Dafür wird es in Zürich kein Stadion geben
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Dary
Original geschrieben von torsperre ;-)
i find die haben sich eh ka stadion verdient:D
wer sagt dass wir mit einem neuen Stadion besser bedient sind als jetzt?
Ich für mich persönlich muss sagen, dass es nur negative Auswirkungen für uns hat
- Unser Fanzelt mit Smirnoff, jenstem Bier, Tischfussball und Playstation wirds wohl nicht mehr geben für die Unterhaltung nach dem Spiel
- Das Stadion ist auch nicht gerade für Choreo's gedacht mit den tollen Wellen , wird's wohl nicht so einfach werden (ich weiss, wenn wir überhaupt mal etwas anständiges hinbringen...müsst ihr nicht extra erwähnen)
- Das Stadion mit dem Stadtrivalen teilen...die Vorstellung lässt mich in Ohnmacht fallen
- Mein Gratis-Parkplatz vor dem Stadion wird wohl auch zunichte sein
- Der Hardturm ist ja jetzt schon nie ausverkauft, was zum Himmelswillen wollen wir mit all den vielen Plätzen (Echo
erzeugen?)
- Über verschiedene Essmöglichkeiten dürfen wir nicht klagen, von Hamburger über Döner , Südländische Früchte, Sushi, Pizza und dem üblichen Zeug's erhalten wir fast alles.
- Alkohol wird uns auch an fast keinem Spiel gestrichen, was will man noch mehr?
Das einzige ist, vielleicht verbessert sich die Stimmung , da wir dann keinen offenen Durchgang mehr haben hinter uns und dass die Kurve steiler ist, denn die im Hardturm ist zum kotzen.
Freut ihr euch über euer Stadion, aber ihr trefft weniger Hopper's damit, wenn ihr findet wir verdienen kein neues Stadion.
So long
Original geschrieben von Dary
Freut ihr euch über euer Stadion, aber ihr trefft weniger Hopper's damit, wenn ihr findet wir verdienen kein neues Stadion.
So long
Achjee, nur weil das einer von uns gesagt hat, ist das noch längst nicht die Optik aller St. Galler.
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Hoffnung für Zürcher EM-Stadion
ZÜRICH – Die Finanz- und Medienmetropole darf wieder auf Fussballspiele im Rahmen der EM 2008 hoffen. Der zügige Umbau des Letzigrund solls möglich machen.
Am 8. September schienen die Hoffnungen auf einen rechtzeitigen Bau des Stadions Hardturm endgültig zerschlagen worden zu sein. Und Variante zwei, die einen Umbau des Letzigrunds bis März 2008 vorsah, lag quer mit der Forderung der Uefa, die Arbeiten bis zum Sommer 2007 abgeschlossen zu haben.
Jetzt die plötzliche Wende! Das Zürcher Hochbaudepartement teilte mit, dass die detaillierte Planung ergeben habe, dass der umgebaute Letzigrund wie vom europäischen Fussballverband gefordert bereits im Sommer 2007 zur Verfügung stehen könne.
Bereits im November wird das Stadtparlament über die Erhöhung des Planungskredits entscheiden. Eine Volksabstimmung über den Umbau und nötige Anpassungen für die EM ist für nächsten Sommer geplant.
ZÜRICH – Die Finanz- und Medienmetropole darf wieder auf Fussballspiele im Rahmen der EM 2008 hoffen. Der zügige Umbau des Letzigrund solls möglich machen.
Am 8. September schienen die Hoffnungen auf einen rechtzeitigen Bau des Stadions Hardturm endgültig zerschlagen worden zu sein. Und Variante zwei, die einen Umbau des Letzigrunds bis März 2008 vorsah, lag quer mit der Forderung der Uefa, die Arbeiten bis zum Sommer 2007 abgeschlossen zu haben.
Jetzt die plötzliche Wende! Das Zürcher Hochbaudepartement teilte mit, dass die detaillierte Planung ergeben habe, dass der umgebaute Letzigrund wie vom europäischen Fussballverband gefordert bereits im Sommer 2007 zur Verfügung stehen könne.
