Mendez

Diskussionen über einzelne Spieler des FCSG
tomtom
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Beitrag von tomtom » 30.09.2007 19:30

Es gibt hier drin Leudz, welche etwas mehr wissen über die Betreuung der ausländischen Spieler beim FCSG (SG-rulez?). Ich finde eigenartig, dass man hier offensichtlich zu wenig macht - in St. Gallen gibts gleich mehrer Latino Vereinigungen, welche die Integration (auch von Mendez) sicher erleichtern könnten - der braucht einfach zwei drei "Göttis" und "Gotten";) und dann kommt der gute Jesus schon etwas mehr auf Touren. Ich persönlich würde auch gerne eine Doppel-DM Mendez / Gelabert
wie beim FCZ sehen, aber eben Mendez spielt auch einen guten letzten Pass und ist technisch recht ordentlich - vielleicht meinen die Verantwortlichen, dass Jesus der einzige ist, der noch nicht weiss, dass er eigentlich die perfekte Nr. 10 ist oder wäre wohl aber immer im rechten Mittelfeld spielen muss:confused: - ach was weiss ich - er ist/war jung und brauchte das Geld...;) .

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wasabi
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Beitrag von wasabi » 02.10.2007 01:07

Das Problem bei Mendez ist sicherlich, dass es für 2 Plätze im zentralen Mittelfeld 4 Spieler gibt. Da Fringer aber eine leichte Raute spielen lässt, d.h Gelabert als 6er und Gjasula als 10er und Muntwiler der adäquate Ersatz für Gelabert sein soll, ist klar, dass Mendez auf seiner Position nur 3. Wahl ist. Er muss deshalb hoffen, dass zwei Spieler ausfallen um auf seiner Lieblingsposition spielen zu können..
1. St. Gallen 10 +8 23


2. Zürich 10 +14 22
3. GC 10 +14 21
4. Sion 10 +11 21
5. Basel 1893 9 +3 13
6. YB 9 -3 11
7. Thun 10 -12 9
8. Luzern 10 -6 8
9. Schaffhausen 10 -15 5
10. Aarau 10 -14 4

frodo
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Re: Tagblatt-Bericht über Mendez

Beitrag von frodo » 11.12.2007 20:10

Original geschrieben von Ste-ba-de
«Ich konnte nachts nicht schlafen»
Jesus Méndez tut sich beim FC St. Gallen schwer. Der Argentinier spielte auch schon mit dem Gedanken, die Ostschweiz fluchtartig zu verlassen. Nun spricht er über seine Probleme und er sagt, weshalb er kein Regisseur ist.

Jesus Méndez, seit dem 5:3-Sieg gegen die Grasshoppers vom vergangenen Mittwoch ist der FC St. Gallen in der Super League nicht mehr Tabellenletzter.
Jesus Méndez: Endlich! Es war deprimierend für den Verein, für die Mannschaft und für die Anhänger, dass wir so lange am Tabellenende lagen. Dort, wo wir vom Potenzial her nie und nimmer hingehören. Wir haben gegen die Grasshoppers gut gespielt und verdient gewonnen.

Zehn Spiele, zehn Punkte, siebter Rang – St. Gallens Bilanz sieht trotzdem nicht rosig aus.
Méndez: Natürlich nicht. Wir haben zu oft verloren, weil wir in der ersten Spielphase unkonzentriert waren und deshalb Gegentore erhalten haben. Wir haben aber auch oft Pech gehabt, Spiele verloren, die wir hätten gewinnen müssen. Während den Gegnern Tore glückten, prallten unsere Schüsse entweder an den Pfosten oder an die Latte. Doch ich hoffe und glaube, dass wir die sportliche Krise nun hinter uns haben.

Woher nehmen Sie diese Zuversicht?
Méndez: Weil wir jetzt besser spielen und auch gewinnen. Die Mannschaft hat sich nie gehen lassen. Sie hat die nötige Ruhe bewahrt, und der Trainer hat uns Spielern stets vertraut. Wir machen alles für den Erfolg, den ich nicht zuletzt dem tollen St. Galler Publikum wünsche.

