles Symptome des gleichen mühseligen Themas: die Schwierigkeit der Schweiz mit der Zuwanderung. «Die Nationalmannschaft ist ein Spiegel dieser Debatten», sagt Skenderovic. «An ihr sieht man, was die Identitätspolitik im Zusammenhang mit Migration in den vergangenen 20 Jahren für Folgen hatte.»
Das verknorzte Verhältnis von links und rechts. Die Grabenbildung. Das Nicht-verstehen-Wollen. Die gegenseitige Abneigung, die man an jedem Abstimmungssonntag wahrnimmt, an dem es um ein ausländerpolitisches Thema geht – all das lässt sich auch am Verhältnis der Schweizer zur Nati ablesen. «Da leben wir seit 100 Jahren in einem Zuwanderungsland», sagt Skenderovic. «Und haben uns immer noch nicht daran gewöhnt.»
Minute 90. Abpfiff, der Jubel ist verhalten. Ab in die Werbung: An einem Tisch mitten in einem Feld sitzen drei Kinder in Schwingerhemdli und essen Teigwaren. Schwingerkönig Matthias Sempach legt ihnen die Hand auf die Schulter: Bschüssig-Teigwaren. Aus echten Schweizer Eiern.
(Tages-Anzeiger)"
"BIER, Schweiss und Träne flüüssed, i dere chliine Stadt."
Re: WM Quali 2018 Russland
...und dies gleich auch noch als Lesestoff. Auch ohne Abo.
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/15952234
"Als Ende 2015 das Gerücht aufkam, die Schweizer Nationalmannschaft sei von einem Balkangraben durchzogen, fragte Petkovic seine Spieler: «Was wollen wir, für welche Werte wollen wir stehen?» Die Antwort war einfach: Wir sind die Schweiz. Dafür steht auch der Satz von Johan Djourou, des Genfers von der Elfenbeinküste: «Ich bemühe mich, ein guter Repräsentant meines Landes zu sein.» "
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/15952234
"Als Ende 2015 das Gerücht aufkam, die Schweizer Nationalmannschaft sei von einem Balkangraben durchzogen, fragte Petkovic seine Spieler: «Was wollen wir, für welche Werte wollen wir stehen?» Die Antwort war einfach: Wir sind die Schweiz. Dafür steht auch der Satz von Johan Djourou, des Genfers von der Elfenbeinküste: «Ich bemühe mich, ein guter Repräsentant meines Landes zu sein.» "
"BIER, Schweiss und Träne flüüssed, i dere chliine Stadt."
Re: WM Quali 2018 Russland
War gestern im Stadion. Absolute Null-Stimmung für so ein wichtiges Match (auch wenn dies bei Nati-Spielen "Standard" ist) und einen Spieler ausgepfiffen, der permanent gekämpft hat und gerannt ist. Hat den letzten Funkten Euphorie zerstört.
Слава Україні
Re: WM Quali 2018 Russland
War gestern auch da, mein letztes Nati-Heimspiel für den Moment. Auswärts gerne wieder dabei aber was gestern wieder los oder eben nicht los war ist sehr schwach. Null Stimmung, Pfiffe gegen eigene Spieler etc.
Und an die jungen St. Galler, welche den neuen Anti-Hopper-Song vor dem Stadion gesungen haben: Dieser Ohrwurm hat nichts an einem Nati-Spiel zu suchen, auch wenn die Message evtl. richtig ist...
Und an die jungen St. Galler, welche den neuen Anti-Hopper-Song vor dem Stadion gesungen haben: Dieser Ohrwurm hat nichts an einem Nati-Spiel zu suchen, auch wenn die Message evtl. richtig ist...
Alkohol ist für Menschen, die ein paar Hirnzellen weniger verschmerzen können.
Re: WM Quali 2018 Russland
Das Pfeiffkonzert war beschämend, allerdings muss dieses auch Petkovic auf seine Kappe nehmen. Einerseits muss er den Spieler - der wahrlich einen schlechten Tag eingezogen hat - schützen und viel früher auswechseln. Andererseits hat man gesehen, dass aber der 60. Minute nur noch Nordirland gespielt hat. Umso wichtiger wäre es gewesen, just zu diesem Zeitpunkt mit den richtigen Auswechslungen, neue Impulse zu setzen.
Das St. Galler Publikum wurde seinerzeit seitens des SFV wahrlich durch den Dreck gezogen und von weiteren Spielen in SG wurde abgesehen. Hier könnte man auch einmal eine Entschuldigung erwarten, weil die Pfeifferei offenbar ein CH-Problem und nicht nur ein SG-Problem ist, wie man offenbar erst jetzt erkannt hat. Zudem sind die St. Galler-Fans eher nur bedingt an CH-Natispielen interessiert. Aber Spiele in Basel können mangels an Alternativen von grossen CH-Stadien ja sowieso nicht "verboten" werden.