Bereits im November wird das Stadtparlament über die Erhöhung des Planungskredits entscheiden. Eine Volksabstimmung über den Umbau und nötige Anpassungen für die EM ist für nächsten Sommer geplant.
Neuanfang in allen Bereichen. Wird schwirig, kann aber machbar sein.
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Hutter und Mock
- das Kultwesen
- Beiträge: 1955
- Registriert: 01.08.2004 13:42
Original geschrieben von RHIENTLER
Hoffnung für Zürcher EM-Stadion
ZÜRICH – Die Finanz- und Medienmetropole darf wieder auf Fussballspiele im Rahmen der EM 2008 hoffen. Der zügige Umbau des Letzigrund solls möglich machen.
Am 8. September schienen die Hoffnungen auf einen rechtzeitigen Bau des Stadions Hardturm endgültig zerschlagen worden zu sein. Und Variante zwei, die einen Umbau des Letzigrunds bis März 2008 vorsah, lag quer mit der Forderung der Uefa, die Arbeiten bis zum Sommer 2007 abgeschlossen zu haben.
Jetzt die plötzliche Wende! Das Zürcher Hochbaudepartement teilte mit, dass die detaillierte Planung ergeben habe, dass der umgebaute Letzigrund wie vom europäischen Fussballverband gefordert bereits im Sommer 2007 zur Verfügung stehen könne.
Bereits im November wird das Stadtparlament über die Erhöhung des Planungskredits entscheiden. Eine Volksabstimmung über den Umbau und nötige Anpassungen für die EM ist für nächsten Sommer geplant.
denke das gibt einen weiteren reinfall für die zürcher...
http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... igt-103558
ZÜRICH – Die Credit Suisse darf das ausgediente Stadion Hardturm abreissen. Nach jahrelangem Streit hat der Zürcher Stadtrat die Abbruch- Bewilligung erteilt.
Die CS möchte die die Arbeiten möglichst bald an die Hand nehmen, versicherte ihr Sprecher Matthias Friedli. Abgebrochen würden nur die oberirdischen Bauten. Untergeschosse blieben vorerst bestehen. Die Abbrucharbeiten dürften laut Friedli ein bis zwei Monate dauern.
Wann der Bau des geplanten neuen Stadions beginnen kann, ist aber noch offen. Im Zusammenhang mit der Erstellung von Bauteilen unterhalb des mittleren Grundwasserspiegels sind noch Rechtsverfahren hängig.
Das Zürcher Hardturmstadion steht seit rund einem Jahr leer. Im Juli hatten sich Linksaktivisten für ein Wochenende im abgewrackten Sporttempel niedergelassen. Dies bestärkte die Eigentümerin CS in ihrem Wunsch, das alte Stadion möglichst rasch abzureissen.
Ein Neubau ist aber nioch nicht in Sicht. Bis Mitte November läuft die Rekursfrist.
(SDA/snx)
ZÜRICH – Die Credit Suisse darf das ausgediente Stadion Hardturm abreissen. Nach jahrelangem Streit hat der Zürcher Stadtrat die Abbruch- Bewilligung erteilt.
Die CS möchte die die Arbeiten möglichst bald an die Hand nehmen, versicherte ihr Sprecher Matthias Friedli. Abgebrochen würden nur die oberirdischen Bauten. Untergeschosse blieben vorerst bestehen. Die Abbrucharbeiten dürften laut Friedli ein bis zwei Monate dauern.
Wann der Bau des geplanten neuen Stadions beginnen kann, ist aber noch offen. Im Zusammenhang mit der Erstellung von Bauteilen unterhalb des mittleren Grundwasserspiegels sind noch Rechtsverfahren hängig.
Das Zürcher Hardturmstadion steht seit rund einem Jahr leer. Im Juli hatten sich Linksaktivisten für ein Wochenende im abgewrackten Sporttempel niedergelassen. Dies bestärkte die Eigentümerin CS in ihrem Wunsch, das alte Stadion möglichst rasch abzureissen.
Ein Neubau ist aber nioch nicht in Sicht. Bis Mitte November läuft die Rekursfrist.
(SDA/snx)
Hardturmstadion ist offenbar gescheitert
Das neue Hardturmstadion ist offenbar gescheitert: Die CS zieht ihre Beteiligung zurück, heisst es aus gut unterrichteten Quellen.
