Schön, bist du wieder dafribi hat geschrieben:immerhin: Edgar Oehler ist stets zur Stelle, wenn es ihn braucht. nach etwas (harmlosen) gepolter führt er dann den FCSG jeweils vom Regen in die TraufeSportsfan hat geschrieben:was aber nur passierte weil Früh die aktien verkaufteScruffy hat geschrieben:Wenns niemand gemerkt hätte, hätte es wohl keinen Wechsel gegebenvoegi903 hat geschrieben:Ohne Führungswechsel hätte das niemand bemerkt. So inkompetent waren die Herren wohl nicht. Das heisst noch lange nicht, dass sie die Kompetenzen zum Wohle des Vereins eingesetzt habenostpol hat geschrieben:Jetzt bin ich etwas verwirrt und enttäuscht. Laut fribi waren doch alle kompetent
Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Entweder fliesst das Geld wieder, oder er macht's jetzt gratis, weil er vorher genug abkassiert hatte.Scruffy hat geschrieben:Schön, bist du wieder dafribi hat geschrieben:immerhin: Edgar Oehler ist stets zur Stelle, wenn es ihn braucht. nach etwas (harmlosen) gepolter führt er dann den FCSG jeweils vom Regen in die TraufeSportsfan hat geschrieben:was aber nur passierte weil Früh die aktien verkaufteScruffy hat geschrieben:Wenns niemand gemerkt hätte, hätte es wohl keinen Wechsel gegebenvoegi903 hat geschrieben: Ohne Führungswechsel hätte das niemand bemerkt. So inkompetent waren die Herren wohl nicht. Das heisst noch lange nicht, dass sie die Kompetenzen zum Wohle des Vereins eingesetzt haben
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
- knecht_huprecht
- Mr. Torino. Gran Torino.
- Beiträge: 2382
- Registriert: 17.08.2008 17:10
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 52829.html
Langsam kommen immer mehr Details ans Licht...
Langsam kommen immer mehr Details ans Licht...
«Erster Spieltag: Scheiss drauf, Hauptsache wir haben gewonnen» L. Görtler, SG-Legende, 20.09.2020
-
- Wenigschreiber
- Beiträge: 76
- Registriert: 12.08.2015 21:02
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Was soll daran schlimm sein wenn man Hefti einen besseren Vertrag gibt. dafür vielleicht die Ausstiegsklausel auch höher ist.
Hat durch Leistungen die Aufbesserung wohl verdient.
Würde er den Verein verlassen für eine geringe Ausstiegsklausel, würde man hier auch herumeiern.
Hat durch Leistungen die Aufbesserung wohl verdient.
Würde er den Verein verlassen für eine geringe Ausstiegsklausel, würde man hier auch herumeiern.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
die Frage ist - wer profitiert davon?Let's go FC SG hat geschrieben:Was soll daran schlimm sein wenn man Hefti einen besseren Vertrag gibt. dafür vielleicht die Ausstiegsklausel auch höher ist.
Hat durch Leistungen die Aufbesserung wohl verdient.
Würde er den Verein verlassen für eine geringe Ausstiegsklausel, würde man hier auch herumeiern.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Heute in der NZZ am Sonntag wird der Verdacht geäussert, dass bewusst kein Sportchef gefunden werden sollte. Wieso, dass kann sich ja jeder denken...
Für mich absolut plausibel.
Kein weiterer Kommentar nötig.
Für mich absolut plausibel.
Kein weiterer Kommentar nötig.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
War ja offensichtlich, so lange keinen zu finden war ja unmöglich.Mythos hat geschrieben:Heute in der NZZ am Sonntag wird der Verdacht geäussert, dass bewusst kein Sportchef gefunden werden sollte. Wieso, dass kann sich ja jeder denken...
Für mich absolut plausibel.
Kein weiterer Kommentar nötig.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Kann jemand den Beitrag hier posten?ofirofir hat geschrieben:War ja offensichtlich, so lange keinen zu finden war ja unmöglich.Mythos hat geschrieben:Heute in der NZZ am Sonntag wird der Verdacht geäussert, dass bewusst kein Sportchef gefunden werden sollte. Wieso, dass kann sich ja jeder denken...
Für mich absolut plausibel.