Am Sonntag trifft der FC St. Gallen auswärts auf den FC Basel …
Méndez: … würde man mir vor diesem Spiel ein Unentschieden anbieten, ich würde es ablehnen. Ich will im St.-Jakob-Park gewinnen, obwohl der FC Basel neben dem FC Zürich gegenwärtig die beste Schweizer Mannschaft ist.

Und wo sehen Sie den FC St. Gallen mittelfristig?
Méndez: Unser Ziel in dieser Saison muss Rang drei sein. Trotz unseres schlechten Saisonstarts ist das keine Illusion.

Schlecht spielten bislang auch Sie. Man bezeichnete Sie schon als ein Millionen Franken teures Missverständnis. Sind Sie ein Fehleinkauf?
Méndez: Nein, wenigstens hoffe ich das nicht. Seit mich der FC St. Gallen im vergangenen Winter vom argentinischen Grossklub River Plate übernommen hat, spielte ich eigentlich nur schlecht. Das weiss ich. Das beschäftigt mich sehr und das ärgert mich auch am meisten.

Was läuft denn falsch?
Méndez: Der Wechsel von Argentinien in die Schweiz machte mir viel mehr Probleme, als ich ursprünglich gedacht habe. Die ersten drei Monate in St. Gallen waren gut. Danach begann eine sehr schwierige Zeit, die ich nicht noch einmal erleben möchte. Ich spielte schlecht, weil ich mich schlecht fühlte. Ich kam alleine nach St. Gallen. Meine Eltern, mein Bruder und meine fünf Schwestern blieben in der Heimat. Ich fühlte mich einsam und konnte nachts nicht schlafen. Ich konnte mich nicht ausdrücken, weil ich die deutsche Sprache nicht beherrsche. Ich hatte Mühe mit der Umstellung von einem Grossklub wie River Plate zu einem kleinen Verein wie St. Gallen. Ich bekundete Mühe mit der Mentalität der Fussballer, die hier spielen. Ich hatte Heimweh und vieles mehr. Ich war drauf und dran, St. Gallen fluchtartig in Richtung Heimat zu verlassen.

Sie kehrten kürzlich tatsächlich, mit der Erlaubnis des Vereins, für ein paar Tage nach Argentinien zurück.
Méndez: Ja. Diese Reise war enorm wichtig für mich. Dafür war und bin ich dem Verein sehr dankbar. Seither geht es mir wieder besser. Ich spüre, dass es mit mir auch fussballerisch wieder aufwärts geht.

Ihre Leistung am Mittwoch gegen die Grasshoppers war ansprechend.
Méndez: Ja, aber nicht gut. Gegen die Grasshoppers hat man nur fünfzig Prozent von dem Jesus Méndez gesehen, der ich in Argentinien bei den Vereinen River Plate und Olimpo war.

In Ihrer Heimat haben Sie im zentralen defensiven Mittelfeld gespielt. Sind Sie eine klassische Nummer sechs?
Méndez: Genau! Seit ich im Alter von achtzehn Jahren Profi geworden bin, spielte ich auf dieser Position. Gewisse Personen haben bei meiner Verpflichtung verlauten lassen, ich sei ein Regisseur, die künftige Nummer zehn des FC St. Gallen. Das ist oder war ein Missverständnis. Ich bin technisch zwar in Ordnung, aber bestimmt kein Regisseur. Ich werde nie dreissig Tore in einer Saison erzielen oder ein Diego Maradona sein. Dafür renne und kämpfe ich gerne. Im Grunde genommen spiele ich auf der gleichen Position wie mein Landsmann Marcos Gelabert. Wenn ich bestimmen dürfte, würde ich mich neben Marcos Gelabert im zentralen Mittelfeld aufstellen. Wir beide würden dann unserem Regisseur Jürgen Gjasula den Rücken freihalten. Aber selbstverständlich spiele ich auf der Position, auf welcher mich der Trainer einsetzt, und versuche dort, dem Team zu helfen. Ich bin Rolf Fringer übrigens sehr dankbar: Er vertraut mir, er spricht mit mir, und er stand stets zu mir, als es mir schlecht ging.

