Internet-TV - Schweizer Sportfernsehen
- pirat smirnoff
- Vielschreiber
- Beiträge: 1573
- Registriert: 16.09.2007 08:20
Original geschrieben von pirat smirnoff
Hier noch die antwort von der Claudia:
Das sind Zahlen, die wir eigentlich nicht veröffentlichen. Durchschnittlich haben wir 1.5 Prozent Marktanteil und im Schnitt 145 000 Zuschauer.
Liebe Grüsse
Claudia
Ist sehr relativ. Ist diese Zahl nun auf die Montagsspiele bezogen, oder allgemein.?
glaube schon auf die montagsspiele. ist nicht schlecht 145 000 zuschauer. habe schon mal vorher gehört das es gut laufe und sie zufrieden sind.
das sport fernsehen soll ja ein eigener sender bekommen und verdrängt somit das dsf aus dem programm. jeweils dienstag abend ist ein fussballtalk mit jörg stiel geplant.
- Chickenwing
- Schmarrewar
- Beiträge: 238
- Registriert: 11.05.2008 14:27
Geht schon auf, falls die Claudia wie in früheren Mitteilungen von Top-Nettoreichweite und Marktanteil spricht. Sie spricht allerdings nicht von der Einschaltquote, also den 90 Minuten lang anwesenden "TV-Matchbesuchern".
Top-Nettoreichweite
Netto-Reichweite bedeutet, dass die Nutzer eines Mediums oder mehrerer Medien (in Millionen oder Prozent dargestellt) mindestens einmal erfasst bzw erreicht wurden.
Marktanteil
Als Marktanteil wird der prozentuale Anteil einer Firma am Gesamtumsatz der kompletten Branche bezeichnet. Er wird beim Fernsehen an der Sehdauer einer Sendung oder eines Senders in einem gewissen Betrachtungszeitraum gemessen.
An jedem Montagabend haben also 145'000 Schweizer kurz ins Spiel gezappt - egal wann und wie lange. Doch nicht einmal 2 von 100 Schweizern, die am jeweiligen Montagabend vor dem Fernseher sassen, haben sich das ganze Spiel angesehen. Die eigentliche, geheime Einschaltquote, dürfte bei 20'000 bis 30'000 Zuschauern liegen.
(Grey's Anatomy hatte letzten Montag auf SF2 mit 6.3 Prozent Marktanteil 105'000 Zuschauer)
Top-Nettoreichweite
Netto-Reichweite bedeutet, dass die Nutzer eines Mediums oder mehrerer Medien (in Millionen oder Prozent dargestellt) mindestens einmal erfasst bzw erreicht wurden.
Marktanteil
Als Marktanteil wird der prozentuale Anteil einer Firma am Gesamtumsatz der kompletten Branche bezeichnet. Er wird beim Fernsehen an der Sehdauer einer Sendung oder eines Senders in einem gewissen Betrachtungszeitraum gemessen.
An jedem Montagabend haben also 145'000 Schweizer kurz ins Spiel gezappt - egal wann und wie lange. Doch nicht einmal 2 von 100 Schweizern, die am jeweiligen Montagabend vor dem Fernseher sassen, haben sich das ganze Spiel angesehen. Die eigentliche, geheime Einschaltquote, dürfte bei 20'000 bis 30'000 Zuschauern liegen.
(Grey's Anatomy hatte letzten Montag auf SF2 mit 6.3 Prozent Marktanteil 105'000 Zuschauer)
- Chickenwing
- Schmarrewar
- Beiträge: 238
- Registriert: 11.05.2008 14:27
so hat also der FCSG über 300 Millionen Fussballfans ( jene die gestorben sind, die fan gewesen wären, wenn sie gelebt hätten, die Freundinnen, usw....)Original geschrieben von Fulehung
Geht schon auf, falls die Claudia wie in früheren Mitteilungen von Top-Nettoreichweite und Marktanteil spricht. Sie spricht allerdings nicht von der Einschaltquote, also den 90 Minuten lang anwesenden "TV-Matchbesuchern".
Top-Nettoreichweite
Netto-Reichweite bedeutet, dass die Nutzer eines Mediums oder mehrerer Medien (in Millionen oder Prozent dargestellt) mindestens einmal erfasst bzw erreicht wurden.
Marktanteil
Als Marktanteil wird der prozentuale Anteil einer Firma am Gesamtumsatz der kompletten Branche bezeichnet. Er wird beim Fernsehen an der Sehdauer einer Sendung oder eines Senders in einem gewissen Betrachtungszeitraum gemessen.
