Steiniger Weg des FC Luzern

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Sunnabräu
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Sunnabräu » 16.11.2023 20:13

Sitter Valley hat geschrieben:
16.11.2023 20:11
EspeSeitGeburt hat geschrieben:
16.11.2023 19:37
Minus-Eigenkapital von 8,6 Millionen
Im letzten Jahr war dieses noch bei -3,6 Millionen.
Momol do wird super gschaffet bi de Lutschers :bowl:
Jetzt haben sie ja den Verein FCL-Basis, nun kommt alles gut...

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Mr. Szyslak
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mr. Szyslak » 16.11.2023 20:26

Sei ein Sebesiech und zahle CHF 1‘901! :p
Robäääääärt

Leon1
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Leon1 » 16.11.2023 20:41

Sunnabräu hat geschrieben:
16.11.2023 20:13
Sitter Valley hat geschrieben:
16.11.2023 20:11
EspeSeitGeburt hat geschrieben:
16.11.2023 19:37
Minus-Eigenkapital von 8,6 Millionen
Im letzten Jahr war dieses noch bei -3,6 Millionen.
Momol do wird super gschaffet bi de Lutschers :bowl:
Jetzt haben sie ja den Verein FCL-Basis, nun kommt alles gut...
Was in der Luft lag war also eine Kopie des Basler Modells mit Basisverein der Minderheitsanteile an der AG hält. Wie viel effektive Mitsprache das mit sich bringt hat man im Burgener-Degen Streit bereits gesehen. Über symbolische Fragen hinaus; wenig. In Basel hat man immerhin noch Anteile an der Holding - in Luzern nur von der Tochtergesellschaft, von der man onehin jederzeit Aktien kaufen kann und konnte (ja, diese Tochtergesellschaft mit -8,6 Mio Eigenkapital).

Der ganze Zirkus nur um (wie erwartet) einmal mehr desaströse Zahlen der Holding zu kaschieren.

Erfolgsrechnung: 3,1 Millionen Verlust
Eigenkapital: 3,8 Millionen im Minus
Geldflussrechnung: 5,5 Mio Cash verbrannt

... klatsch, klatsch, klatsch ... :shock: und ihr wollt euren Hauptaktionär loswerden?

Wer sich das selbst anschauen will, voila: Der Holding-Bericht 22/23

Bommelmütze
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Bommelmütze » 16.11.2023 20:48

Flashback. Du sitzt in der 6.Klasse, dein Vortrag beginnt in 10min und du klatscht noch irgendeine Powerpoint Präsentation hin. :lol:
IMG_6157.jpeg
(579.71 KiB) Noch nie heruntergeladen
..s erscht Mol am Match und immer wieder sit döt..

#Grüewiisimherz
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von #Grüewiisimherz » 16.11.2023 20:56

Bommelmütze hat geschrieben:
16.11.2023 20:48
Flashback. Du sitzt in der 6.Klasse, dein Vortrag beginnt in 10min und du klatscht noch irgendeine Powerpoint Präsentation hin. :lol:

IMG_6157.jpeg
Ach du heilige Scheisse :bowl: :lol:

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gordon
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von gordon » 16.11.2023 21:04

Bommelmütze hat geschrieben:
16.11.2023 20:48
Flashback. Du sitzt in der 6.Klasse, dein Vortrag beginnt in 10min und du klatscht noch irgendeine Powerpoint Präsentation hin. :lol:

IMG_6157.jpeg
Und dafür so ein tamtam?
FCSG is our HEART

Stella
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Stella » 16.11.2023 21:45

Leon1 hat geschrieben:
16.11.2023 20:41
Sunnabräu hat geschrieben:
16.11.2023 20:13
Sitter Valley hat geschrieben:
16.11.2023 20:11
EspeSeitGeburt hat geschrieben:
16.11.2023 19:37
Minus-Eigenkapital von 8,6 Millionen
Im letzten Jahr war dieses noch bei -3,6 Millionen.
Momol do wird super gschaffet bi de Lutschers :bowl:
Jetzt haben sie ja den Verein FCL-Basis, nun kommt alles gut...
Was in der Luft lag war also eine Kopie des Basler Modells mit Basisverein der Minderheitsanteile an der AG hält. Wie viel effektive Mitsprache das mit sich bringt hat man im Burgener-Degen Streit bereits gesehen. Über symbolische Fragen hinaus; wenig. In Basel hat man immerhin noch Anteile an der Holding - in Luzern nur von der Tochtergesellschaft, von der man onehin jederzeit Aktien kaufen kann und konnte (ja, diese Tochtergesellschaft mit -8,6 Mio Eigenkapital).