Täuscht der Eindruck, dass Sie gegen die Grasshoppers endlich einmal mit Leidenschaft und Freude gespielt haben?
Méndez: Das ist wahr. Am Mittwoch hatte ich richtig Spass am Fussball. Und ich habe während des Spiels Gott dafür gedankt. Nur wenn ich mich gut fühle, kann ich auch gute Leistungen bringen.

Dann denken Sie also nicht mehr an einen vorzeitigen Abgang aus St. Gallen?
Méndez: Ich habe einen Vertrag, der mich bis 2010 an den FC St. Gallen bindet. Ich mag nicht so weit in die Zukunft schauen. Ich werde in der Winterpause meine persönliche und fussballerische Situation analysieren und dann weitersehen. Ich bin derzeit zufrieden hier. Aber sollte ich längerfristig in St. Gallen bleiben, muss ein Familienmitglied hierher ziehen. Ich mag nicht mehr länger alleine sein. Mit meinen argentinischen und brasilianischen Teamkollegen unternehme ich zwar viele Dinge abseits des Fussballs, aber abends bin ich dann doch allein in meiner Wohnung.

Ihr Vater José wird kaum nach St. Gallen kommen. Er ist ebenfalls im Fussball tätig.
Méndez: Mein Vater trainiert in Mendoza Fussballteams, die sich aus Kindern und Jugendlichen zusammensetzen, die auf der Strasse leben. Mein Vater steht täglich auf dem Fussballplatz und erhält keinen Peso dafür. Wenn er ab und zu einen talentierten Spieler entdeckt, vermittelt er ihn zu einem Verein nach Buenos Aires.

Wovon lebt Ihre Familie denn?
Méndez: Seit ich achtzehn Jahre alt bin, unterstütze ich meine Eltern und meine Geschwister finanziell. Das ist doch selbstverständlich. Ich freue mich, dass ich meiner Familie helfen kann.

Interview: Andreas Werz


ich wollte nochmals den bericht von adnreas werz und eben auch mendez nach vorne holen.
schon da war sehr viel aus dem gespräch herauszuhören.
ich bin mir sicher, da war die sache schon klar...
zu andreas werz, da hat er seine stärke voll zur geltung gebracht...solche dinge vermisse ich...

meiner meinung der bericht des jahres 2007:beten: :beten:

frodo
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Re: mendez ärgernis oder mitleid?

Beitrag von frodo » 11.12.2007 20:19

Original geschrieben von UDO LATTEK
mendez, ist ein sehr schwieriges thema.
denke, dass es viele gründe hat, dass er für st.gallen nicht
der richtige ist.
er war früher in argentinien, in einer spitzenmannschaft.
geführt und aufgebaut. er konnte ohne druck im schatten der
stars brillieren und hatte auch die möglichkeit, von den stars zu lernen.
auch, wurden ihm auch immer wieder spielpausen gegönnt.

glaube, sein trainer war passarella, ein erfahrener weltmeister, mit viel charisma, ein vorbild.
d.h in einem umfeld,wo er sich wohl fühlt, blüht er auf und kommt
weiter.
wenn man meint, ein junger spieler, kann in der schweiz sofort
ein star werden,wenn man in der höchsten arg.liga ab und zu spielt,täuscht sich.

ich habe es schon einmal gesagt. zamorano zeigte seine leistungen erst, als seine mutter da war.
auch die mentalität der schweiz, ist für einen jungen spieler ein kulturschock.

mendez, ist ein sensibler spieler.
sicherlich nicht wie gelabert,aguirre,garat.
die haben familie da und sind versorgt.
argentinier sind nicht so, wie chilenen. wo eine wärme und,familiäre eigenschaft haben. man hilft sich lacht,trifft und weint miteinander.

ich habe noch nie, eine fahne von argentinien gesehen oder
eine gruppe gauchos, die argentina rufen.