An jedem Montagabend haben also 145'000 Schweizer kurz ins Spiel gezappt - egal wann und wie lange. Doch nicht einmal 2 von 100 Schweizern, die am jeweiligen Montagabend vor dem Fernseher sassen, haben sich das ganze Spiel angesehen. Die eigentliche, geheime Einschaltquote, dürfte bei 20'000 bis 30'000 Zuschauern liegen.
(Grey's Anatomy hatte letzten Montag auf SF2 mit 6.3 Prozent Marktanteil 105'000 Zuschauer)
Mer singed für de FCSG.
Es git nur ei Liedeschaft i de Oschtschwiz.
Es git nur ei Liedeschaft i de Oschtschwiz.
Schweizer Sender bietet 14 Stunden Sport pro Tag
Schweizer Sender bietet 14 Stunden Sport pro Tag
Von Philipp Muschg, Schlieren.
Am Mittwoch wird das Schweizer Sportfernsehen neu lanciert. Ein ausgebautes Programm und ein neuer Sendeplatz sollen insbesondere dem Breitensport mehr TV-Präsenz bringen.
Ab 1. Juli buhlt das Schweizer Sportfernsehen (SSF) von morgens um sechs bis Mitternacht um die Gunst der Zuschauer. Geboten werden nicht unbedingt Weltrekorde, dafür Breitensport und jene Disziplinen, die bei grossen Sendern weniger Platz finden - von Handball über Volleyball bis zum Volkslauf. Ähnlich divers will das SSF auch seine Gefässe gestalten. Neben Livesport und anderen Übertragungen sollen Hintergrundberichte und Talkshows «den Menschen zeigen», wie es Jörg Stiel formulierte, einer der designierten Moderatoren. Das täglich erscheinende SSF-Magazin wird ebenso wie zahlreiche weitere Beiträge im Verlaufe eines Sendetages mehrfach wiederholt.
Geld von Verbänden, Kanal von DSF
Diesem Ausbau zum Trotz wird das Schwergewicht des Senders weiterhin auf nationalen, regionalen und lokalen Ereignissen liegen, die bei der SRG keinen Platz finden. Dass deren Programm dadurch nicht konkurrenziert, sondern ergänzt werden soll, dokumentieren die beiden Anbieter mit einer Partnerschaft, die auch die Übernahme von Bildmaterial umfasst.
Auch strukturell unterscheiden sich die zwei Unternehmen stark. Das SSF hat in den letzten vier Monaten seinen Personalbestand von 4 auf immer noch bescheidene 14 erhöht; Kamerateams werden pro Einsatz gemietet, eigene gibt es nicht.
Unverändert bleibt auch das Finanzierungsmodell des SSF. Es sieht vor, dass die Vertragspartner - also die Verbände und Veranstaltungen, von denen das SSF berichtet - die Hälfte der Produktionskosten übernehmen, wobei sie diese über Werbepartner refinanzieren können. Ausserdem verkauft das SSF die Zeitfenster zwischen 10 und 12 sowie 14 und 16 Uhr an Teleshop-Anbieter. Verwaltungsratspräsident Peter Weigelt rechnet damit, dass das SSF im zweiten Betriebsjahr erstmals eine ausgeglichene Rechnung präsentieren kann.
Im Netz von Cablecom
Dass er überhaupt solche Rechnungen anstellen kann, verdankt Weigelt dem Bundesamt für Kommunikation. Dieses verpflichtete im Februar die Cablecom, das SSF die nächsten drei Jahre in ihrem analogen Netz anzubieten. Ab Mittwoch nimmt das SSF dort nun den Platz des deutschen Sportsenders DSF ein, den die Cablecom nur noch digital ausstrahlt.
Das SSF kann über alle Kabelanbieter mit dem Cablecom-Grundpaket, unter http://www.internetTV.ch sowie bei Bluewin TV empfangen werden.
Quelle: Tagi.ch
Von Philipp Muschg, Schlieren.
Am Mittwoch wird das Schweizer Sportfernsehen neu lanciert. Ein ausgebautes Programm und ein neuer Sendeplatz sollen insbesondere dem Breitensport mehr TV-Präsenz bringen.
Ab 1. Juli buhlt das Schweizer Sportfernsehen (SSF) von morgens um sechs bis Mitternacht um die Gunst der Zuschauer. Geboten werden nicht unbedingt Weltrekorde, dafür Breitensport und jene Disziplinen, die bei grossen Sendern weniger Platz finden - von Handball über Volleyball bis zum Volkslauf. Ähnlich divers will das SSF auch seine Gefässe gestalten. Neben Livesport und anderen Übertragungen sollen Hintergrundberichte und Talkshows «den Menschen zeigen», wie es Jörg Stiel formulierte, einer der designierten Moderatoren. Das täglich erscheinende SSF-Magazin wird ebenso wie zahlreiche weitere Beiträge im Verlaufe eines Sendetages mehrfach wiederholt.
