Original geschrieben von Sankt Galler
Wenn du deinen HIV-Test zur Auswertung bringst.:rolleyes:
was soll jetzt das :rolleyes:
Original geschrieben von fansicht.ch
- FC St. Gallen gibt keine Chance mehr
Original geschrieben von dv1879
Die Sache wird weitergeführt mit ein wenig abgeänderten Regeln.
Dazu kommt:
Leute, welche aus dem Projekt Chance "rückfällig" werden, werden mit drei anstatt zwei Jahren Stadionverbot bestraft.
Original geschrieben von SektorGrün
guter Ansatz meiner Meinung nach
Original geschrieben von gilardino
08.02.2008 - Schweiz
Eigene Datenbank für gewaltsuchende Fans
Nach Hoogan der nationalen Datenbank könnte es in der Schweiz bald eine zweite Datenbank für Fußballfans geben. Die Stadt Zürich möchte Personen erfassen, die noch keine Straftat begangen haben, aber als gewaltsuchend aufgefallen sind.
Einem Bericht der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) zufolge soll dieses Vorgehen der Prävention dienen. Die dafür notwendige Rechtsgrundlage wurde Anfang der Woche nach einer kontroversen Debatte gelegt, zuvor existierte bereits eine so genannte Handkartei. Jetzt geht es beispielsweise darum, zu klären nach welcher Zeit Einträge gelöscht werden müssen. Inkrafttreten wird die Hooldat genannte Datensammlung voraussichtlich erst nach der Europameisterschaft.
Die NZZ berichtet, dass der Verordnungstext in punkto Charakterisierung der eingetragenen Personen bloß sehr vage gehalten ist. So ist die Rede von Personen, die sich während eines Spiels über einen längeren Zeitraum Ansammlungen anschließen, von denen Gewalttaten ausgehen oder die eine Bedrohung für Personen oder Eigentum schaffen. Eingetragene Personen sollen darüber informiert werden. Gegner der Datenbank sehen darin die Unschuldsvermutung verletzt und ein Problem in der Definition, was ein gewaltsuchender Fan genau ist. (Stadionwelt, 8.2.2008)
Hallo Willkür... ja nix neues mehr, aber überrascht doch immer wieder :rolleyes:
Bei der SP sprachen sich nur Dominique Feuillet und Thomas Marthaler gegen die Vorlage aus. Marthaler kritisierte, dass die Stadt die Fussballvereine hoch subventioniere, ohne sie zu präventiver Fanarbeit zu zwingen da fehle der politische Wille.
Die liberalen Freiheitsrechte fanden in dieser Debatte bei der SVP und der AL die feurigsten Anwälte. Die einst liberale FDP duckte sich weg, und bei der SP verstieg sich Sprecherin Claudia Nielsen zur Aussage: «Wie wollen Sie normal denkenden Menschen klar machen, dass zuerst etwas passieren muss, bevor man handeln kann.»
«Claudia Nielsen», rief da Mauro Tuena (SVP), «jetzt fordern Sie genau das, was Ihre Partei vor 20 Jahren mit aller Kraft abschaffen wollte: die vorsorgliche Fichierung!» Dieser Schlag sass. Auch Polizeivorsteherin Esther Maurer konnte ihn nicht parieren. Spitzfindig formulierte sie: «Die städtische Hooldat geht nicht über das eidgenössische Gesetz und dessen Datenbank hinaus sie setzt früher ein.»
Original geschrieben von Tichonow
Erstaunlich auch, welche Partei(en) dies auch noch unterstützen...
Aus'm BWIS-Fred:
Original geschrieben von gilardino
So ist die Rede von Personen, die sich während eines Spiels über einen längeren Zeitraum Ansammlungen anschließen, von denen Gewalttaten ausgehen oder die eine Bedrohung für Personen oder Eigentum schaffen. Eingetragene Personen sollen darüber informiert werden. Gegner der Datenbank sehen darin die Unschuldsvermutung verletzt und ein Problem in der Definition, was ein gewaltsuchender Fan genau ist. (Stadionwelt, 8.2.2008)
Hallo Willkür... ja nix neues mehr, aber überrascht doch immer wieder :rolleyes:
Original geschrieben von fansicht.ch
Einmal mehr: Der Pyro-Hooligan
Original geschrieben von macau
EURO 08: Rechtshilfe für Fussballfans
Ein Ratgeber von DJS enthält Tipps fürs richtige Verhalten im Stadion, in der Fanzone und in der Fanmeile, ebenso Telefonnummern für rasche anwaltliche Hilfe bei Problemen mit der Polizei.
Den Flyer gibt es auf Deutsch, Englisch, Französisch und Türkisch.
http://www.referendum-bwis.ch/homepage.htm