Das bisherige Hardturmprojekt mit seiner Mantelnutzung sei aufgrund der langen Verzögerungen durch Einsprachen veraltet und nun wolle sich die Bank aus dem Geschäft zurückziehen, heisst es in einem Bericht von Radio 24. Anstelle des geplanten Fussballstadions wolle die CS offenbar eine Liegenschaft mit Wohnungen erstellen.
Trotzdem will die Stadt auf ihrem Grundstück ein Stadion errichten, heisst es weiter. Darin soll es Platz für 20'000 Fussballfans haben. An einer heute Vormittag einberaumten Medienkonferenz sollen weitere Informationen folgen. Tagesanzeiger.ch berichtet live.
Quelle: Tagi.ch
Das bisherige Hardturmprojekt mit seiner Mantelnutzung sei aufgrund der langen Verzögerungen durch Einsprachen veraltet und nun wolle sich die Bank aus dem Geschäft zurückziehen, heisst es in einem Bericht von Radio 24. Anstelle des geplanten Fussballstadions wolle die CS offenbar eine Liegenschaft mit Wohnungen erstellen.
Trotzdem will die Stadt auf ihrem Grundstück ein Stadion errichten, heisst es weiter. Darin soll es Platz für 20'000 Fussballfans haben. An einer heute Vormittag einberaumten Medienkonferenz sollen weitere Informationen folgen. Tagesanzeiger.ch berichtet live.
Quelle: Tagi.ch
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Max Merkel:
«Lieber 9 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Hansi Pflügler beim Fussball!»
Max Merkel:
«Lieber 9 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Hansi Pflügler beim Fussball!»
Stadt und CS resignieren: Es gibt nur ein halbes Hardturmstadion
Die Stadt baut ein Stadion mit 20'000 Plätzen – und verabschiedet sich von der kommerziellen Nutzung. Die Anwohner hätten das Projekt mit gezielter Verzögerung zu Fall gebracht, sagt Stadträtin Kathrin Martelli.
Das Hardturmstadion ist ein Scherbenhaufen. Zwischen Eigentümerin, Betriebsgesellschaft, Betreiber und Vereinigung konnte bis zuletzt keine Einigkeit erzielt werden, teilt die Trägerschaft des Harturmstadions heute Donnerstagmorgen an einer Medienkonferenz mit. Deshalb verabschiedet sich die Stadt Zürich und die CS vom bisherigen Konzept. Die Mantelnutzung ist vom Tisch, die kommerziellen Nutzungen sollen auf einem separaten Areal realisiert werden.
Kritik an die Anwohner
Das Stadion soll trotzdem gebaut werden. Peter Lehmann, Leiter Immobilien-Entwicklung bei der Credit Suisse, erläutert die neuen Pläne für das Hardturmstadion. Demgemäss wird das neue Station Platz für 20'000 Fussballfans bieten, statt wie bisher geplant für 30'000. Geplant und errichtet wird es durch die Stadt Zürich, kosten wird es voraussichtlich 100 Millionen Franken.
Markus Graf, Leiter Immobilien bei der Credit Suisse, kritisiert die rekurrierenden Anwohner: Nicht das Verbandsbeschwerderecht sei schuld am Niedergang der bisherigen Pläne, «sondern eine hartnäckige Anwohnergruppe, denen die Verzögerung des Projektes ein wichtiges Anliegen ist.»
«Grösserer Millionenbetrag» in den Sand gesetzt
«Die Planung hat uns bisher einen grösseren Millionenbetrag gekostet», sagt Graf weiter. Nähere Angaben zu diesem Aufwand machte Graf nicht. Jedoch seien die Aufwendungen nicht alle abzuschreiben, da der Wert des Grundstückes mittlerweile gestiegen sei, so Graf.
Büro und Wohnflächen, aber kein Shoppingcenter
Neben dem reinen Fussballstadion sollen separate Flächen für die kommerzielle Nutzung realisiert werden. Sie umfassen laut Lehmann eine Fläche von 60'000 Quadratmetern und sind in Büro- und Wohnflächen aufgeteilt. Ein kleiner Teil ist für Verkaufsgeschäfte vorgesehen. Ein Shoppingcenter wird es nicht geben.