Der ganze Zirkus nur um (wie erwartet) einmal mehr desaströse Zahlen der Holding zu kaschieren.

Erfolgsrechnung: 3,1 Millionen Verlust
Eigenkapital: 3,8 Millionen im Minus
Geldflussrechnung: 5,5 Mio Cash verbrannt

... klatsch, klatsch, klatsch ... :shock: und ihr wollt euren Hauptaktionär loswerden?

Wer sich das selbst anschauen will, voila: Der Holding-Bericht 22/23
Schlecht wird wohl nicht gearbeitet.
Einiges macht sogar richtig sinn.
Aber das alles ist nicht ganz gratis...

John_Klerk
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von John_Klerk » 16.11.2023 21:53

Stella hat geschrieben:
16.11.2023 21:45
Leon1 hat geschrieben:
16.11.2023 20:41
Sunnabräu hat geschrieben:
16.11.2023 20:13
Sitter Valley hat geschrieben:
16.11.2023 20:11
EspeSeitGeburt hat geschrieben:
16.11.2023 19:37
Momol do wird super gschaffet bi de Lutschers :bowl:
Jetzt haben sie ja den Verein FCL-Basis, nun kommt alles gut...
Was in der Luft lag war also eine Kopie des Basler Modells mit Basisverein der Minderheitsanteile an der AG hält. Wie viel effektive Mitsprache das mit sich bringt hat man im Burgener-Degen Streit bereits gesehen. Über symbolische Fragen hinaus; wenig. In Basel hat man immerhin noch Anteile an der Holding - in Luzern nur von der Tochtergesellschaft, von der man onehin jederzeit Aktien kaufen kann und konnte (ja, diese Tochtergesellschaft mit -8,6 Mio Eigenkapital).

Der ganze Zirkus nur um (wie erwartet) einmal mehr desaströse Zahlen der Holding zu kaschieren.

Erfolgsrechnung: 3,1 Millionen Verlust
Eigenkapital: 3,8 Millionen im Minus
Geldflussrechnung: 5,5 Mio Cash verbrannt

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Hab ich den ironie-smiley übersehen?

Leck bin ich um unseren VR und sein amten froh...

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GrünWeissetreue
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von GrünWeissetreue » 16.11.2023 21:54


:lol: :lol: und sobald Alpstäg recht bekommt, wirft er sie raus.

"FCL Fans sitzen neu im VR."
Zuletzt geändert von GrünWeissetreue am 16.11.2023 23:01, insgesamt 1-mal geändert.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.

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9014
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von 9014 » 16.11.2023 22:38

Bommelmütze hat geschrieben:
16.11.2023 20:48
Flashback. Du sitzt in der 6.Klasse, dein Vortrag beginnt in 10min und du klatscht noch irgendeine Powerpoint Präsentation hin. :lol:

IMG_6157.jpeg
:lol: :lol: oh shit…
Solo San Gallo 💚🤍

Römer
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Römer » 16.11.2023 22:49

Leon1 hat geschrieben:
16.11.2023 20:41
Sunnabräu hat geschrieben:
16.11.2023 20:13
Sitter Valley hat geschrieben:
16.11.2023 20:11
EspeSeitGeburt hat geschrieben:
16.11.2023 19:37
Minus-Eigenkapital von 8,6 Millionen
Im letzten Jahr war dieses noch bei -3,6 Millionen.
Momol do wird super gschaffet bi de Lutschers :bowl:
Jetzt haben sie ja den Verein FCL-Basis, nun kommt alles gut...
Was in der Luft lag war also eine Kopie des Basler Modells mit Basisverein der Minderheitsanteile an der AG hält. Wie viel effektive Mitsprache das mit sich bringt hat man im Burgener-Degen Streit bereits gesehen. Über symbolische Fragen hinaus; wenig. In Basel hat man immerhin noch Anteile an der Holding - in Luzern nur von der Tochtergesellschaft, von der man onehin jederzeit Aktien kaufen kann und konnte (ja, diese Tochtergesellschaft mit -8,6 Mio Eigenkapital).

Der ganze Zirkus nur um (wie erwartet) einmal mehr desaströse Zahlen der Holding zu kaschieren.

Erfolgsrechnung: 3,1 Millionen Verlust
Eigenkapital: 3,8 Millionen im Minus
Geldflussrechnung: 5,5 Mio Cash verbrannt

... klatsch, klatsch, klatsch ... :shock: und ihr wollt euren Hauptaktionär loswerden?

Wer sich das selbst anschauen will, voila: Der Holding-Bericht 22/23
Und dabei haben die alten Aktionäre noch definitiv auf 5 Mio. Fr. verzichtet...

