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Diskussionen über einzelne Spieler des FCSG
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kenner
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Beitrag von kenner » 10.06.2007 22:23

Der Aufstieg und Fall des Davide Chiumiento

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Der Schweizer Davide Chiumiento war mit 15 Jahren der beste Nachwuchsfussballer in Italien. Die grosse Karriere schien lanciert. Jetzt will man ihn nicht einmal mehr bei YB. Ist er zu verwöhnt, zu bequem? Zu weich für das harte Fussballbusiness? Die Geschichte eines von seinem Talent Gepeinigten.
Das war jetzt also das Paradies. 15 Quadratmeter, zwei Betten, ein kleiner Schrank, auf einem Tischchen ein Mini-TV, ein winziges Badezimmer mit Dusche und WC. Davide Chiumiento war am Ziel, zusammen mit seinem Kumpel Gerardo Clemente. 14 Jahre alt waren sie, die beiden Schweizer, aber bereits bei Juventus Turin unter Vertrag, ihrem Lieblingsklub, dessen Trikots sie bereits als Fünfjährige den ganzen Tag getragen, in dessen Bettwäsche sie jahrelang geschlafen hatten. Jetzt waren sie im Internat des wichtigsten italienischen Fussballvereins, 30 Talente aus der ganzen Welt, nur der Beste hatte eine realistische Chance, den Sprung in die erste Mannschaft zu schaffen.
Und er, Davide Chiumiento, der kleine Junge aus dem Appenzell, er war der Beste. Das sagten alle.

4500 Franken mit 14

1999 war das, der Lohn im ersten Jahr betrug 4500 Franken pro Monat, viel Geld für einen 14-Jährigen. Aber hart verdientes Geld. Achtmal in der Woche trainierte Chiumiento, dazu kamen die Spiele, die langen, einsamen Nächte in der kühlen norditalienischen Metropole, daneben die fünfjährige KV-Ausbildung, die Isolation in der Fremde, die fehlende familiäre Geborgenheit. Das alles war Davide egal. Draussen schien die Sonne, drinnen sass er im kleinen Appartement, zusammen mit seinem besten Freund Gerardo, und weinte vor Freude und Stolz. Er hatte es geschafft. Er war am Ziel seiner Träume. Und er war im Theater der Illusionen gelandet. Acht Jahre später, es ist ein kühler, regnerischer Frühlingstag. Man verabredet sich in der Kantine des Inselspitals. Davide Chiumientos Wohnung in Bern ist gleich um die Ecke. Alte, gebrechliche Menschen sitzen an den Tischen, müde, traurige Gestalten schleppen sich durch die Gänge. Chiumiento passt gut hierhin. Er ist ein Patient. Ramponiert vom erbarmungslosen Geschäft Fussball.

Die Begrüssung ist herzlich. Chiumiento will die Getränke unbedingt bezahlen. Dann setzt er sich auf einen Stuhl. Der 1,73 Meter kleine, feine Sportler wirkt traurig, die Schultern hängen tief. Zuerst stockend und zurückhaltend, später befreit und offen erzählt er aus seinem Leben.

Ein Leben, das eigentlich ausschliesslich auf dem Fussballrasen stattfinden müsste. Wer Davide Chiumiento an einem guten Tag im Stade de Suisse spielen sah, musste das Gefühl erhalten, der Kunstrasen in Bern sei nur zu seinen Ehren verlegt wurden. Es war wie im Zirkus. Der 22-Jährige ist ein Künstler, der Ball klebt wie selbstverständlich an seinem Fuss, komplexe Körpertäuschungen fliessen mühelos aus seinem Körper. Wenn er seine Gegner ins Leere laufen lässt, hätte er fast Zeit, sich vor dem Publikum zu verbeugen. Chiumiento strahlt die Illusion aus, Fussball sei ohne Anstrengung möglich. Aber solche Auftritte sah man von ihm bei YB selten. Viel zu selten.