Möglich machen soll dieses neue Bauvorhaben ein Landabtausch zwischen der Credit Suisse und der Stadt Zürich. Zudem werden die Gebäude etwa halb so hoch, wie die bisher projektierten. Damit falle der viel diskutierte Schattenwurf weg, sagt Lehmann.
Neues Projekt könnte früher gebaut werden
Mit der Baubewilligung rechnen wir im Jahr 2011 oder Anfang 2012, sagt Lehmann. Im optimalen Fall sind wir dann früher fertig als mit dem alten Projekt, das frühestens Ende 2014 realisiert worden wäre.
«Das ist eine schlechte und eine gute Nachricht», sagt Kathrin Martelli. «Schlecht für die Stadt Zürich ist, dass das vorgesehene Projekt zu den Akten gelegt wird. Gut ist, dass wir das Ziel eines neuen Fussballstadions nicht aus den Augen verlieren», sagt Martelli.
«Es ist höchst bedenklich, dass ein demokratischer Entscheid mit Rechtsmittelverfahren unterlaufen werden kann», so Martelli weiter. Insbesondere, da die Anwohner das Projekt durch die gezielte Verzögerung zu Fall brachten. «Das ist für die Stadt und den Stadtrat eine bittere Pille», sagt Martelli.
Das neue Projekt ist bloss eine Skizze
Die Stadträtin betont, dass das neue Vorhaben noch kein Projekt sei, sondern erst eine Skizze. Ob es im bestehenden Gestaltungsplan realisert werden kann, stehe noch nicht fest. Ein neuer Wettbewerb soll ausgeschrieben werden.
Es soll eines der ökologischsten Stadion der Welt werden, sagt Martelli. Und es soll vor allem ein Stadion für den Fussball und die Fans werden, in dem eine gute Stimmung herrscht. Weiter äussert sich Martelli zum Letzigrund: Es wird keinen Umbau geben. Das Stadion werde wie gehabt für die Leichtathletik zur Verfügung stehen.
Fussball soll diesmal früher einbezogen werden
«Wir von GC glauben zu 100 Prozent an das neue Projekt», sagt Martin Blaser vom Grasshopper Club Zürich. Er kritisert, dass die Hauptnutzung, der Fussball, zuerst viel zu spät eingebunden worden sei. Mit dem neuen Projekt sei das anders und er freue sich auf das neue Stadion, das für den Fussball und für Zürich wichtig sei, sagt Blaser.
«Für uns war es nicht überraschend, als wir Anfang Woche darüber informiert wurden, dass das Projekt abgebrochen wird», sagt FCZ-Präsident Ancillo Canepa. Sorgen bereitet ihm der Zeitplan. «Ich hoffe, dass sich die Anwohner nicht wieder querstellen.»
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... y/23724982
Die Stadt baut ein Stadion mit 20'000 Plätzen – und verabschiedet sich von der kommerziellen Nutzung. Die Anwohner hätten das Projekt mit gezielter Verzögerung zu Fall gebracht, sagt Stadträtin Kathrin Martelli.
Das Hardturmstadion ist ein Scherbenhaufen. Zwischen Eigentümerin, Betriebsgesellschaft, Betreiber und Vereinigung konnte bis zuletzt keine Einigkeit erzielt werden, teilt die Trägerschaft des Harturmstadions heute Donnerstagmorgen an einer Medienkonferenz mit. Deshalb verabschiedet sich die Stadt Zürich und die CS vom bisherigen Konzept. Die Mantelnutzung ist vom Tisch, die kommerziellen Nutzungen sollen auf einem separaten Areal realisiert werden.
Kritik an die Anwohner
Das Stadion soll trotzdem gebaut werden. Peter Lehmann, Leiter Immobilien-Entwicklung bei der Credit Suisse, erläutert die neuen Pläne für das Hardturmstadion. Demgemäss wird das neue Station Platz für 20'000 Fussballfans bieten, statt wie bisher geplant für 30'000. Geplant und errichtet wird es durch die Stadt Zürich, kosten wird es voraussichtlich 100 Millionen Franken.