mendez, ist nicht der richtige. ich denke, man sollte versuchen, ihn auszuleihen.ich bin sicher, dass er in argentinien, einen club
bekommt, da er dort noch, ich betone noch einen sehr guten namen hat.

mendez ist nicht der richtige, da er in einer intakten mannschaft spielen muss. er ist kein spielmacher.

auch seine art, hat mich enorm aufgeregt.
speziell, als er gegen luzern ersatz war. beim einlaufen,einspielen,
passen, zeigte er seine unzufriedenheit, mit laschen bewegungen,lustlosigkeit und trötzeligkeit....
eine frechheit, für jeden jungen ersatzspieler wie muntwiler, der auch ersatz war und voll konzentriert,motiviert an die sache ging. sogar ein schönes tor schoss,beim einlaufen.

das ärgerte auch.
habe beobachtet, dass er beim spiel gegen luzern, als er in spiel kam, sofort meinte, er müsse das spiel jetzt machen ohne auch gegen hinten zu arbeiten.
bei einem einwurf vom gegner, hat er immer wieder signalisiert, dass man seinen gegenspieler decken solle.
zellweger, hat ihn laut darauf aufmerksam gemacht, dass er auch dekungsaufgaben hätte und er seinen gegenspieler decken solle.

denke, er hat es nicht verstanden oder wollte es auch nicht.
er spielte ohne bindung zur mannschaft auch seine pässe, waren nicht so toll.
das er noch eine rote karte bekommen hat,war der gipfel und zeigt, dass er nicht verstanden hat, um was es geht.
natürlich merkt er, dass er enorm unter druck ist vom publikum
beobachtet wird und auch von trainer,spieler als der millioneneinkauf einen schweren stand hat.
auch die jungen ersatzspieler sehen,dass so einer spielt,viel zeit bekommt
und nicht einmal besser ist.
fehler auch von trainer und manager, es ist immer wichtig, dass man einen spieler auch vom charakter,selbständigkeit...allfällig
lernfähigkeit/z.b sprache versucht zu verpflichten.
denke, dass er allfällig später, wieder eine option werden kann.

jetzt ausleihen.... es bringt nichts


auch noch eine sache, die hier schon früher erkannt wurde

gordon

Beitrag von gordon » 11.12.2007 20:31

beginnst du jetzt mit dir selber gespräche zu führen oder was ist jetzt der sinn hinter diesen posts?;)

mendez hat einen kulturshock, einige finden daraus heraus, einige nicht... hoffen wir, dass es mendez noch schafft... gebe dir aber recht, dass ausleihen diesbezüglich nichts helfen würde... aber wenn er bei einem anderen fussballverein die freude am fussball wieder erlangt, dann könnte er vielleicht nächstes mal bei uns reüssieren...

frodo
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mendez

Beitrag von frodo » 11.12.2007 20:45

mendez, wird ausgeliehen und das ist gut so,,.. er wird nie mehr für den fcsg spielen. die sache ist erledigt...
man kann hoffen, dass er im neuen club auf die beine kommt und
andere clubs ihn kaufen.
mehr liegt nicht drin...

hoffe, die lehren wurden daraus gezogen...

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Beitrag von rhiinslar » 10.03.2008 16:31

zur info:

Jesus Mendez kommt anscheinend gut an bei Rosario Central in Argentinien. Nach anfangs ersatzt spielte er die letzten 2 Spiele durch.

Rosario Central

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Beitrag von Huwiler » 10.03.2008 18:04

Original geschrieben von rhiinslar
zur info:

Jesus Mendez kommt anscheinend gut an bei Rosario Central in Argentinien. Nach anfangs ersatzt spielte er die letzten 2 Spiele durch.

Rosario Central


sofort zurückholen!