Fabiano
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Fabiano » 16.11.2023 23:54

Stella hat geschrieben:
16.11.2023 21:45
Leon1 hat geschrieben:
16.11.2023 20:41
Sunnabräu hat geschrieben:
16.11.2023 20:13
Sitter Valley hat geschrieben:
16.11.2023 20:11
EspeSeitGeburt hat geschrieben:
16.11.2023 19:37
Momol do wird super gschaffet bi de Lutschers :bowl:
Jetzt haben sie ja den Verein FCL-Basis, nun kommt alles gut...
Was in der Luft lag war also eine Kopie des Basler Modells mit Basisverein der Minderheitsanteile an der AG hält. Wie viel effektive Mitsprache das mit sich bringt hat man im Burgener-Degen Streit bereits gesehen. Über symbolische Fragen hinaus; wenig. In Basel hat man immerhin noch Anteile an der Holding - in Luzern nur von der Tochtergesellschaft, von der man onehin jederzeit Aktien kaufen kann und konnte (ja, diese Tochtergesellschaft mit -8,6 Mio Eigenkapital).

Der ganze Zirkus nur um (wie erwartet) einmal mehr desaströse Zahlen der Holding zu kaschieren.

Erfolgsrechnung: 3,1 Millionen Verlust
Eigenkapital: 3,8 Millionen im Minus
Geldflussrechnung: 5,5 Mio Cash verbrannt

... klatsch, klatsch, klatsch ... :shock: und ihr wollt euren Hauptaktionär loswerden?

Wer sich das selbst anschauen will, voila: Der Holding-Bericht 22/23
Schlecht wird wohl nicht gearbeitet.
Einiges macht sogar richtig sinn.
Aber das alles ist nicht ganz gratis...
Wenn ich das so anschaue, geht ein riesiger Teil der Aufwände in den Nachwuchs. Die Strategie ist wohl, dass daraus dann nachhaltig grosse Transfergewinne entstehen, wie sie in der Vergangenheit schon einige hatten (Ugrinic, Vargas, Males)… Kann aufgehen, muss aber nicht.

Aber ich verstehe dein Votum genau. Sie hätten ja Jashari für 5 Mio nach Basel geben können, dann hätten sie nun 2 Mio Gewinn ausgewiesen…

Ist halt eine Strategiefrage. Aktuell hat der FCL wohl die beste Nachwuchsabteilung der Schweiz, lässt sich diese aber halt auch einiges kosten…

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GrünWeissetreue
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von GrünWeissetreue » 17.11.2023 00:14

Fabiano hat geschrieben:
16.11.2023 23:54
Stella hat geschrieben:
16.11.2023 21:45
Leon1 hat geschrieben:
16.11.2023 20:41
Sunnabräu hat geschrieben:
16.11.2023 20:13
Sitter Valley hat geschrieben:
16.11.2023 20:11


Momol do wird super gschaffet bi de Lutschers :bowl:
Jetzt haben sie ja den Verein FCL-Basis, nun kommt alles gut...
Was in der Luft lag war also eine Kopie des Basler Modells mit Basisverein der Minderheitsanteile an der AG hält. Wie viel effektive Mitsprache das mit sich bringt hat man im Burgener-Degen Streit bereits gesehen. Über symbolische Fragen hinaus; wenig. In Basel hat man immerhin noch Anteile an der Holding - in Luzern nur von der Tochtergesellschaft, von der man onehin jederzeit Aktien kaufen kann und konnte (ja, diese Tochtergesellschaft mit -8,6 Mio Eigenkapital).

Der ganze Zirkus nur um (wie erwartet) einmal mehr desaströse Zahlen der Holding zu kaschieren.

Erfolgsrechnung: 3,1 Millionen Verlust
Eigenkapital: 3,8 Millionen im Minus
Geldflussrechnung: 5,5 Mio Cash verbrannt

... klatsch, klatsch, klatsch ... :shock: und ihr wollt euren Hauptaktionär loswerden?

Wer sich das selbst anschauen will, voila: Der Holding-Bericht 22/23
Schlecht wird wohl nicht gearbeitet.
Einiges macht sogar richtig sinn.
Aber das alles ist nicht ganz gratis...
Wenn ich das so anschaue, geht ein riesiger Teil der Aufwände in den Nachwuchs. Die Strategie ist wohl, dass daraus dann nachhaltig grosse Transfergewinne entstehen, wie sie in der Vergangenheit schon einige hatten (Ugrinic, Vargas, Males)… Kann aufgehen, muss aber nicht.

Aber ich verstehe dein Votum genau. Sie hätten ja Jashari für 5 Mio nach Basel geben können, dann hätten sie nun 2 Mio Gewinn ausgewiesen…

Ist halt eine Strategiefrage. Aktuell hat der FCL wohl die beste Nachwuchsabteilung der Schweiz, lässt sich diese aber halt auch einiges kosten…
Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.