Markus Graf, Leiter Immobilien bei der Credit Suisse, kritisiert die rekurrierenden Anwohner: Nicht das Verbandsbeschwerderecht sei schuld am Niedergang der bisherigen Pläne, «sondern eine hartnäckige Anwohnergruppe, denen die Verzögerung des Projektes ein wichtiges Anliegen ist.»
«Grösserer Millionenbetrag» in den Sand gesetzt
«Die Planung hat uns bisher einen grösseren Millionenbetrag gekostet», sagt Graf weiter. Nähere Angaben zu diesem Aufwand machte Graf nicht. Jedoch seien die Aufwendungen nicht alle abzuschreiben, da der Wert des Grundstückes mittlerweile gestiegen sei, so Graf.
Büro und Wohnflächen, aber kein Shoppingcenter
Neben dem reinen Fussballstadion sollen separate Flächen für die kommerzielle Nutzung realisiert werden. Sie umfassen laut Lehmann eine Fläche von 60'000 Quadratmetern und sind in Büro- und Wohnflächen aufgeteilt. Ein kleiner Teil ist für Verkaufsgeschäfte vorgesehen. Ein Shoppingcenter wird es nicht geben.
Möglich machen soll dieses neue Bauvorhaben ein Landabtausch zwischen der Credit Suisse und der Stadt Zürich. Zudem werden die Gebäude etwa halb so hoch, wie die bisher projektierten. Damit falle der viel diskutierte Schattenwurf weg, sagt Lehmann.
Neues Projekt könnte früher gebaut werden
Mit der Baubewilligung rechnen wir im Jahr 2011 oder Anfang 2012, sagt Lehmann. Im optimalen Fall sind wir dann früher fertig als mit dem alten Projekt, das frühestens Ende 2014 realisiert worden wäre.
«Das ist eine schlechte und eine gute Nachricht», sagt Kathrin Martelli. «Schlecht für die Stadt Zürich ist, dass das vorgesehene Projekt zu den Akten gelegt wird. Gut ist, dass wir das Ziel eines neuen Fussballstadions nicht aus den Augen verlieren», sagt Martelli.
«Es ist höchst bedenklich, dass ein demokratischer Entscheid mit Rechtsmittelverfahren unterlaufen werden kann», so Martelli weiter. Insbesondere, da die Anwohner das Projekt durch die gezielte Verzögerung zu Fall brachten. «Das ist für die Stadt und den Stadtrat eine bittere Pille», sagt Martelli.
Das neue Projekt ist bloss eine Skizze
Die Stadträtin betont, dass das neue Vorhaben noch kein Projekt sei, sondern erst eine Skizze. Ob es im bestehenden Gestaltungsplan realisert werden kann, stehe noch nicht fest. Ein neuer Wettbewerb soll ausgeschrieben werden.
Es soll eines der ökologischsten Stadion der Welt werden, sagt Martelli. Und es soll vor allem ein Stadion für den Fussball und die Fans werden, in dem eine gute Stimmung herrscht. Weiter äussert sich Martelli zum Letzigrund: Es wird keinen Umbau geben. Das Stadion werde wie gehabt für die Leichtathletik zur Verfügung stehen.
Fussball soll diesmal früher einbezogen werden
«Wir von GC glauben zu 100 Prozent an das neue Projekt», sagt Martin Blaser vom Grasshopper Club Zürich. Er kritisert, dass die Hauptnutzung, der Fussball, zuerst viel zu spät eingebunden worden sei. Mit dem neuen Projekt sei das anders und er freue sich auf das neue Stadion, das für den Fussball und für Zürich wichtig sei, sagt Blaser.
«Für uns war es nicht überraschend, als wir Anfang Woche darüber informiert wurden, dass das Projekt abgebrochen wird», sagt FCZ-Präsident Ancillo Canepa. Sorgen bereitet ihm der Zeitplan. «Ich hoffe, dass sich die Anwohner nicht wieder querstellen.»
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... y/23724982
An den Landungsbrücken raus!