:D

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Méndez bei Rosario Stammspieler

Beitrag von Greenworld » 02.04.2008 21:03

Jesús Méndez, der sich beim FC St. Gallen nicht richtig zurechtfand und deshalb vorerst bis im Sommer an den argentinischen 1.-Divisions-Club Rosario Central ausgeliehen wurde, hat in seiner Heimat wieder den Tritt gefunden. Der Mittelfeldspieler hat sich innert kürzester Zeit einen Stammplatz erkämpft. Seit Méndez der Startformation angehört, hat Rosario Central in der Meisterschaft kein Spiel mehr verloren. In den vergangenen fünf Partien spielte das Team von Trainer Leonardo C. Madelón dreimal unentschieden und entschied zwei Begegnungen für sich. Zuletzt erkämpfte sich Rosario Central gegen Gimnasia (J) ein 1:1, obwohl es nach 73 Minuten und dem Platzverweis von Ribonetto in Unterzahl agieren musste. Rosario Central belegt derzeit mit 13 Punkten aus acht Spielen den sechsten Tabellenplatz.
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danmaster
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Beitrag von danmaster » 03.04.2008 09:37

dä isch scho zviel dä mensch:ugly:

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Sankt Galler
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Beitrag von Sankt Galler » 03.04.2008 09:38

Original geschrieben von danmaster
dä isch scho zviel dä mensch:ugly:


Pro Mendez für Gjasula, wenn der im Sommer geht.

Der kann was, muss nur das Vertrauen etc. spüren...
Im Zeichen von Wille, Stolz und Euphorie - Ultras sterben nie!

Grün-Weisse Leidenschaft seit 1879

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Beitrag von el pampa » 03.04.2008 09:44

Original geschrieben von Sankt Galler
Pro Mendez für Gjasula, wenn der im Sommer geht.

Der kann was, muss nur das Vertrauen etc. spüren...

aber wiso soll man mendez für eine position holen, die ihm nicht gewachsen ist? mendez ist ja eigentlich ein 6er und jürgen ein 10er. will man ihn wieder umpolen, wenn man mit ihm gjasula ersetzten will? hat ja das ganze letzte jahr gesehen, dass das mit mendez nicht funktioniert.
und zudem fühlt der sich in der schweiz einfach nicht wohl und zurecht. fertig! meine ansicht..
Eure Kinder werden sein wie wir!

winner winner chicken dinner!

Bad Boy

Beitrag von Bad Boy » 03.04.2008 09:46

Original geschrieben von danmaster
dä isch scho zviel dä mensch:ugly:
Hat dein Bildschirm 'nen Rückspiegel? :confused:

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Beitrag von Julio Grande » 03.04.2008 09:58

Original geschrieben von Lupo
Hat dein Bildschirm 'nen Rückspiegel? :confused:

Lupo mit seinen süffisanten Kommentaren. Absolute Klasse :beten:

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Mendez im Barrage Spiel

Beitrag von superespen » 12.05.2008 10:06

Kann Mendez in der Barrage wieder für uns Spielen? Obwohl er nicht der beste Spieler ist kann er uns mit seinen Flanken sicher helfen. Mehr als Calla

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grashalm
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Re: Mendez im Barrage Spiel

Beitrag von grashalm » 12.05.2008 10:07

Original geschrieben von superespen
Kann Mendez in der Barrage wieder für uns Spielen? Obwohl er nicht der beste Spieler ist kann er uns mit seinen Flanken sicher helfen. Mehr als Calla

restalkohol?? :confused:

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poohteen
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Re: Re: Mendez im Barrage Spiel

Beitrag von poohteen » 12.05.2008 11:14

Original geschrieben von grashalm
restalkohol?? :confused:

Ne! Frei nach Cabaret Rotstift denke ich eher, dass er bei der Kopfverteilung in die Blumenkohlkiste gegriffen hat. ;)
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten

Sven
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Beitrag von Sven » 12.05.2008 12:01

komischer weise aber bei transfermarkt.ch als offensiver mittelfeld gemeldet..... was doch das wäre was uns fehlt....:confused:
Wer andre in die Grube schubst, fällt selbst nicht rein!

ofir
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Re: Méndez bei Rosario Stammspieler