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Leon1
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Leon1 » 17.11.2023 01:45

So, mal ein Chlösti zur Hand genommen und den Bericht im Detail studiert.
Römer hat geschrieben:
16.11.2023 22:49
Und dabei haben die alten Aktionäre noch definitiv auf 5 Mio. Fr. verzichtet...
Korrekt. :p Der Verlust in der Endrechnung wurde durch den grossen Gläubigerverzicht massiv aufgehübscht.
Das eigentliche Betriebsergebnis beträgt... Trommelwirbel... -8.5 Mio CHF. Dieses Loch stopft auch ein Jashari-Transfer nicht.

Nachfolgend weitere Schmankerl:

- Die konsolidierte Bilanz zeigt eine Überschuldung von 3.8 Mio. Die Rangrücktritte auf die Covid Darlehen des Bundes (2.8 Mio) und der LUKB (565k) reichen nicht aus. Man benötigte eine Finanzspritze von Bieri (1.6 Mio) um das wirtschaftliche Eigenkapital ins positive zu heben. Ohne zusätzlichen Geldeinschuss (nebst dem Gläubigerverzicht) wäre der FCL zum Bilanzstichtag konkurs.

- Der FCL macht in keiner einzigen Geschäftssparte Gewinn. Herren, Frauen, Junioren, Events, Merchandising. Jede einzelne Sparte ist im Minus. Sprich: Selbst die Ausrichtung von Events in der Arena und der Verkauf von Fan-Schals und Trikots ist defizitär.
Randnotiz: Die von Alpstaeg kontrollierte Stadion AG macht 213k Gewinn.

- Die Swissporarena Events AG muss bis zum 28.12.23 saniert werden, um den Konkurs abzuwenden. Bekanntlich ist auch die FCL-I AG überschuldet (-8,6 Mio Eigenkapital). Der neugegründete Basis-Verein dient als Vehikel, um bei den Fans Geld für die Sanierung einzusammeln.

- Die Einnahmen aus der Bandenwerbung werden zugunsten der WIR Bank verpfändet. Dies dient zur Sicherung eines verzinsten Darlehens, von dem noch 1.75 Mio CHF zurückzuzahlen sind.

- Das Bundesamt für Sport wartet immer noch auf die Rückzahlung des 3.9 Mio Covid-Kredits. 1.1 Mio sind bis Jahresende fällig. Insgesamt ist der Bund aktuell der grösste einzelne Gläubiger des FC Luzern. :eek:

Ich verstehe, warum diese Nebelpetarde um den Basis-Verein geschmissen wurde. Die Zahlen sind absolut wild. Mal sehen ob die Lokalmedien das Ausmass richtig einordnen können, die Fans sind mehrheitlich mit Scheuklappen unterwegs. Alpstaeg hat heute wahrscheinlich einen guten Roten aufgemacht. Wenn Wolf und Bieri weiter so wirtschaften ist der Gerichtsfall bald hinfällig.

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marper
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von marper » 17.11.2023 06:14

GrünWeissetreue hat geschrieben:
17.11.2023 00:14
Fabiano hat geschrieben:
16.11.2023 23:54
Stella hat geschrieben:
16.11.2023 21:45
Leon1 hat geschrieben:
16.11.2023 20:41
Sunnabräu hat geschrieben:
16.11.2023 20:13


Jetzt haben sie ja den Verein FCL-Basis, nun kommt alles gut...
Was in der Luft lag war also eine Kopie des Basler Modells mit Basisverein der Minderheitsanteile an der AG hält. Wie viel effektive Mitsprache das mit sich bringt hat man im Burgener-Degen Streit bereits gesehen. Über symbolische Fragen hinaus; wenig. In Basel hat man immerhin noch Anteile an der Holding - in Luzern nur von der Tochtergesellschaft, von der man onehin jederzeit Aktien kaufen kann und konnte (ja, diese Tochtergesellschaft mit -8,6 Mio Eigenkapital).

Der ganze Zirkus nur um (wie erwartet) einmal mehr desaströse Zahlen der Holding zu kaschieren.

Erfolgsrechnung: 3,1 Millionen Verlust
Eigenkapital: 3,8 Millionen im Minus
Geldflussrechnung: 5,5 Mio Cash verbrannt

... klatsch, klatsch, klatsch ... :shock: und ihr wollt euren Hauptaktionär loswerden?