Kein weiterer Kommentar nötig.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Die Lage im FC St. Gallen ist heikler, als es scheint
Im FC St. Gallen arbeitet Alain Sutter erstmals als Sportchef. Altlasten könnten ihm den Einstieg erschweren. Eine wichtige Frage ist, ob der Captain bleiben soll.
von Marco Ackermann6.1.2018
Alain Suter folgt Matthias Hüppi vom SRF Sport zum FC St.Gallen und ist gleich gefordert. (Bild: Gian Ehrenzeller / Keystone)
In der Super League ist es gerade en vogue, einen ehemaligen Schweizer Nationalspieler mit den Aufgaben des Sportchefs zu betrauen: Christoph Spycher und Marco Streller beerbten in Bern und Basel frühere Journalisten, Thomas Bickel füllte ein Vakuum im FC Zürich, Andres Gerber ist der Dauerbrenner in Thun, Remo Meyer bemüht sich als Troubleshooter in Luzern, und nun hat auch der FC St. Gallen seinen Alt-Internationalen. Der Klubpräsident Matthias Hüppi holte am Mittwoch Alain Sutter, seinen früheren Partner am TV-Bildschirm, ins Boot.
Es waren hehre Ziele, die sie formulierten. Sie sprachen von einem vollen Stadion, attraktiven Spielen, nostalgischen Gefühlen, respektvollem Miteinander und von einer Kultur, die sich den Fans wieder annähert. Sicher, es gibt sie, die positiven Zeichen: Die Führung des Klubs ist innert eines Monats massiv verstärkt worden. Präsident Hüppi ist als brillanter Kommunikator prädestiniert, verlorengegangene Transparenz wiederherzustellen. Im neuen Verwaltungsrat hat er Leute an seiner Seite, die Erfahrung aus erfolgreichen Unternehmen mitbringen. Und das Gremium ist von Sutter überzeugt. Aber ist dieses Boot wirklich so einfach zu manövrieren?
Ob der Träumereien sollte nicht vergessen werden, welch triste Jahre der Klub hinter sich hat. Der finanzielle Verlust in der vergangenen Saison betrug mehr als 2,5 Millionen Franken, die Zuschauerzahlen nehmen kontinuierlich ab, und der Jubel über den respektablen 4. Tabellenrang ist verhalten, weil die Leistungen des Teams grossen Schwankungen unterworfen sind. Spektakel bekommt man anderswo zu sehen.
Und nicht zuletzt sind da diese diffusen Vorgänge. Im Herbst hiess es von der damaligen operativen Führung, sie wolle einen Sportchef, es kam aber nie einer. Trotzdem wurden munter Verträge verlängert, auch jener des Trainers Giorgio Contini. Dies schränkt nun Sutters Handlungsspielraum ein. Bei der Verteilung der Machtverhältnisse muss er erst merken, wem er vertrauen kann. Der Verdacht liegt nahe, dass es in der Organisation Leute gibt, die die Werte, für die er einsteht, mit Füssen getreten haben.
Im Moment läuft eine interne Untersuchung, um Altlasten und allfällige Schindluderei aufzudecken - Zusatzkosten nicht ausgeschlossen. Ganz so behaglich dürfte also das Nest nicht sein, in das sich Sutter gesetzt hat. Und in St. Gallen können Stürme rasch aufziehen.
Vielleicht wäre es nicht das beste Signal, wenn der Captain von Bord ginge.
Helfen kann Sutter seine Sozialkompetenz. Als Personalcoach hat er ein feines Gespür entwickelt, er versteht die Menschen. Aber werden die Menschen im Tagesgeschäft auch ihn verstehen? Am Spielerkader wird sich in der Winterpause kaum etwas ändern, aber erste Transferfragen kommen bald auf Sutter zu. Offen ist, was mit dem Captain Toko geschieht. Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Vielleicht wäre es nicht das beste Signal, wenn der Captain von Bord ginge.
Im FC St. Gallen arbeitet Alain Sutter erstmals als Sportchef. Altlasten könnten ihm den Einstieg erschweren. Eine wichtige Frage ist, ob der Captain bleiben soll.
von Marco Ackermann6.1.2018
Alain Suter folgt Matthias Hüppi vom SRF Sport zum FC St.Gallen und ist gleich gefordert. (Bild: Gian Ehrenzeller / Keystone)
In der Super League ist es gerade en vogue, einen ehemaligen Schweizer Nationalspieler mit den Aufgaben des Sportchefs zu betrauen: Christoph Spycher und Marco Streller beerbten in Bern und Basel frühere Journalisten, Thomas Bickel füllte ein Vakuum im FC Zürich, Andres Gerber ist der Dauerbrenner in Thun, Remo Meyer bemüht sich als Troubleshooter in Luzern, und nun hat auch der FC St. Gallen seinen Alt-Internationalen. Der Klubpräsident Matthias Hüppi holte am Mittwoch Alain Sutter, seinen früheren Partner am TV-Bildschirm, ins Boot.