Beitrag von ofir » 12.05.2008 13:15

Original geschrieben von Greenworld
Jesús Méndez, der sich beim FC St. Gallen nicht richtig zurechtfand und deshalb vorerst bis im Sommer an den argentinischen 1.-Divisions-Club Rosario Central ausgeliehen wurde, hat in seiner Heimat wieder den Tritt gefunden. Der Mittelfeldspieler hat sich innert kürzester Zeit einen Stammplatz erkämpft. Seit Méndez der Startformation angehört, hat Rosario Central in der Meisterschaft kein Spiel mehr verloren. In den vergangenen fünf Partien spielte das Team von Trainer Leonardo C. Madelón dreimal unentschieden und entschied zwei Begegnungen für sich. Zuletzt erkämpfte sich Rosario Central gegen Gimnasia (J) ein 1:1, obwohl es nach 73 Minuten und dem Platzverweis von Ribonetto in Unterzahl agieren musste. Rosario Central belegt derzeit mit 13 Punkten aus acht Spielen den sechsten Tabellenplatz.


wenn unsere unfähige führung nicht weiss wen sie für welche position und warum überhaupt holt, kommts halt immer wieder so. wir sortieren gjasula aus und basel will ihn? das sagt doch alles. andere holen spieler von chaux-de-fonds, chiasso, kriens usw und machen damit zum teil noch gewinn, während man bei uns selbst leute wie barnetta oder gjasula gratis verscherbelt.

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Re: Re: Méndez bei Rosario Stammspieler

Beitrag von grashalm » 12.05.2008 20:25

Original geschrieben von ofir
wenn unsere unfähige führung nicht weiss wen sie für welche position und warum überhaupt holt, kommts halt immer wieder so. wir sortieren gjasula aus und basel will ihn?

wer weiss ob die gründe die ganze wahrheit waren oder obs sonst noch probleme gab...

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Re: Re: Re: Méndez bei Rosario Stammspieler

Beitrag von ofir » 12.05.2008 20:33

Original geschrieben von grashalm
wer weiss ob die gründe die ganze wahrheit waren oder obs sonst noch probleme gab...


fact ist doch einfach, dass es bei uns immer probleme gibt mit den häuptlingen, selbst ein obradovic war bei uns fehl am platz, da kann doch was bei uns nicht stimmen. der ist nun definitiv ein superfussballer für ch-verhältnisse.

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FC LINTH
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Re: Re: Re: Re: Méndez bei Rosario Stammspieler

Beitrag von FC LINTH » 12.05.2008 21:55

Original geschrieben von ofir
fact ist doch einfach, dass es bei uns immer probleme gibt mit den häuptlingen, selbst ein obradovic war bei uns fehl am platz, da kann doch was bei uns nicht stimmen. der ist nun definitiv ein superfussballer für ch-verhältnisse.


der wollte damals selber weg, weil Vaduz mehr bezahlte.

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marper
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Beitrag von marper » 12.05.2008 22:11

wir werden nie ein Spielmacher haben

Sutter. war zu schwach
Jairo bei der Rückker zu alt
Obradovic. wollte nicht
Lopez. wolte SG nicht
Gjasula. wurde entlassen
Mendez keine 10
wer ist der nächste
Der Mensch baute die Atombombe
keine Maus würde auf die Idee kommen eine Mausefalle zu bauen!

ofir
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Re: Re: Re: Re: Re: Méndez bei Rosario Stammspieler

Beitrag von ofir » 12.05.2008 22:12

Original geschrieben von FC LINTH
der wollte damals selber weg, weil Vaduz mehr bezahlte.


dann bezahlt man so einem halt mal mehr, vaduz wird wohl kaum das grössere budget haben als wir, oder? wie unser spar- und discountkurs endet sieht man ja bei transfers wie fernandez/fernando/luis mario, früher lerinc, hajduk und weiss der geier wer alles. ein systematischer sinnvoller aufbau einer guten mannschaft wie das zb gc macht ist nie ersichtlich.

Solothurner
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Tor

Beitrag von Solothurner » 14.03.2009 17:04

durch Jesus Mendez was uns vergönnt war machte Jesus nun für
Rosario.....

Schade ging er nicht durch Fortes ausbildung...wäre unsere neue Nr.10 geworden.

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