Geld von Verbänden, Kanal von DSF
Diesem Ausbau zum Trotz wird das Schwergewicht des Senders weiterhin auf nationalen, regionalen und lokalen Ereignissen liegen, die bei der SRG keinen Platz finden. Dass deren Programm dadurch nicht konkurrenziert, sondern ergänzt werden soll, dokumentieren die beiden Anbieter mit einer Partnerschaft, die auch die Übernahme von Bildmaterial umfasst.
Auch strukturell unterscheiden sich die zwei Unternehmen stark. Das SSF hat in den letzten vier Monaten seinen Personalbestand von 4 auf immer noch bescheidene 14 erhöht; Kamerateams werden pro Einsatz gemietet, eigene gibt es nicht.
Unverändert bleibt auch das Finanzierungsmodell des SSF. Es sieht vor, dass die Vertragspartner - also die Verbände und Veranstaltungen, von denen das SSF berichtet - die Hälfte der Produktionskosten übernehmen, wobei sie diese über Werbepartner refinanzieren können. Ausserdem verkauft das SSF die Zeitfenster zwischen 10 und 12 sowie 14 und 16 Uhr an Teleshop-Anbieter. Verwaltungsratspräsident Peter Weigelt rechnet damit, dass das SSF im zweiten Betriebsjahr erstmals eine ausgeglichene Rechnung präsentieren kann.
Im Netz von Cablecom
Dass er überhaupt solche Rechnungen anstellen kann, verdankt Weigelt dem Bundesamt für Kommunikation. Dieses verpflichtete im Februar die Cablecom, das SSF die nächsten drei Jahre in ihrem analogen Netz anzubieten. Ab Mittwoch nimmt das SSF dort nun den Platz des deutschen Sportsenders DSF ein, den die Cablecom nur noch digital ausstrahlt.
Das SSF kann über alle Kabelanbieter mit dem Cablecom-Grundpaket, unter http://www.internetTV.ch sowie bei Bluewin TV empfangen werden.
Quelle: Tagi.ch
--
Max Merkel:
«Lieber 9 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Hansi Pflügler beim Fussball!»
Max Merkel:
«Lieber 9 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Hansi Pflügler beim Fussball!»
jetzt ist der sender also anstelle von dsf auf sendung. nach "fit mit dave" und irgend einer kletter-sendung heute mittag (so schnell hab ich noch selten den sender gewechselt ), scheint jetzt eine art zusammenfassung der nlb-saison zu folgen. hab gerade reingezappt, kurz noch das studio gesehen (jörg stiel scheint da zu sein) und jetzt kommt lugaNO-wil...
EDIT: das aktuelle programm: http://www.schweizersportfernsehen.ch/f ... n_KW27.pdf
EDIT: das aktuelle programm: http://www.schweizersportfernsehen.ch/f ... n_KW27.pdf
[b][i]26.08.2010[/i] - Seit heute ist der FCSG damit offiziell kein Fussballclub mehr. Seit heute ist der FCSG ein Investitionsobjekt.[/b]
Original geschrieben von gallus
na ist doch toll für alle cablecom kunden und nicht digitalempfänger. dem stiel sein nerviges geplapper am dienstagabend statt doppelpass am sonntagmorgen.
HAHA drum bin ich nicht bei der Cabelcom, kann immernoch DSF schauen
weiss gar nicht, ob ich mir den Aufwand aufnehmen sollte um den SSF noch zu suchen;)
Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muß man tun? Ihn sich wiederholen! (Giovanni Trappatoni)
- Robert E. Lee
- veni, vidi, vici
- Beiträge: 880
- Registriert: 06.08.2008 09:00
Re: Internet-TV - Schweizer Sportfernsehen
Zum nochmals anschauen:
Mo, 15.8.2011, 20.15 Uhr:
FC St.Gallen 1879 - FC Lugano
http://www.internettv.ch/sport/fussball ... -fc-lugano
Mo, 15.8.2011, 20.15 Uhr:
FC St.Gallen 1879 - FC Lugano
http://www.internettv.ch/sport/fussball ... -fc-lugano
--
Max Merkel:
«Lieber 9 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Hansi Pflügler beim Fussball!»
Max Merkel:
«Lieber 9 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Hansi Pflügler beim Fussball!»