Es waren hehre Ziele, die sie formulierten. Sie sprachen von einem vollen Stadion, attraktiven Spielen, nostalgischen Gefühlen, respektvollem Miteinander und von einer Kultur, die sich den Fans wieder annähert. Sicher, es gibt sie, die positiven Zeichen: Die Führung des Klubs ist innert eines Monats massiv verstärkt worden. Präsident Hüppi ist als brillanter Kommunikator prädestiniert, verlorengegangene Transparenz wiederherzustellen. Im neuen Verwaltungsrat hat er Leute an seiner Seite, die Erfahrung aus erfolgreichen Unternehmen mitbringen. Und das Gremium ist von Sutter überzeugt. Aber ist dieses Boot wirklich so einfach zu manövrieren?
Ob der Träumereien sollte nicht vergessen werden, welch triste Jahre der Klub hinter sich hat. Der finanzielle Verlust in der vergangenen Saison betrug mehr als 2,5 Millionen Franken, die Zuschauerzahlen nehmen kontinuierlich ab, und der Jubel über den respektablen 4. Tabellenrang ist verhalten, weil die Leistungen des Teams grossen Schwankungen unterworfen sind. Spektakel bekommt man anderswo zu sehen.
Und nicht zuletzt sind da diese diffusen Vorgänge. Im Herbst hiess es von der damaligen operativen Führung, sie wolle einen Sportchef, es kam aber nie einer. Trotzdem wurden munter Verträge verlängert, auch jener des Trainers Giorgio Contini. Dies schränkt nun Sutters Handlungsspielraum ein. Bei der Verteilung der Machtverhältnisse muss er erst merken, wem er vertrauen kann. Der Verdacht liegt nahe, dass es in der Organisation Leute gibt, die die Werte, für die er einsteht, mit Füssen getreten haben.
Im Moment läuft eine interne Untersuchung, um Altlasten und allfällige Schindluderei aufzudecken - Zusatzkosten nicht ausgeschlossen. Ganz so behaglich dürfte also das Nest nicht sein, in das sich Sutter gesetzt hat. Und in St. Gallen können Stürme rasch aufziehen.
Vielleicht wäre es nicht das beste Signal, wenn der Captain von Bord ginge.
Helfen kann Sutter seine Sozialkompetenz. Als Personalcoach hat er ein feines Gespür entwickelt, er versteht die Menschen. Aber werden die Menschen im Tagesgeschäft auch ihn verstehen? Am Spielerkader wird sich in der Winterpause kaum etwas ändern, aber erste Transferfragen kommen bald auf Sutter zu. Offen ist, was mit dem Captain Toko geschieht. Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Vielleicht wäre es nicht das beste Signal, wenn der Captain von Bord ginge.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Wo wird dieser Verdacht geäussert?Mythos hat geschrieben:Heute in der NZZ am Sonntag wird der Verdacht geäussert, dass bewusst kein Sportchef gefunden werden sollte. Wieso, dass kann sich ja jeder denken...
Für mich absolut plausibel.
Kein weiterer Kommentar nötig.
Im von Swiss geposteten Text heisst es lediglich "Im Herbst hiess es von der damaligen operativen Führung, sie wolle einen Sportchef, es kam aber nie einer". Bitte klar schreiben, wo deine Aussage "wird der Verdacht geäussert" so im Text steht oder gibt es noch einen anderen Text? Oder ist es reine Stimmungsmacherei deinerseits?