Wer sich das selbst anschauen will, voila: Der Holding-Bericht 22/23
Schlecht wird wohl nicht gearbeitet.
Einiges macht sogar richtig sinn.
Aber das alles ist nicht ganz gratis...
Wenn ich das so anschaue, geht ein riesiger Teil der Aufwände in den Nachwuchs. Die Strategie ist wohl, dass daraus dann nachhaltig grosse Transfergewinne entstehen, wie sie in der Vergangenheit schon einige hatten (Ugrinic, Vargas, Males)… Kann aufgehen, muss aber nicht.

Aber ich verstehe dein Votum genau. Sie hätten ja Jashari für 5 Mio nach Basel geben können, dann hätten sie nun 2 Mio Gewinn ausgewiesen…

Ist halt eine Strategiefrage. Aktuell hat der FCL wohl die beste Nachwuchsabteilung der Schweiz, lässt sich diese aber halt auch einiges kosten…
Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Der Mensch baute die Atombombe
keine Maus würde auf die Idee kommen eine Mausefalle zu bauen!

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Mythos
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 17.11.2023 06:24

marper hat geschrieben:
17.11.2023 06:14
GrünWeissetreue hat geschrieben:
17.11.2023 00:14
Fabiano hat geschrieben:
16.11.2023 23:54
Stella hat geschrieben:
16.11.2023 21:45
Leon1 hat geschrieben:
16.11.2023 20:41


Was in der Luft lag war also eine Kopie des Basler Modells mit Basisverein der Minderheitsanteile an der AG hält. Wie viel effektive Mitsprache das mit sich bringt hat man im Burgener-Degen Streit bereits gesehen. Über symbolische Fragen hinaus; wenig. In Basel hat man immerhin noch Anteile an der Holding - in Luzern nur von der Tochtergesellschaft, von der man onehin jederzeit Aktien kaufen kann und konnte (ja, diese Tochtergesellschaft mit -8,6 Mio Eigenkapital).

Der ganze Zirkus nur um (wie erwartet) einmal mehr desaströse Zahlen der Holding zu kaschieren.

Erfolgsrechnung: 3,1 Millionen Verlust
Eigenkapital: 3,8 Millionen im Minus
Geldflussrechnung: 5,5 Mio Cash verbrannt

... klatsch, klatsch, klatsch ... :shock: und ihr wollt euren Hauptaktionär loswerden?

Wer sich das selbst anschauen will, voila: Der Holding-Bericht 22/23
Schlecht wird wohl nicht gearbeitet.
Einiges macht sogar richtig sinn.
Aber das alles ist nicht ganz gratis...
Wenn ich das so anschaue, geht ein riesiger Teil der Aufwände in den Nachwuchs. Die Strategie ist wohl, dass daraus dann nachhaltig grosse Transfergewinne entstehen, wie sie in der Vergangenheit schon einige hatten (Ugrinic, Vargas, Males)… Kann aufgehen, muss aber nicht.

Aber ich verstehe dein Votum genau. Sie hätten ja Jashari für 5 Mio nach Basel geben können, dann hätten sie nun 2 Mio Gewinn ausgewiesen…

Ist halt eine Strategiefrage. Aktuell hat der FCL wohl die beste Nachwuchsabteilung der Schweiz, lässt sich diese aber halt auch einiges kosten…
Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Es isf unseriös damit zu planen. Geplant werden kann mit den Match-Einnahmen, nicht mit Transfereinnahmen. Was wenn sich Jashari verletzt? Was wenn er underperformt? Was wenn er sich weiterhin so scheisse verhält und damit Käufer abschreckt? 5 Mio Transfereinahmen pro Jahr sind für den FCL massiv. Sie geben eifach zu viel Ged aus, Geld, dass sie nicht haben resp. Einnahmen, die verpfändet sind (WTF!). Alpstaeg hat recht: Das ist hochgradig unseriös. Bin gespannt auf seine Reaktion. Diese dürfte sehr bald folgen. Diese Steilvorlage wird er sich nicht entgehen lassen.
Zuletzt geändert von Mythos am 17.11.2023 06:34, insgesamt 1-mal geändert.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.

Sitter Valley
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Sitter Valley » 17.11.2023 06:31

marper hat geschrieben:
17.11.2023 06:14
GrünWeissetreue hat geschrieben:
17.11.2023 00:14
Fabiano hat geschrieben:
16.11.2023 23:54
Stella hat geschrieben:
16.11.2023 21:45
Leon1 hat geschrieben:
16.11.2023 20:41


Was in der Luft lag war also eine Kopie des Basler Modells mit Basisverein der Minderheitsanteile an der AG hält. Wie viel effektive Mitsprache das mit sich bringt hat man im Burgener-Degen Streit bereits gesehen. Über symbolische Fragen hinaus; wenig. In Basel hat man immerhin noch Anteile an der Holding - in Luzern nur von der Tochtergesellschaft, von der man onehin jederzeit Aktien kaufen kann und konnte (ja, diese Tochtergesellschaft mit -8,6 Mio Eigenkapital).