Vielleicht muss man wissen, wie Davide Chiumiento in Bern gelandet ist. Er selber spricht von der Ehre, die er dabei verloren habe, im letzten Sommer. Anfang August 2006 reiste Chiumiento in die Hauptstadt, um einen Vertrag zu unterschreiben. Doch er musste medizinische Untersuchungen machen und Fitnesstests. Es hiess, er sei nicht austrainiert. Peter Jauch, ehemaliger Wankdorf-Stadiongeneral, wollte der Spielervermittlungsagentur «4sports» einen Freundschaftsdienst erweisen und deren Klienten Chiumiento bei YB platzieren.

Die YB-Verantwortlichen aber wollten den Spieler nicht. Der begnadete Dribbler Chiumiento wurde zum Spielball der Interessen. Schliesslich, als er drei Wochen später immer noch ohne Verein dastand, wärmte sein Berater Giacomo Petralito, eine illustre Figur, die Option YB noch einmal auf. Chiumiento musste sich entscheiden. Er, der immer noch Juventus gehört, wusste: Ohne Klub sitze ich das nächste halbe Jahr in Italien auf der Ersatzbank. In einem Hotelzimmer in Turin, einsam und verzweifelt und hilflos, entschied er: «Ich probiere es in Bern.»

Der Pate Luciano Moggi

Mit Fussballspielen hatte Davide als Fünfjähriger begonnen, bei seinem Vater Gerardo, der Juniorentrainer im lokalen Verein war. Überhaupt: Der Vater – Italiener, Lackierer aus Heiden – hatte grossen Einfluss auf die Leidenschaft seines Sohnes. «Ich bin ihm und meiner Mutter unendlich dankbar», sagt Davide Chiumiento. «Ohne meine Eltern hätte ich schon längst aufgegeben.» Vermutlich aber war auch der Vater den Einflüssen nicht gewachsen, die mit zunehmendem Talent des Jungen immer mächtiger wurden. An einem U15-Turnier in Südfrankreich brillierte Davide, klein und fein, schnell und frech, trickreich und torgefährlich. Als das Angebot von Juventus Turin den Haushalt der bescheidenen Familie erreichte, da gab es keine langen Diskussionen.

«Das war der schönste Tag in meinem Leben», sagt der Fussballer über seine Vertragsunterschrift in Turin. Juves Sportchef Luciano Moggi, der Pate des italienischen Fussballs, der Jahre später wegen seinen mafiösen Machenschaften zu Fall kommen sollte, war persönlich anwesend, als der 14-Jährige in die Vereinigung Juventus eintrat.

Doch ausgerechnet im Moment des grössten Glücks begannen die Schwierigkeiten. Zuerst war das Talent erst einmal ein halbes Jahr gesperrt. Es gab Probleme mit der Freigabe aus der Schweiz. Sechs Monate nur trainieren und lernen, lernen und trainieren, erst dann durfte er zum ersten Mal in einem Fussballspiel für Juventus antreten. «Das war hart», sagt er. «Ich war oft einsam und hatte grausam Heimweh.» Die Kollegen gingen in den Ausgang und erzählten von den hübschen Mädchen. Er ging jahrelang früh zu Bett, stand früh wieder auf, hatte nur eines im Sinn: Den Durchbruch bei Juventus Turin.

«Ein Jahrhunderttalent»

Es schien gut zu kommen. Als er spielen durfte, war Chiumiento überragend. Er steigerte sich von Jahr zu Jahr, die ersten Schlagzeilen in den Medien erschienen, er war auf dem Weg zu einem Star.

Chiumiento hat ein Album ins Inselspital mitgebracht. Die Mutter hat alle Zeitungsberichte über ihren Sohn fein säuberlich eingeklebt und mit liebevollen Kommentaren versehen. Die Zeitungen in Italien sind nicht für ihre Zurückhaltung bekannt, wenn es um Fussball geht – aber so schwärmerisch schreiben selbst sie selten.

Chiumiento mit 15 Jahren: ein Wunderknabe; Chiumiento mit 16 Jahren: ein Jahrhunderttalent; Chiumiento mit 17 Jahren: der neue Roberto Baggio; und dann, Chiumiento mit 18 Jahren, die höchste aller Huldigungen: Il nuovo Alex – der neue Alex.