FCSG is our HEART
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Vielen DankSwiss hat geschrieben:Die Lage im FC St. Gallen ist heikler, als es scheint
Im FC St. Gallen arbeitet Alain Sutter erstmals als Sportchef. Altlasten könnten ihm den Einstieg erschweren. Eine wichtige Frage ist, ob der Captain bleiben soll.
von Marco Ackermann6.1.2018
Alain Suter folgt Matthias Hüppi vom SRF Sport zum FC St.Gallen und ist gleich gefordert. (Bild: Gian Ehrenzeller / Keystone)
In der Super League ist es gerade en vogue, einen ehemaligen Schweizer Nationalspieler mit den Aufgaben des Sportchefs zu betrauen: Christoph Spycher und Marco Streller beerbten in Bern und Basel frühere Journalisten, Thomas Bickel füllte ein Vakuum im FC Zürich, Andres Gerber ist der Dauerbrenner in Thun, Remo Meyer bemüht sich als Troubleshooter in Luzern, und nun hat auch der FC St. Gallen seinen Alt-Internationalen. Der Klubpräsident Matthias Hüppi holte am Mittwoch Alain Sutter, seinen früheren Partner am TV-Bildschirm, ins Boot.
Es waren hehre Ziele, die sie formulierten. Sie sprachen von einem vollen Stadion, attraktiven Spielen, nostalgischen Gefühlen, respektvollem Miteinander und von einer Kultur, die sich den Fans wieder annähert. Sicher, es gibt sie, die positiven Zeichen: Die Führung des Klubs ist innert eines Monats massiv verstärkt worden. Präsident Hüppi ist als brillanter Kommunikator prädestiniert, verlorengegangene Transparenz wiederherzustellen. Im neuen Verwaltungsrat hat er Leute an seiner Seite, die Erfahrung aus erfolgreichen Unternehmen mitbringen. Und das Gremium ist von Sutter überzeugt. Aber ist dieses Boot wirklich so einfach zu manövrieren?
Ob der Träumereien sollte nicht vergessen werden, welch triste Jahre der Klub hinter sich hat. Der finanzielle Verlust in der vergangenen Saison betrug mehr als 2,5 Millionen Franken, die Zuschauerzahlen nehmen kontinuierlich ab, und der Jubel über den respektablen 4. Tabellenrang ist verhalten, weil die Leistungen des Teams grossen Schwankungen unterworfen sind. Spektakel bekommt man anderswo zu sehen.
Und nicht zuletzt sind da diese diffusen Vorgänge. Im Herbst hiess es von der damaligen operativen Führung, sie wolle einen Sportchef, es kam aber nie einer. Trotzdem wurden munter Verträge verlängert, auch jener des Trainers Giorgio Contini. Dies schränkt nun Sutters Handlungsspielraum ein. Bei der Verteilung der Machtverhältnisse muss er erst merken, wem er vertrauen kann. Der Verdacht liegt nahe, dass es in der Organisation Leute gibt, die die Werte, für die er einsteht, mit Füssen getreten haben.
Im Moment läuft eine interne Untersuchung, um Altlasten und allfällige Schindluderei aufzudecken - Zusatzkosten nicht ausgeschlossen. Ganz so behaglich dürfte also das Nest nicht sein, in das sich Sutter gesetzt hat. Und in St. Gallen können Stürme rasch aufziehen.
Vielleicht wäre es nicht das beste Signal, wenn der Captain von Bord ginge.
Helfen kann Sutter seine Sozialkompetenz. Als Personalcoach hat er ein feines Gespür entwickelt, er versteht die Menschen. Aber werden die Menschen im Tagesgeschäft auch ihn verstehen? Am Spielerkader wird sich in der Winterpause kaum etwas ändern, aber erste Transferfragen kommen bald auf Sutter zu. Offen ist, was mit dem Captain Toko geschieht. Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Vielleicht wäre es nicht das beste Signal, wenn der Captain von Bord ginge.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Come on, Gordon.. schauen wir uns mal verkürzt an, was im Artikel steht:gordon hat geschrieben:Wo wird dieser Verdacht geäussert?Mythos hat geschrieben:Heute in der NZZ am Sonntag wird der Verdacht geäussert, dass bewusst kein Sportchef gefunden werden sollte. Wieso, dass kann sich ja jeder denken...
Für mich absolut plausibel.
Kein weiterer Kommentar nötig.
Im von Swiss geposteten Text heisst es lediglich "Im Herbst hiess es von der damaligen operativen Führung, sie wolle einen Sportchef, es kam aber nie einer". Bitte klar schreiben, wo deine Aussage "wird der Verdacht geäussert" so im Text steht oder gibt es noch einen anderen Text? Oder ist es reine Stimmungsmacherei deinerseits?