Peinlich, peinlich. Eine selbst ernannte Weltstadt bringt es nicht fertig, ein allgemein akzeptiertes Fussballstadion hinzustellen. Zürich soll endlich begreiffen, dass sie keine Fussballstadt ist. (5'000 Schnäuze bei einer Meisterfeier, GC Zuschauerschnitt ca. 4'000, FCZ ca. 9'000. Ein neues Stadion mit gerade mal gleich viel Plätzen wie unseres. Da lacht das SG'ler Herz und wahrscheinich auch das Basler)
Peinlich war eigentlich nur das bisherige Projekt, jetzt besteht endlich die Chance ein für Zürich sinnvolles Stadion zu bauen.Original geschrieben von Fugato
Peinlich, peinlich. Eine selbst ernannte Weltstadt bringt es nicht fertig, ein allgemein akzeptiertes Fussballstadion hinzustellen. Zürich soll endlich begreiffen, dass sie keine Fussballstadt ist. (5'000 Schnäuze bei einer Meisterfeier, GC Zuschauerschnitt ca. 4'000, FCZ ca. 9'000. Ein neues Stadion mit gerade mal gleich viel Plätzen wie unseres. Da lacht das SG'ler Herz und wahrscheinich auch das Basler)
An den Landungsbrücken raus!
Original geschrieben von Fugato
Peinlich, peinlich. Eine selbst ernannte Weltstadt bringt es nicht fertig, ein allgemein akzeptiertes Fussballstadion hinzustellen. Zürich soll endlich begreiffen, dass sie keine Fussballstadt ist.
von vorteil scheint mir hier aber immerhin, dass die stadt baut - dann gibt es keine absahne-investoren und es braucht auch keine bag, in der die totengräber eines vereines abzocken
Original geschrieben von pooh
von vorteil scheint mir hier aber immerhin, dass die stadt baut - dann gibt es keine absahne-investoren und es braucht auch keine bag, in der die totengräber eines vereines abzocken
fragt sich dann aber, was das schlimmere Übel ist. Nichts elenderes als öffentliches Management in einem Fussballverein. Da sind Interessenkonflikte vorprogrammiert. Zumal noch 2 Vereine davon betroffen sein werden. Frag mal die Herren Canepa oder Berbig, wieviel sie nur an Miete zahlen müssen für das Letzigrund. Und das ist noch lange nicht alles, um ein geregeltes Fussballgeschäft zu betreiben in einem Stadion, das einem nicht gehört!
Original geschrieben von Fugato
fragt sich dann aber, was das schlimmere Übel ist. Nichts elenderes als öffentliches Management in einem Fussballverein. Da sind Interessenkonflikte vorprogrammiert. Zumal noch 2 Vereine davon betroffen sein werden. Frag mal die Herren Canepa oder Berbig, wieviel sie nur an Miete zahlen müssen für das Letzigrund. Und das ist noch lange nicht alles, um ein geregeltes Fussballgeschäft zu betreiben in einem Stadion, das einem nicht gehört!
Also irgendwie scheint mir, dass das Pentagon auch keine Goldgrube für die Clubs geworden wäre:
IMG als Stadionbetreiber?
Die CS äussert sich zu solchen Themen nicht, weil sie seit über zwei Jahren keine offiziellen Auskünfte zum Stadionbau gibt. Im Hintergrund jedoch startete sie im letzten Herbst die Suche nach einem Stadionbetreiber. Als Gesprächspartner ist der Schweizer Ableger des internationalen Vermarktungsriesen IMG übrig geblieben.
Von IMG wird Geld erwartet. Die CS will ihren Anteil an den Erträgen aus dem Betrieb, dem Vernehmen nach um die 8 Millionen Franken. Die Klubs wollen Geld, damit die Hoffnungen erfüllt werden, die sie seit Jahren mit dem neuen Stadion verbinden. Im April nun hat der frühere Radprofi Armin Meier als Vertreter von IMG das Angebot nachgebessert: pro Klub ein Basisbetrag von jährlich 4,75 Millionen Franken. Dazu wären beide zusätzlich von den Miet- und Sicherheitskosten befreit, was bei GC aufgrund der aktuellen Zahlen eine Ersparnis von 2,3 Millionen ergibt, beim FCZ von 2,8 Millionen.
http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/16315147
An den Landungsbrücken raus!