Das St. Galler Publikum wurde seinerzeit seitens des SFV wahrlich durch den Dreck gezogen und von weiteren Spielen in SG wurde abgesehen. Hier könnte man auch einmal eine Entschuldigung erwarten, weil die Pfeifferei offenbar ein CH-Problem und nicht nur ein SG-Problem ist, wie man offenbar erst jetzt erkannt hat. Zudem sind die St. Galler-Fans eher nur bedingt an CH-Natispielen interessiert. Aber Spiele in Basel können mangels an Alternativen von grossen CH-Stadien ja sowieso nicht "verboten" werden.
- Charlie Harper
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Re: WM Quali 2018 Russland
Vorfreude auf Russland und Hass auf diese Idioten im Publikum!
Wir sind viel zu Erfolgsverwöhnt. Die Qualifikation wird als selbstverständlich angeschaut. Man gewinnt praktisch jedes Spiel, gejammert wird dennoch ständig. Man könnte Weltmeister werden, viele wären noch nicht zufrieden. Ich dachte eigentlich es wurde ein bisschen besser mit den Publikum, scheinbar habe ich mich getäuscht. In vergleichbaren Ländern steht man hinter dem Tor und pusht die Mannschaft, bei uns wird ein kurz vor der Qualifikation ein Stürmer ausgepfiffen weil er ein paar unglückliche Abschlüsse hatte.
Wir sind viel zu Erfolgsverwöhnt. Die Qualifikation wird als selbstverständlich angeschaut. Man gewinnt praktisch jedes Spiel, gejammert wird dennoch ständig. Man könnte Weltmeister werden, viele wären noch nicht zufrieden. Ich dachte eigentlich es wurde ein bisschen besser mit den Publikum, scheinbar habe ich mich getäuscht. In vergleichbaren Ländern steht man hinter dem Tor und pusht die Mannschaft, bei uns wird ein kurz vor der Qualifikation ein Stürmer ausgepfiffen weil er ein paar unglückliche Abschlüsse hatte.
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http://www.graphicguestbook.com/charliesbook
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- dimitri1879
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Re: WM Quali 2018 Russland
mal was anderes: der "rasen" gestern war also ziemlich grenzwertig..
Re: WM Quali 2018 Russland
Alternativen gäbe es genügend. (Bern), Genf, St. Gallen, Luzern...Intuition hat geschrieben:Das Pfeiffkonzert war beschämend, allerdings muss dieses auch Petkovic auf seine Kappe nehmen. Einerseits muss er den Spieler - der wahrlich einen schlechten Tag eingezogen hat - schützen und viel früher auswechseln. Andererseits hat man gesehen, dass aber der 60. Minute nur noch Nordirland gespielt hat. Umso wichtiger wäre es gewesen, just zu diesem Zeitpunkt mit den richtigen Auswechslungen, neue Impulse zu setzen.
Das St. Galler Publikum wurde seinerzeit seitens des SFV wahrlich durch den Dreck gezogen und von weiteren Spielen in SG wurde abgesehen. Hier könnte man auch einmal eine Entschuldigung erwarten, weil die Pfeifferei offenbar ein CH-Problem und nicht nur ein SG-Problem ist, wie man offenbar erst jetzt erkannt hat. Zudem sind die St. Galler-Fans eher nur bedingt an CH-Natispielen interessiert. Aber Spiele in Basel können mangels an Alternativen von grossen CH-Stadien ja sowieso nicht "verboten" werden.
Man hat zwar bis zu 20'000 Plätze weniger aber bei SG hat man es ja auch durchgezogen...
Bern kommt wahrscheinlich wegen dem Kunstrasen nur bedingt in frage. Aber ins Stade de Genève passen auch 30'000.
Wir aber sowieso nie dazu kommen, in Basel darf man solche sachen machen...
Re: WM Quali 2018 Russland
jap, um längen schlechter als derjenige im kybunpark damals...dimitri1879 hat geschrieben:mal was anderes: der "rasen" gestern war also ziemlich grenzwertig..
- dimitri1879
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Re: WM Quali 2018 Russland
nochmal was anderes: akanji sackstark! also defensiv sind wir top aufgestellt.
Re: WM Quali 2018 Russland
Dachte ich auch, nur schauen wir dann, wies gegen bessere Gegner aussieht. Aber klar, das wäre etwa so ein IV den ich mir für uns vorstellen könnte.....Uiuiui, ich weiss, ich weiss auf unserem Niveau natürlich finanziellem Niveau. Ein Monti kam auch aus dem B.dimitri1879 hat geschrieben:nochmal was anderes: akanji sackstark! also defensiv sind wir top aufgestellt.