„Diffuse Vorgänge, es kam seit Herbst 2016 kein Sportchef, trotzdem wurden munter Verträge unterzeichnet. [..] Der Verdacht liegt nahe, dass es in der Organisation Leute gibt, die die Werte, für die er einsteht, mit Füssen getreten haben. „
Die Message resp. den Verdacht, den der Journi mit diesen Zeilen transportiert ist für mich glasklar. Für dich nicht?
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
C'mon an dich zurück als erstes bitte ich dich, den Artikel richtig zu zitieren. auch hier vermischst du es mit eigenen worten. gibt ein falsches bild.Mythos hat geschrieben:Come on, Gordon.. schauen wir uns mal verkürzt an, was im Artikel steht:gordon hat geschrieben:Wo wird dieser Verdacht geäussert?Mythos hat geschrieben:Heute in der NZZ am Sonntag wird der Verdacht geäussert, dass bewusst kein Sportchef gefunden werden sollte. Wieso, dass kann sich ja jeder denken...
Für mich absolut plausibel.
Kein weiterer Kommentar nötig.
Im von Swiss geposteten Text heisst es lediglich "Im Herbst hiess es von der damaligen operativen Führung, sie wolle einen Sportchef, es kam aber nie einer". Bitte klar schreiben, wo deine Aussage "wird der Verdacht geäussert" so im Text steht oder gibt es noch einen anderen Text? Oder ist es reine Stimmungsmacherei deinerseits?
„Diffuse Vorgänge, es kam seit Herbst 2016 kein Sportchef, trotzdem wurden munter Verträge unterzeichnet. [..] Der Verdacht liegt nahe, dass es in der Organisation Leute gibt, die die Werte, für die er einsteht, mit Füssen getreten haben. „
Die Message resp. der Verdacht, den der Journi mit diesen Zeilen transportiert ist für mich glasklar. Für dich nicht?
Du streichst einfach mal alles dazwischen weg. Beim Verdacht geht es um "Sutters Werte" und nicht um den Sportchef. Ich kann verstehen, dass man es so liest, wie du es gelesen hast, wenn man es unbedingt so lesen will. Aber fakt ist, dass es weder effektiv noch zwischen den Zeilen so steht, wie du es im ersten Post uns weis machen wolltest. Für mich ist das eine typisches Beispiel, wie Gerüchte entstehen oder bewusst ungeprüfte (Falsch-)Informationen verbreitet werden. In deinem Fall gehe ich von ersterem aus, trotzdem ist es etwas bemühend, wenn solche Dinge immer so hochgeschaukelt werden; womit ich weder Hernandez noch sonst jemanden in Schutz nehmen möchte; ich hoffe sogar, dass wenn man gewisse Unregelmässigkeiten findet, diese Leute dann auch anklagt.
FCSG is our HEART
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Beim zitierten Artikel wird "alter Kafi" aufgewärmt. Danke für nichts
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Herrje, im fussball brauchts fast nichts, dass es auf die eine oder andere seite kippen kann.Swiss hat geschrieben:Die Lage im FC St. Gallen ist heikler, als es scheint
Im FC St. Gallen arbeitet Alain Sutter erstmals als Sportchef. Altlasten könnten ihm den Einstieg erschweren. Eine wichtige Frage ist, ob der Captain bleiben soll.
von Marco Ackermann6.1.2018
Alain Suter folgt Matthias Hüppi vom SRF Sport zum FC St.Gallen und ist gleich gefordert. (Bild: Gian Ehrenzeller / Keystone)
In der Super League ist es gerade en vogue, einen ehemaligen Schweizer Nationalspieler mit den Aufgaben des Sportchefs zu betrauen: Christoph Spycher und Marco Streller beerbten in Bern und Basel frühere Journalisten, Thomas Bickel füllte ein Vakuum im FC Zürich, Andres Gerber ist der Dauerbrenner in Thun, Remo Meyer bemüht sich als Troubleshooter in Luzern, und nun hat auch der FC St. Gallen seinen Alt-Internationalen. Der Klubpräsident Matthias Hüppi holte am Mittwoch Alain Sutter, seinen früheren Partner am TV-Bildschirm, ins Boot.