Alex, das ist Alessandro Del Piero, der italienische Superstar bei Juve. Wie Del Piero neun Jahre zuvor wurde Chiumiento im Frühling 2003 beim «Torneo di Viareggio», dem wichtigsten Nachwuchsturnier Italiens, zum besten Spieler gewählt. Nun durfte er, der kleine Svizzero, mit den Grossen trainieren. Und der Vater raste jedes Wochenende aus der Ostschweiz nach Turin – und meistens noch in der Nacht zurück. Im Frühling 2004, mit 19 Jahren, die ersten Einsätze mit den Profis: Einige Minuten in der Serie A, eine Viertelstunde gegen La Coruña in der Champions League. Del Piero kümmerte sich um seinen Nachfolger. Alles war schön. Alles war gut.

Absage an Köbi Kuhn

Wenige Monate vor der Euro 2004 wurde Chiumiento nach beeindruckenden Leistungen in der helvetischen U21-Auswahl auch in der Schweiz ein Thema. Nationaltrainer Köbi Kuhn wollte ihn für die Europameisterschaft aufbieten. Doch Chiumiento hatte anderes im Sinn. Den Sprung zu Juve hatte er ja auch geschafft. Und hatte er nicht als kleiner Junge davon geträumt, sein Heimatland Italien zum Weltmeister zu schiessen, später, irgendwann, an der Seite Del Pieros?

Der italienische-schweizerische Doppelbürger sagte Köbi Kuhn ab. Chiumiento war selbstbewusst, er fühlte sich stark, er war überzeugt, bald schon in der Squadra Azzurra zu spielen. Was – bitte schön – ist dagegen schon die Schweizer Nationalmannschaft?

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kenner
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Beitrag von kenner » 10.06.2007 22:24

Fortsetzung:

Der fatale Vertrag in Turin

Möglicherweise heisst es deshalb, Chiumiento sei überheblich, arrogant, abgehoben. Jetzt, zurück in der Realität, im gedämpften Licht des Inselspitals, ist Chiumiento nicht überheblich, nicht arrogant, nicht abgehoben. Desillusioniert ist er, enttäuscht ist er, fassungslos, über die Entwicklung dieser Geschichte, seiner Geschichte, die im Sommer 2003 den ersten Bruch erlitten hatte. Er sagt: «Da habe ich den grössten Fehler meines Lebens gemacht.» Das kam so: Juves Manager, Luciano Moggi, damals allmächtiger Herrscher über den Calcio, war aufgeschreckt worden von Berichten, Inter Mailand, die AS Roma und andere Vereine seien am «Nuovo Alex» interessiert. Deshalb legte man Chiumiento einen Fünfjahresvertrag auf den Tisch, Moggi sass gegenüber, und Davide holt tief Luft, blickt verschüchtert um sich, ehe er sagt: «Ich hatte Hühnerhaut. Moggis Präsenz ist unbeschreiblich. Er hat alles dirigiert im italienischen Fussball. Er war Gott. Ich konnte gar nicht anders, als zu unterschreiben.» 18 Jahre war er damals, Juventus das beste Team der Welt. Chiumiento hatte gegen die Superstars um Del Piero keine Chance. Und heute ist er ein Gefangener dieses Vertrages.

Siena, Le Mans, Bern

Nach der Saison 2003/04, als Chiumiento bei Juventus debütiert hatte, wurde er an die AC Siena ausgeliehen. Kleiner Serie-A-Verein, schöne Stadt, weniger Druck: Chiumiento sollte Spielpraxis sammeln, nach zwölf Monaten gestählt und an Erfahrungen reich zurück zu Juventus gehen. Das war der schöne Plan. Die Realität sah so aus: Nach wenigen Wochen wurde Gigi Simoni, väterlicher Trainer Sienas, entlassen, der toskanische Klub war im Abstiegskampf, für Chiumiento hatte es keinen Platz mehr im Team. Über ein halbes Jahr sass er auf der Ersatzbank. Zu jung sei er für den Existenzkampf Sienas, zu fragil. Und sowieso: Er würde ja im Sommer eh wieder zu Juve gehen.