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Beat_Patriot
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- Registriert: 22.03.2007 16:50
Laut DRS wird nun ein kleineres Stadion (ca. 20'000 Plätze) ohne Einkaufszentrum geplant.
Finde die Idee gut, viel besser als ein riesen Einkaufszentrum mit Stadion daneben.
So ist das Stadion Stadion, nicht Kommerzzentrum und Stierkampf Arena.
Und die einst geplanten 30'000 werden ja sowieso nur 4 mal im Jahr voll. 20'000 ist weniger abgehoben.
Freue mich natürlich nun wieder auf jeden Einspruch;)
Finde die Idee gut, viel besser als ein riesen Einkaufszentrum mit Stadion daneben.
So ist das Stadion Stadion, nicht Kommerzzentrum und Stierkampf Arena.
Und die einst geplanten 30'000 werden ja sowieso nur 4 mal im Jahr voll. 20'000 ist weniger abgehoben.
Freue mich natürlich nun wieder auf jeden Einspruch;)
All work and no play makes Jack a dull boy
Original geschrieben von Fugato
Peinlich, peinlich. Eine selbst ernannte Weltstadt bringt es nicht fertig, ein allgemein akzeptiertes Fussballstadion hinzustellen. Zürich soll endlich begreiffen, dass sie keine Fussballstadt ist. (5'000 Schnäuze bei einer Meisterfeier, GC Zuschauerschnitt ca. 4'000, FCZ ca. 9'000. Ein neues Stadion mit gerade mal gleich viel Plätzen wie unseres. Da lacht das SG'ler Herz und wahrscheinich auch das Basler)
Sehe ich gerade andersrum! Nun dürfte es ja eben ein allgemein akzeptiertes Fussballstadion geben, nämlich mit einer Dimension, welche für Zürich Sinn macht. WM und EM wird's nämlich in nächster Zeit keine mehr geben in Zürich, da braucht es nicht mehr als eine Kapazität von 20'000 Schnäuzen im Stadion.
Und mit dem neuen Sihl City Einkaufszentrum hat's ja schon einen Kommerztempel, der nicht gerade von Kunden überschwemmt wird. Da braucht's nicht noch ein weiteres defizitäres Einkaufszentrum in Zürich.
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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Beat_Patriot
- Sürmel
- Beiträge: 3975
- Registriert: 22.03.2007 16:50
Original geschrieben von Vlado
Wieso? Damit wir weiterhin 4x pro Jahr mit dem Opernglas in den Letzi dürfen?
Nein, weil ichs den Gay C'lern nunmal gönn, heimatlos zu sein;)
Zürich bezeichnet sich als Fussballstadt, setzt aber nicht mal ein Stadion durch, welches eigentlich benötigt wird. Zeimlich lasch, dieser zürcher Fussballgeist...
All work and no play makes Jack a dull boy
Original geschrieben von Beat_Patriot
Nein, weil ichs den Gay C'lern nunmal gönn, heimatlos zu sein;)
Zürich bezeichnet sich als Fussballstadt, setzt aber nicht mal ein Stadion durch, welches eigentlich benötigt wird. Zeimlich lasch, dieser zürcher Fussballgeist...
Was hat das mit dem Fussballgeist zu tun? :rolleyes: Sorry, aber das ist bünzlig hoch drei, was du da an den Tag legst. Ich freu mich auf das reine Fussballstadion - und zwar so schnell als möglich.
Das geplante Stadion wurde verhindert, weil wir in einem Rechtsstaat leben und unser Staat eben nicht wie in China mal ein paar Häuser plattwalzen kann, und die Bewohner dann ohne Entschädigung auf die Strasse setzt. Vielleicht auch mal um die nächste Hausecke denken?
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Original geschrieben von poohteen
Was hat das mit dem Fussballgeist zu tun? :rolleyes: Sorry, aber das ist bünzlig hoch drei, was du da an den Tag legst. Ich freu mich auf das reine Fussballstadion - und zwar so schnell als möglich.
Das geplante Stadion wurde verhindert, weil wir in einem Rechtsstaat leben und unser Staat eben nicht wie in China mal ein paar Häuser plattwalzen kann, und die Bewohner dann ohne Entschädigung auf die Strasse setzt. Vielleicht auch mal um die nächste Hausecke denken?