Es waren hehre Ziele, die sie formulierten. Sie sprachen von einem vollen Stadion, attraktiven Spielen, nostalgischen Gefühlen, respektvollem Miteinander und von einer Kultur, die sich den Fans wieder annähert. Sicher, es gibt sie, die positiven Zeichen: Die Führung des Klubs ist innert eines Monats massiv verstärkt worden. Präsident Hüppi ist als brillanter Kommunikator prädestiniert, verlorengegangene Transparenz wiederherzustellen. Im neuen Verwaltungsrat hat er Leute an seiner Seite, die Erfahrung aus erfolgreichen Unternehmen mitbringen. Und das Gremium ist von Sutter überzeugt. Aber ist dieses Boot wirklich so einfach zu manövrieren?
Ob der Träumereien sollte nicht vergessen werden, welch triste Jahre der Klub hinter sich hat. Der finanzielle Verlust in der vergangenen Saison betrug mehr als 2,5 Millionen Franken, die Zuschauerzahlen nehmen kontinuierlich ab, und der Jubel über den respektablen 4. Tabellenrang ist verhalten, weil die Leistungen des Teams grossen Schwankungen unterworfen sind. Spektakel bekommt man anderswo zu sehen.
Und nicht zuletzt sind da diese diffusen Vorgänge. Im Herbst hiess es von der damaligen operativen Führung, sie wolle einen Sportchef, es kam aber nie einer. Trotzdem wurden munter Verträge verlängert, auch jener des Trainers Giorgio Contini. Dies schränkt nun Sutters Handlungsspielraum ein. Bei der Verteilung der Machtverhältnisse muss er erst merken, wem er vertrauen kann. Der Verdacht liegt nahe, dass es in der Organisation Leute gibt, die die Werte, für die er einsteht, mit Füssen getreten haben.
Im Moment läuft eine interne Untersuchung, um Altlasten und allfällige Schindluderei aufzudecken - Zusatzkosten nicht ausgeschlossen. Ganz so behaglich dürfte also das Nest nicht sein, in das sich Sutter gesetzt hat. Und in St. Gallen können Stürme rasch aufziehen.
Vielleicht wäre es nicht das beste Signal, wenn der Captain von Bord ginge.
Helfen kann Sutter seine Sozialkompetenz. Als Personalcoach hat er ein feines Gespür entwickelt, er versteht die Menschen. Aber werden die Menschen im Tagesgeschäft auch ihn verstehen? Am Spielerkader wird sich in der Winterpause kaum etwas ändern, aber erste Transferfragen kommen bald auf Sutter zu. Offen ist, was mit dem Captain Toko geschieht. Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Vielleicht wäre es nicht das beste Signal, wenn der Captain von Bord ginge.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 03974.html
„In den nächsten Wochen schliessen die Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse Coopers ihre Untersuchungen ab. Sie könnten, so hört man, auf allerlei Unappetitliches stossen. Auf Verträge, die möglicherweise rückdatiert neu aufgesetzt wurden. Auf verschleierte Zahlungen. Auf regelmässige Essen, die in die Tausender gehen. Auf Hunderte Franken Wein-Kosten bei Juniorenturnieren, dem Verein in Rechnung gestellt. Oder auf Verträge, wonach die Söhne von Nachwuchs-CEO Ferruccio Vanin und Spielerberater Donato Blasucci (beide 0 Einsätze bei den Profis) mehr verdienen als andere Talente.“
——-
Wenn davon nur ein Bruchteil stimmen sollte...
„In den nächsten Wochen schliessen die Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse Coopers ihre Untersuchungen ab. Sie könnten, so hört man, auf allerlei Unappetitliches stossen. Auf Verträge, die möglicherweise rückdatiert neu aufgesetzt wurden. Auf verschleierte Zahlungen. Auf regelmässige Essen, die in die Tausender gehen. Auf Hunderte Franken Wein-Kosten bei Juniorenturnieren, dem Verein in Rechnung gestellt. Oder auf Verträge, wonach die Söhne von Nachwuchs-CEO Ferruccio Vanin und Spielerberater Donato Blasucci (beide 0 Einsätze bei den Profis) mehr verdienen als andere Talente.“
——-
Wenn davon nur ein Bruchteil stimmen sollte...