Das tat Chiumiento im Sommer 2005. Aber nur für einige Wochen. Es kam die nächste Station: Le Mans, Frankreich, berühmt für Autorennen, unbedeutend als Fussballstandort. Chiumiento war alleine, weit weg von zu Hause, er verstand die Sprache nicht. Fussball gespielt hat er selten. Nach einem guten Start hatte Le Mans bei Juventus angefragt, ob Chiumiento definitiv zu übernehmen sei. Luciano Moggi, der fiese Taktierer, verlangte fünf Millionen Euro. Das letzte halbe Jahr lernte Chiumiento die Ersatzbänke und Tribünen kennen. Es war ein tristes Dasein in der französischen Provinz, weit weg von der strahlenden Juve. Zu jung sei er für die Ligue 1, zu fragil. Und sowieso: Er würde ja im Sommer eh wieder zu Juve gehen.

Das tat Chiumiento im Sommer 2006, aber nur für einige Wochen. Bern war der nächste Ort, YB die nächste Enttäuschung.

Fiat Punto statt Ferrari

Und jetzt sitzt Davide Chiumiento im Inselspital. Ein Gestrandeter des Fussballs. Mit 22 Jahren. Er blättert im Fotoalbum, die Augen leuchten, kurz nur, und man kann sich vorstellen, welche Lebensfreude dieser sympathische, junge Mann ausstrahlen könnte. Er sagt: «Ich habe gedacht, dass sich Qualität durchsetzt. Aber Fussball ist ein Drecksgeschäft, die Trainer sind oft nicht ehrlich, vieles ist politisch.» Er wünsche sich einen Coach, der auf ihn setze, der es möge, wie er Fussball spiele, der ihm Freiheiten gebe.

«Wir haben Chiumiento eine Plattform geboten. Ich habe ihn viel eingesetzt», verteidigt sich YB-Trainer Martin Andermatt. 20 Spiele waren es in dieser Saison, zwei Tore hat Chiumiento erzielt, fünf vorbereitet. «Ich habe nie eine faire Chance bekommen», klagt Chiumiento. Einen neuen Vertrag hat er nicht erhalten, zu hoch waren seine Forderungen. «Es geht mir nicht ums Geld», behauptet Chiumiento. «Aber zwischen einem Fiat Punto und einem Ferrari gibt es zum Beispiel auch einen Alfa Romeo.» Der Fiat Punto, das war in seinen Augen das YB-Angebot, der Ferrari ist der Vertrag bei Juventus, der ja noch ein Jahr dauert und mit umgerechnet rund 300000 Franken dotiert sein soll. Netto. Am Hungertuch nagen muss Chiumiento nicht.

Heute würde er zu Fuss zu Köbi Kuhn laufen. Aber wer spricht von Chiumiento, wenn es ums Schweizer Nationalteam geht?

Weiss der 22-Jährige um seine Defizite, um seinen Ruf des Bequemen, der sich nicht zerreisst auf dem Feld? «Man hat mir das Selbstvertrauen genommen und die Ehre und den Stolz. Ich habe viele Schwächen. Ich bin zu wenig effizient, ich bin zu verspielt. Ich weiss gar nicht mehr, ob ich Stärken habe. Vielleicht die Freude am Fussball.» Manchmal wirkt Chiumiento sehr reif, wenn er spricht, manchmal sehr naiv. «Ich habe mich in den letzten Wochen ein bisschen hängen lassen», sagt er zum Beispiel. Seit einigen Monaten habe er keine Freundin mehr, seine Ernährung sei nicht optimal. Im Umfeld der Young Boys wurde erzählt, Chiumiento sei oft im Ausgang. Anfang Mai erklärte er, er sei nicht mehr fähig, die volle Leistung für YB zu geben.

Ist das ehrlich? Ist das naiv? Ist das dumm?

Es ist von allem ein bisschen. «Es tut weh, was passiert ist», sagt Chiumiento leise. Zerbrechlich wirkt er nun, man hat Mitleid, möchte ihn in den Arm nehmen, trösten, ihm helfen. Und man möchte ihm gleichzeitig einen Tritt in den Hintern geben, weil er sein Talent verschludert, weil er zu weich, zu selbstverliebt, zu mitleidig ist. «Er ist ein lieber Cheib», sagt Hakan Yakin. Und dann sagt der filigrane YB-Regisseur: «Ich habe nie einen Spieler gesehen, der so begabt ist am Ball wie er.»