Kann dir eigentlich nur beipflichten. Je schneller der Letzigrund aus dem Schweizer Fussball verschwindet desto besser.
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Walter Sobchak
- Maischenmeister
- Beiträge: 338
- Registriert: 04.11.2007 12:58
20'000 zuschauer passt schon.. jetzt sollen sie die tribünen kompakt, steil und mit dem minimalabstand zu den outlinien bauen.. und vor allem das dach gleich über den rängen und nicht irgendwo 10m ob den köpfen..
von mir aus danach den letzi einstampfen und auf dem areal ein grosses nationalstadion mit 50'000 plätzen für topspiele und konzerte bauen..
von mir aus danach den letzi einstampfen und auf dem areal ein grosses nationalstadion mit 50'000 plätzen für topspiele und konzerte bauen..
let's get pissed and see what happens..
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madeinst.gallen
- Block-Wanderer
- Beiträge: 929
- Registriert: 04.06.2008 23:12
Richtig!
Die Zürcher sollen sich beeilen und möglichst schnell ein schönes Fussballstadion hinstellen!
Können sich gerne an unserem Orientieren! steile Ränge, Kompakt, nahe am Spielgeschehen!
und den Letzigrund können sie dann das ganze Jahr durch Weltklasse Zürich mässig benutzen und ihre Runden rennen!
Die Zürcher sollen sich beeilen und möglichst schnell ein schönes Fussballstadion hinstellen!
Können sich gerne an unserem Orientieren! steile Ränge, Kompakt, nahe am Spielgeschehen!
und den Letzigrund können sie dann das ganze Jahr durch Weltklasse Zürich mässig benutzen und ihre Runden rennen!
Üsi Stadt, Üsi Farbe, Üsen Verein
Original geschrieben von madeinst.gallen
Richtig!
Die Zürcher sollen sich beeilen und möglichst schnell ein schönes Fussballstadion hinstellen!
Können sich gerne an unserem Orientieren! steile Ränge, Kompakt, nahe am Spielgeschehen!
und den Letzigrund können sie dann das ganze Jahr durch Weltklasse Zürich mässig benutzen und ihre Runden rennen!
Vielleicht könnte man ihnen den Rasen der Arena schenken, denn der ist spätestens nach dem ersten Herbstgewitter im August in St. Gallen wieder nicht mehr zu gebrauchen.
man könnte auch die herren mistura, fröhlich und siegrist per express nach zürich schicken, die haben das nötige know-how für einen stadionbau, ebenso kennen sie sich mit dem ganze beschwerdewesen aus - die perfekte task force für die züricher. vr-transfer – los jetzt 
[size=75][b][i]"The road of excess leads to the palace of wisdom." [/i][/b][/size] [color=crimson][b][size=75]William Blake[/size][/b][/color]
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SoLoSanGallo
- Hooli-Gans
- Beiträge: 2074
- Registriert: 17.08.2008 20:12
Original geschrieben von Aladin
Vielleicht könnte man ihnen den Rasen der Arena schenken, denn der ist spätestens nach dem ersten Herbstgewitter im August in St. Gallen wieder nicht mehr zu gebrauchen.
Man könnte ihnen auch eine Wunderlampe schicken die seit geraumer Zeit nicht mehr zu gebrauchen ist :rolleyes: :rolleyes:
"wenn en finn fürd schwiizer es brasilianischs gool schüsst, chunt das de italiener spanisch vor" Rainer M. Salzstreuer, 30.09.09
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Beat_Patriot
- Sürmel
- Beiträge: 3975
- Registriert: 22.03.2007 16:50
Original geschrieben von SoLoSanGallo
Man könnte ihnen auch eine Wunderlampe schicken die seit geraumer Zeit nicht mehr zu gebrauchen ist :rolleyes: :rolleyes:
Mit dem Rasen hat Aladin aber durchaus recht. Der Rasen in St. Gallen ist wirklich nicht die Höhe. Es hiess doch mal, man habe zu wenig Humuss unterlegt...
All work and no play makes Jack a dull boy