Der ganze Zirkus nur um (wie erwartet) einmal mehr desaströse Zahlen der Holding zu kaschieren.

Erfolgsrechnung: 3,1 Millionen Verlust
Eigenkapital: 3,8 Millionen im Minus
Geldflussrechnung: 5,5 Mio Cash verbrannt

... klatsch, klatsch, klatsch ... :shock: und ihr wollt euren Hauptaktionär loswerden?

Wer sich das selbst anschauen will, voila: Der Holding-Bericht 22/23
Schlecht wird wohl nicht gearbeitet.
Einiges macht sogar richtig sinn.
Aber das alles ist nicht ganz gratis...
Wenn ich das so anschaue, geht ein riesiger Teil der Aufwände in den Nachwuchs. Die Strategie ist wohl, dass daraus dann nachhaltig grosse Transfergewinne entstehen, wie sie in der Vergangenheit schon einige hatten (Ugrinic, Vargas, Males)… Kann aufgehen, muss aber nicht.

Aber ich verstehe dein Votum genau. Sie hätten ja Jashari für 5 Mio nach Basel geben können, dann hätten sie nun 2 Mio Gewinn ausgewiesen…

Ist halt eine Strategiefrage. Aktuell hat der FCL wohl die beste Nachwuchsabteilung der Schweiz, lässt sich diese aber halt auch einiges kosten…
Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Und sobald sie Europa verpassen, kannst du dies vergessen

Sitter Valley
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Sitter Valley » 17.11.2023 06:34

Mythos hat geschrieben:
17.11.2023 06:24
marper hat geschrieben:
17.11.2023 06:14
GrünWeissetreue hat geschrieben:
17.11.2023 00:14
Fabiano hat geschrieben:
16.11.2023 23:54
Stella hat geschrieben:
16.11.2023 21:45


Schlecht wird wohl nicht gearbeitet.
Einiges macht sogar richtig sinn.
Aber das alles ist nicht ganz gratis...
Wenn ich das so anschaue, geht ein riesiger Teil der Aufwände in den Nachwuchs. Die Strategie ist wohl, dass daraus dann nachhaltig grosse Transfergewinne entstehen, wie sie in der Vergangenheit schon einige hatten (Ugrinic, Vargas, Males)… Kann aufgehen, muss aber nicht.

Aber ich verstehe dein Votum genau. Sie hätten ja Jashari für 5 Mio nach Basel geben können, dann hätten sie nun 2 Mio Gewinn ausgewiesen…

Ist halt eine Strategiefrage. Aktuell hat der FCL wohl die beste Nachwuchsabteilung der Schweiz, lässt sich diese aber halt auch einiges kosten…
Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Es isf unseriös damit zu planen. Geplant werden kann mit den Match-Einnahmen, nicht mit Transfereinnahmen. Was wenn sich Jashari verletzt? Was wenn er underperformt? Was wenn er sich weiterhin so scheisse verhält und damit Käufer abschreckt? 5 Mio Transfereinahmen pro Jahr sind für den FCL massiv. Sie geben eifach zu viel Ged aus, Geld, dass sie nicht haben resp. Einnahmen, die verpfändet sind (WTF!). Alpstaeg hat recht: Das ist hochgradig unseriös. Bin gespannt auf seine Reaktion. Diese dürfte sehr bald folgen, diese Steilvorlage wird er sich nicht entgehen lassen.
Es ist unseriös und eine Harakiri-Strategie. So gut der Nachwuchs auch sein mag, es ist keine Garantie für irgendetwas. Es kann Verletzungen geben, Stagnation und andere Zwischenfälle die schon so manche Karriere ausgebremst haben. Alles in allem muss man wohl sagen, Alpstaeg hatte wohl doch recht

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 17.11.2023 06:39

Sitter Valley hat geschrieben:
17.11.2023 06:31
marper hat geschrieben:
17.11.2023 06:14
GrünWeissetreue hat geschrieben:
17.11.2023 00:14
Fabiano hat geschrieben:
16.11.2023 23:54
Stella hat geschrieben:
16.11.2023 21:45


Schlecht wird wohl nicht gearbeitet.
Einiges macht sogar richtig sinn.
Aber das alles ist nicht ganz gratis...
Wenn ich das so anschaue, geht ein riesiger Teil der Aufwände in den Nachwuchs. Die Strategie ist wohl, dass daraus dann nachhaltig grosse Transfergewinne entstehen, wie sie in der Vergangenheit schon einige hatten (Ugrinic, Vargas, Males)… Kann aufgehen, muss aber nicht.