Trotzig wie ein kleiner Junge

Chiumientos Werdegang illustriert ein knallhartes Business, in dem 14-Jährige aus ihrem familiären Umfeld gerissen werden, in ein fremdes Land ziehen. Auf der Suche nach Glück, Erfolg, Geld. Viele Junge wechseln zu früh ins Ausland. Und nur die wenigsten, nur die Allerbesten setzen sich durch. «Ich würde alles wieder genau so machen», sagt Davide Chiumiento im Inselspital. Trotzig wirkt er in diesem Moment, wie ein kleiner Junge, dem man das Spielzeug weggenommen hat.

Ein Jahr noch dauert Chiumientos Knebelkontrakt bei Juventus. Falsch beraten sei er, sagen viele Beobachter. Und doch suchen wieder die gleichen Agenten einen neuen Verein. «Ich brauche Spielpraxis, Spielpraxis, Spielpraxis», sagt Chiumiento. Das tönt vernünftig. «Mein Ziel ist es, in Spanien bei einem grossen Verein wie Real Madrid zu spielen», sagt er. Das tönt unvernünftig. Aber ein Hochbegabter wie er kann nicht anders, als das höchste Ziel zu verfolgen. Davide Chiumiento, innerlich zerrissen, hat nicht aufgehört zu träumen.

quelle: Berner Zeitung

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Beitrag von poohteen » 10.06.2007 23:55

Tolles Interview, welches verdeutlicht, weshalb wir diesen Burschen unbedingt NICHT holen sollten! ;)
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Beitrag von GreenCanadian » 11.06.2007 00:09

Guter Artikel, besten Dank!

"Seit einigen Monaten habe er keine Freundin mehr, seine Ernährung sei nicht optimal."

Was frisst denn der dass seine Freundin abhaut? :D

Ne im Ernst, moegte es dem Davide goennen wenns doch noch klappt.
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Beitrag von GreenCanadian » 11.06.2007 00:10

Original geschrieben von mpn
Tolles Interview, welches verdeutlicht, weshalb wir diesen Burschen unbedingt NICHT holen sollten! ;)


Wieso? Das interview zeigt eigentlich eher dass der Junge sympathischer ist als hier drin immer alle zu wissen glauben.
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KING ARTHUR

Beitrag von KING ARTHUR » 11.06.2007 00:13

wenn der preis stimmt wieso nicht...marktwert im moment sicher im keller...eine gute saison und man schmeisst in wieder auf den transfermarkt ... fussballbusiness halt

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Beitrag von GreenCanadian » 11.06.2007 00:24

Original geschrieben von KING ARTHUR
wenn der preis stimmt wieso nicht...marktwert im moment sicher im keller...eine gute saison und man schmeisst in wieder auf den transfermarkt ... fussballbusiness halt


Sehe ich auch so. Er als Sangallen-Fan duerfte sich ja wohl fuehlen im Espenmoos :)
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Beitrag von poohteen » 11.06.2007 00:29

Original geschrieben von GreenCanadian
Wieso? Das interview zeigt eigentlich eher dass der Junge sympathischer ist als hier drin immer alle zu wissen glauben.

Sympathie ist also für dich der wesentliche Faktor, dem Chiudingsbums bei uns eine Chance zu geben? :rolleyes: Zum Glück bist du nicht für Transfers verantwortlich beim FCSG!

Vielleicht liest du das Interview nochmals und schaltest mal das Mitleid aus. Denn dieses hat das Bürschchen sicher nicht nötig, auch wenn ihm YB nur einen Fiat Punto geben will.
Dann erkennst du vielleicht auch, dass der Junge wohl ziemlich im Keller sein muss, dies ja auch noch freimütig zugibt, also zuerst mal wieder aufgepäppelt werden muss und viel Liebe und noch viel mehr Freiheiten vom Trainer bekommen muss, damit er sich so richtig entfalten kann. Und wenn das alles in einem Jahr geschehen ist, dann ist nämlich auch der Knebelvertrag mit Juve zu Ende und Klein-Davide kann dann endlich beim nächsten Klub, vielleicht in Österreich, aufblühen und sich mit dem Handgeld und dem Lohn den gewünschten Ferrari kaufen.
Wenn er wenigstens noch vorgeben würde, dass er sich nun durchbeissen möchte, dass in ihm ein Feuer lodert, dass er heiss ist, es allen zu zeigen... Aber selbst um dem Journi was vorzuspielen fehlt ihm der Biss! Das ist ein Wrack, ein Gescheiterter!

"Nein danke!", sag ich da. "Danke, aber nein danke!"
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Beitrag von poohteen » 11.06.2007 00:33

Original geschrieben von KING ARTHUR
wenn der preis stimmt wieso nicht...marktwert im moment sicher im keller...eine gute saison und man schmeisst in wieder auf den transfermarkt ... fussballbusiness halt

Du willst ihn von Juve kaufen? :rolleyes: Also wenn du so mit deiner HT-Mannschaft wirtschaften würdest... :p :D
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Beitrag von GreenCanadian » 11.06.2007 00:50

Original geschrieben von mpn
Sympathie ist also für dich der wesentliche Faktor, dem Chiudingsbums bei uns eine Chance zu geben? :rolleyes: Zum Glück bist du nicht für Transfers verantwortlich beim FCSG!

Vielleicht liest du das Interview nochmals und schaltest mal das Mitleid aus. Denn dieses hat das Bürschchen sicher nicht nötig, auch wenn ihm YB nur einen Fiat Punto geben will.
Dann erkennst du vielleicht auch, dass der Junge wohl ziemlich im Keller sein muss, dies ja auch noch freimütig zugibt, also zuerst mal wieder aufgepäppelt werden muss und viel Liebe und noch viel mehr Freiheiten vom Trainer bekommen muss, damit er sich so richtig entfalten kann. Und wenn das alles in einem Jahr geschehen ist, dann ist nämlich auch der Knebelvertrag mit Juve zu Ende und Klein-Davide kann dann endlich beim nächsten Klub, vielleicht in Österreich, aufblühen und sich mit dem Handgeld und dem Lohn den gewünschten Ferrari kaufen.
Wenn er wenigstens noch vorgeben würde, dass er sich nun durchbeissen möchte, dass in ihm ein Feuer lodert, dass er heiss ist, es allen zu zeigen... Aber selbst um dem Journi was vorzuspielen fehlt ihm der Biss! Das ist ein Wrack, ein Gescheiterter!

"Nein danke!", sag ich da. "Danke, aber nein danke!"


Wo hab ich geschrieben dass Sympathie der wesentliche Faktor sei? Ich hab nur geschrieben dass dieses Interview dem "wahren" Davide um einiges naeher kommt als vieles andere was man bisher lesen konnte. Hat uebrigens auch nichts mit Mitleid zu tun sondern mit der Tatsache dass er Talent hat und dass hat er bis jetzt ueberall bewiesen. In St.Gallen waere er seiner Familie nah und koennte sich auch wieder wohlfuehlen und dann endlich mal den durchbruch schaffen. Ebenso wuerde ihm ein "familiaerer" Trainer wie Fringer sich auch gut tun.

Was Gjasula und Mendez in der letzten Saison gezeigt haben, kann der Davide grad auch noch.
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Beitrag von GreenCanadian » 11.06.2007 00:51

Original geschrieben von mpn
Du willst ihn von Juve kaufen? :rolleyes: Also wenn du so mit deiner HT-Mannschaft wirtschaften würdest... :p :D


Hat niemand was von kaufen gesagt. Oder glaubst du wenn man ihn ausleiht muss kein Lohn gezahlt werden? Dazu noch dein Lieblings-Smilie :rolleyes: :p
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Beitrag von poohteen » 11.06.2007 01:02