Aber ich verstehe dein Votum genau. Sie hätten ja Jashari für 5 Mio nach Basel geben können, dann hätten sie nun 2 Mio Gewinn ausgewiesen…

Ist halt eine Strategiefrage. Aktuell hat der FCL wohl die beste Nachwuchsabteilung der Schweiz, lässt sich diese aber halt auch einiges kosten…
Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Und sobald sie Europa verpassen, kannst du dies vergessen
Kann wenn überhaupt sowieso nur mit einer Gruppenphase erreicht werden, welche für den FCL (wie auch für uns) mit seinem bescheidenen Koeffizienten realistischerweise nur mit den Rängen 1 oder 2 in der Meisterschaft oder dem Cupsieg realistisch ist.
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Sitter Valley
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Sitter Valley » 17.11.2023 06:41

Mythos hat geschrieben:
17.11.2023 06:39
Sitter Valley hat geschrieben:
17.11.2023 06:31
marper hat geschrieben:
17.11.2023 06:14
GrünWeissetreue hat geschrieben:
17.11.2023 00:14
Fabiano hat geschrieben:
16.11.2023 23:54


Wenn ich das so anschaue, geht ein riesiger Teil der Aufwände in den Nachwuchs. Die Strategie ist wohl, dass daraus dann nachhaltig grosse Transfergewinne entstehen, wie sie in der Vergangenheit schon einige hatten (Ugrinic, Vargas, Males)… Kann aufgehen, muss aber nicht.

Aber ich verstehe dein Votum genau. Sie hätten ja Jashari für 5 Mio nach Basel geben können, dann hätten sie nun 2 Mio Gewinn ausgewiesen…

Ist halt eine Strategiefrage. Aktuell hat der FCL wohl die beste Nachwuchsabteilung der Schweiz, lässt sich diese aber halt auch einiges kosten…
Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Und sobald sie Europa verpassen, kannst du dies vergessen
Kann wenn überhaupt sowieso nur mit einer Gruppenphase erreicht werden, welche für den FCL (wie auch für uns) mit seinem bescheidenen Koeffizienten realistischerweise nur mit den Rängen 1 oder 2 in der Meisterschaft oder dem Cupsieg realistisch ist.
Ja, sehr ich auch so.

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Mythos
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 17.11.2023 06:42

Sitter Valley hat geschrieben:
17.11.2023 06:41
Mythos hat geschrieben:
17.11.2023 06:39
Sitter Valley hat geschrieben:
17.11.2023 06:31
marper hat geschrieben:
17.11.2023 06:14
GrünWeissetreue hat geschrieben:
17.11.2023 00:14


Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Und sobald sie Europa verpassen, kannst du dies vergessen
Kann wenn überhaupt sowieso nur mit einer Gruppenphase erreicht werden, welche für den FCL (wie auch für uns) mit seinem bescheidenen Koeffizienten realistischerweise nur mit den Rängen 1 oder 2 in der Meisterschaft oder dem Cupsieg realistisch ist.
Ja, sehr ich auch so.
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GrünWeissetreue
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von GrünWeissetreue » 17.11.2023 06:47

Mythos hat geschrieben:
17.11.2023 06:39
Sitter Valley hat geschrieben:
17.11.2023 06:31
marper hat geschrieben:
17.11.2023 06:14
GrünWeissetreue hat geschrieben:
17.11.2023 00:14
Fabiano hat geschrieben:
16.11.2023 23:54


Wenn ich das so anschaue, geht ein riesiger Teil der Aufwände in den Nachwuchs. Die Strategie ist wohl, dass daraus dann nachhaltig grosse Transfergewinne entstehen, wie sie in der Vergangenheit schon einige hatten (Ugrinic, Vargas, Males)… Kann aufgehen, muss aber nicht.

Aber ich verstehe dein Votum genau. Sie hätten ja Jashari für 5 Mio nach Basel geben können, dann hätten sie nun 2 Mio Gewinn ausgewiesen…

Ist halt eine Strategiefrage. Aktuell hat der FCL wohl die beste Nachwuchsabteilung der Schweiz, lässt sich diese aber halt auch einiges kosten…
Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Und sobald sie Europa verpassen, kannst du dies vergessen
Kann wenn überhaupt sowieso nur mit einer Gruppenphase erreicht werden, welche für den FCL (wie auch für uns) mit seinem bescheidenen Koeffizienten realistischerweise nur mit den Rängen 1 oder 2 in der Meisterschaft oder dem Cupsieg realistisch ist.
Ja nicht nur dies, z.b wir haben evtl. in Vergangenheit auch Spieler für "zu wenig" verkauft, wie viel mals diskutiert wurde hier. Und wenn man kein Geld hat und das Gegenüber weiss es, dann verhandelt es sich halt mit friss oder stirb.