Original geschrieben von GreenCanadian
Wo hab ich geschrieben dass Sympathie der wesentliche Faktor sei? Ich hab nur geschrieben dass dieses Interview dem "wahren" Davide um einiges naeher kommt als vieles andere was man bisher lesen konnte.
Und wo hab ich geschrieben, er sei ein Ekel oder ein Arschloch oder er sei unsympathisch? (Dazu bekommst du noch meinen Lieblingssmilie!) :rolleyes:

Ich hab lediglich geschrieben, dass ich ihn nicht in Grünweiss sehen will. Also Yverdon oder Kriens wär mir noch egal... Die Gründe hab ich ja schon dargelegt.
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Beitrag von poohteen » 11.06.2007 01:06

Original geschrieben von GreenCanadian
Hat niemand was von kaufen gesagt. Oder glaubst du wenn man ihn ausleiht muss kein Lohn gezahlt werden? Dazu noch dein Lieblings-Smilie :rolleyes: :p

Vielleicht liest du nochmals das Posting vom König Arthur. Also ich lese da: "eine gute saison und man schmeisst in wieder auf den transfermarkt". Schon mal davon gehört, dass der ausleihende Verein den Spieler wieder auf den TM wirft?
Darfst dir einen der zwei folgenden Smilies aussuchen! :rolleyes: oder :ugly:
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Beitrag von GreenCanadian » 11.06.2007 01:11

Original geschrieben von mpn
Und wo hab ich geschrieben, er sei ein Ekel oder ein Arschloch oder er sei unsympathisch? (Dazu bekommst du noch meinen Lieblingssmilie!) :rolleyes:

Ich hab lediglich geschrieben, dass ich ihn nicht in Grünweiss sehen will. Also Yverdon oder Kriens wär mir noch egal... Die Gründe hab ich ja schon dargelegt.


In diesem Thread hast du geschrieben dass er keinen Charakter hat und hast ihn als "Sissi" bezeichnet und gesagt er habe nur halb so viel grips wie Barnetta :D Also ja, du hast ihn zumindest als unsympathisch und Ekel beschrieben.

Ich mein bloss dass der Junge es sicher nicht leicht gehabt hat (wer hat dass schon mit 14 Jahren auf sich allein gestellt) Sein Manager ist sicher auch nicht dumm und hat die situation ausgenutzt.
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Beitrag von GreenCanadian » 11.06.2007 01:16

Dazu muss/will ich noch anfuegen dass es logischerweise nur Sinn macht den Davide zu holen wenn uns Gjasula verlaesst. 2 Solche Diven geht gar nicht. Kann mir vorstellen dass Davide entweder zum Z geht oder zu uns wenn Gjasula wirklich nach Zuerich geht.
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Beitrag von GreenCanadian » 11.06.2007 01:22

Original geschrieben von mpn
Sympathie ist also für dich der wesentliche Faktor, dem Chiudingsbums bei uns eine Chance zu geben? :rolleyes: Zum Glück bist du nicht für Transfers verantwortlich beim FCSG!


Und ja, es ist wichtig dass einem ein Neuzugang sympathisch ist oder dass man sich versteht. Man hat ja gesehen was mit einem Superstar wie Riquelme passiert ist. Der Villareal Trainer und Riquelme hatten es eben nicht so dicke und jetzt tschuttet Riquelme wieder fuer Boca. (und verdient mehr als der ganze rest der mannschaft zusammen :D )
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Beitrag von kenner » 11.06.2007 01:34

Muss mich in den Arsch kneifen, damit ich nach den Mitleidsphasen, in denen man sich hier nach durchlesen der Beiträge schon fast reinsteigert, wieder aufwache und das Naive wieder abstreife....

Aber Halloooooooo!!!!??? Tickts euch nicht mehr richtig...
Komisch nur, dass so ein Sensibelchen beim Geld plötzlich nicht mehr sensibel wirkt....

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Beitrag von poohteen » 11.06.2007 01:36

Original geschrieben von kenner
Muss mich in den Arsch kneifen, damit ich nach den Mitleidsphasen, in denen man sich hier nach durchlesen der Beiträge schon fast reinsteigert, wieder aufwache und das Naive wieder abstreife....