Edit: Als Arbeitnehmer/Spieler würde ich mich in so einer Firma nicht wohl fühlen ob der Lohn immer kommt und wenn der Vertrag ausläuft und es bessere Angebote gibt, asap verpissen.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von marper » 17.11.2023 06:56

Mythos hat geschrieben:
17.11.2023 06:42
Sitter Valley hat geschrieben:
17.11.2023 06:41
Mythos hat geschrieben:
17.11.2023 06:39
Sitter Valley hat geschrieben:
17.11.2023 06:31
marper hat geschrieben:
17.11.2023 06:14


Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Und sobald sie Europa verpassen, kannst du dies vergessen
Kann wenn überhaupt sowieso nur mit einer Gruppenphase erreicht werden, welche für den FCL (wie auch für uns) mit seinem bescheidenen Koeffizienten realistischerweise nur mit den Rängen 1 oder 2 in der Meisterschaft oder dem Cupsieg realistisch ist.
Ja, sehr ich auch so.
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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Leon1 » 17.11.2023 14:06

Mythos hat geschrieben:
17.11.2023 06:39
Sitter Valley hat geschrieben:
17.11.2023 06:31
marper hat geschrieben:
17.11.2023 06:14
GrünWeissetreue hat geschrieben:
17.11.2023 00:14
Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Und sobald sie Europa verpassen, kannst du dies vergessen
Kann wenn überhaupt sowieso nur mit einer Gruppenphase erreicht werden, welche für den FCL (wie auch für uns) mit seinem bescheidenen Koeffizienten realistischerweise nur mit den Rängen 1 oder 2 in der Meisterschaft oder dem Cupsieg realistisch ist.
"Harakiri hoch 3" ist noch vorsichtig formuliert

FCL Transfererfolg der vergangenen Saisons:
  • 16/17: - 0.2 Mio
  • 17/18: + 2.8 Mio
  • 18/19: + 4.1 Mio
  • 19/20: + 2.4 Mio
  • 20/21: - 0.1 Mio
  • 21/22: + 2.4 Mio
  • 22/23: + 0.8 Mio
Betriebsergebnis 22/23: - 8.5 Mio CHF

Wie viel Kafi Luz muss man saufen, um das Gefühl zu haben, das ginge irgendwie schon auf?

Edit: Meine Zusammenfassung der Negativ-Highlights aus dem Geschäftsbericht dreht seine Runden durch andere Fanforen. Statt nachzurechnen hat man sich in Luzern aber für die Löschung entschieden. :prost1: Augen zu und vollgas!

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Re: Steiniger Weg des FC Luzern

Beitrag von Mythos » 17.11.2023 15:25

Leon1 hat geschrieben:
17.11.2023 14:06
Mythos hat geschrieben:
17.11.2023 06:39
Sitter Valley hat geschrieben:
17.11.2023 06:31
marper hat geschrieben:
17.11.2023 06:14
GrünWeissetreue hat geschrieben:
17.11.2023 00:14
Und ihr lasst euch mit sowas abspeisen? :lol:

Keine seriöse Firma würde jemals so handeln. Der Verein ist Bankrott und bankrotte Vereine verdienen nichts an Spielern.
Tönt so als ob sie jedes Jahr mit einem grossen 5 mio Transfer rechnen.
Und sobald sie Europa verpassen, kannst du dies vergessen
Kann wenn überhaupt sowieso nur mit einer Gruppenphase erreicht werden, welche für den FCL (wie auch für uns) mit seinem bescheidenen Koeffizienten realistischerweise nur mit den Rängen 1 oder 2 in der Meisterschaft oder dem Cupsieg realistisch ist.
"Harakiri hoch 3" ist noch vorsichtig formuliert

FCL Transfererfolg der vergangenen Saisons:
  • 16/17: - 0.2 Mio
  • 17/18: + 2.8 Mio
  • 18/19: + 4.1 Mio
  • 19/20: + 2.4 Mio
  • 20/21: - 0.1 Mio
  • 21/22: + 2.4 Mio
  • 22/23: + 0.8 Mio
Betriebsergebnis 22/23: - 8.5 Mio CHF

Wie viel Kafi Luz muss man saufen, um das Gefühl zu haben, das ginge irgendwie schon auf?

Edit: Meine Zusammenfassung der Negativ-Highlights aus dem Geschäftsbericht dreht seine Runden durch andere Fanforen. Statt nachzurechnen hat man sich in Luzern aber für die Löschung entschieden. :prost1: Augen zu und vollgas!
Verstehe ich das richtig: Im fclforum.lu haben sie deinen Beitrag gelöscht?
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