Aber Halloooooooo!!!!??? Tickts euch nicht mehr richtig...
Komisch nur, dass so ein Sensibelchen beim Geld plötzlich nicht mehr sensibel wirkt....

Waaaas? Rückendeckung (also nicht falsch verstehen, gell! :D) vom kenner?! :eek:
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Denny Crane!

Beitrag von Denny Crane! » 11.06.2007 02:19

Original geschrieben von GreenCanadian
Dazu muss/will ich noch anfuegen dass es logischerweise nur Sinn macht den Davide zu holen wenn uns Gjasula verlaesst. 2 Solche Diven geht gar nicht. Kann mir vorstellen dass Davide entweder zum Z geht oder zu uns wenn Gjasula wirklich nach Zuerich geht.


Glaube eher, dass er bei Real unterschreiben wird. Oder allenfalls bei Milan.

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Beitrag von GreenCanadian » 11.06.2007 03:55

Original geschrieben von Denny Crane!
Glaube eher, dass er bei Real unterschreiben wird. Oder allenfalls bei Milan.


Hauptsache den Senf dazugegeben, gell.
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tomtom
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Beitrag von tomtom » 11.06.2007 07:29

Der Junge hat evtl. noch nicht ganz begriffen, was im Leben wichtig ist oder für von besonderem Wert sein könnte?! Glaube kaum, dass Chiumiento bei uns landen wird, er hat mehr als einmal über die Medien verlauten lassen, dass er nicht zum FCSG wolle (wobei ich ihn diesbzgl. sicher nicht vorverurteilen möcht). Ich halte Chiumiento nachwievor für einen ausserordentlich begabten Spieler, welcher in einem guten Umfeld (wieso nicht in seiner "Heimat"?) auf sein ursprüngliches Leistungsvermögen kommen wird und der sich ganz nebenbei auch mit Callà (spielerisch zumindest) sehr gut versteht...

Wenn man den Werdegang etc. betrachtet, konnte es eigentlich gar nicht anders kommen, wie es gekommen ist. Zudem war auch YB kein guter Klub für Ihn. Letztendlich wurde er zum zwischenzeitlichen Opfer der Profifussballmachenschaften der übleren Sorte (und da gibt es wohl nicht viel Uebleres als das Zeug um Juve...) und seiner Träume vom "grossen" Fussball. Wie wir alle wissen ist er wirklich sehr begabt und man kann sich nicht mal ansatzweise vorstellen, was mit einem passiert, wenn man mit 14 sich während Jahren so nahe an der Verwirklichung der Träume befindet. Und zum Schluss: Das kommt schon noch schliesslich ist der Junge um die 22 Jahre alt - ergo im besten Fussballalter!!!
Zuletzt geändert von tomtom am 11.06.2007 07:44, insgesamt 1-mal geändert.

Bruno Huwyler
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Beitrag von Bruno Huwyler » 11.06.2007 09:37

Original geschrieben von tomtom

Das kommt schon noch schliesslich ist der Junge um die 22 Jahre alt - ergo im besten Fussballalter!!!


dann sollte er aber langsam AUF DEM PLATZ seine leistung bringen. sonst sagen wir nämlich in 10 jahren: chiumiento? das war doch so ein jahrhunderttalent?

Espemoos
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Beitrag von Espemoos » 11.06.2007 09:49

Original geschrieben von Bruno Huwyler
dann sollte er aber langsam AUF DEM PLATZ seine leistung bringen. sonst sagen wir nämlich in 10 jahren: chiumiento? das war doch so ein jahrhunderttalent?


Wie teuer ist eigentlich Chiumiento????
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lutzel
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Beitrag von lutzel » 11.06.2007 09:50

gemäss FCL-Forum soll der FCL auch Interesse an Chiumiento haben

Denny Crane!

Beitrag von Denny Crane! » 11.06.2007 09:52

Original geschrieben von GreenCanadian
Hauptsache den Senf dazugegeben, gell.


Naja, recht hast Du. Immerhin ists aber Senf und nicht naive Scheisse.

Ah, ja....bloss nicht betroffen fühlen. :D
Zuletzt geändert von Denny Crane! am 11.06.2007 10:07, insgesamt 1-mal geändert.

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