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Up!Mythos hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 03974.html
„In den nächsten Wochen schliessen die Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse Coopers ihre Untersuchungen ab. Sie könnten, so hört man, auf allerlei Unappetitliches stossen. Auf Verträge, die möglicherweise rückdatiert neu aufgesetzt wurden. Auf verschleierte Zahlungen. Auf regelmässige Essen, die in die Tausender gehen. Auf Hunderte Franken Wein-Kosten bei Juniorenturnieren, dem Verein in Rechnung gestellt. Oder auf Verträge, wonach die Söhne von Nachwuchs-CEO Ferruccio Vanin und Spielerberater Donato Blasucci (beide 0 Einsätze bei den Profis) mehr verdienen als andere Talente.“
——-
Wenn davon nur ein Bruchteil stimmen sollte...
Bin erstaunt, dass der obige Bericht keine Reaktionen hervorruft. Mich hat der Bericht schockiert und stinksauer gemacht.
Würde mich wundern, wenn wir gewisse Herren tatsächlich noch weiter entlöhnen müssen bis zum Ende der jeweiligen Kündigungsfrist. Sollte nur ein Bruchteil davon stimmen, reicht das siebenmal für eine fristlose Kündigung.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Mach mich auch sauer aber da ist ja schon alles gesagt...Mythos hat geschrieben:Up!Mythos hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 03974.html
„In den nächsten Wochen schliessen die Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse Coopers ihre Untersuchungen ab. Sie könnten, so hört man, auf allerlei Unappetitliches stossen. Auf Verträge, die möglicherweise rückdatiert neu aufgesetzt wurden. Auf verschleierte Zahlungen. Auf regelmässige Essen, die in die Tausender gehen. Auf Hunderte Franken Wein-Kosten bei Juniorenturnieren, dem Verein in Rechnung gestellt. Oder auf Verträge, wonach die Söhne von Nachwuchs-CEO Ferruccio Vanin und Spielerberater Donato Blasucci (beide 0 Einsätze bei den Profis) mehr verdienen als andere Talente.“
——-
Wenn davon nur ein Bruchteil stimmen sollte...
Bin erstaunt, dass der obige Bericht keine Reaktionen hervorruft. Mich hat der Bericht schockiert und stinksauer gemacht.
Würde mich wundern, wenn wir gewisse Herren tatsächlich noch weiter entlöhnen müssen bis zum Ende der jeweiligen Kündigungsfrist. Sollte nur ein Bruchteil davon stimmen, reicht das siebenmal für eine fristlose Kündigung.
-
- Ramathorn
- Beiträge: 3606
- Registriert: 05.06.2008 15:37
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Die Untersuchungen sind ja noch nicht abgeschlossen, die Ergebnisse noch nicht offiziell.Mythos hat geschrieben:Up!Mythos hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 03974.html
„In den nächsten Wochen schliessen die Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse Coopers ihre Untersuchungen ab. Sie könnten, so hört man, auf allerlei Unappetitliches stossen. Auf Verträge, die möglicherweise rückdatiert neu aufgesetzt wurden. Auf verschleierte Zahlungen. Auf regelmässige Essen, die in die Tausender gehen. Auf Hunderte Franken Wein-Kosten bei Juniorenturnieren, dem Verein in Rechnung gestellt. Oder auf Verträge, wonach die Söhne von Nachwuchs-CEO Ferruccio Vanin und Spielerberater Donato Blasucci (beide 0 Einsätze bei den Profis) mehr verdienen als andere Talente.“
——-
Wenn davon nur ein Bruchteil stimmen sollte...
Bin erstaunt, dass der obige Bericht keine Reaktionen hervorruft. Mich hat der Bericht schockiert und stinksauer gemacht.
Würde mich wundern, wenn wir gewisse Herren tatsächlich noch weiter entlöhnen müssen bis zum Ende der jeweiligen Kündigungsfrist. Sollte nur ein Bruchteil davon stimmen, reicht das siebenmal für eine fristlose Kündigung.
Geduld, lieber Mythos. Sollten diese Vermutungen bestätigt werden, dann bekommst du deinen Aufschrei ganz betimmt.
"...kipp ein uf S -- Essss... ...kipp ein uf G -- Geeeeh... ...mir sind de GEILSTI Club uf dere Welt, allez..."
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
MisterDistel hat geschrieben:Die Untersuchungen sind ja noch nicht abgeschlossen, die Ergebnisse noch nicht offiziell.Mythos hat geschrieben:Up!Mythos hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 03974.html
„In den nächsten Wochen schliessen die Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse Coopers ihre Untersuchungen ab. Sie könnten, so hört man, auf allerlei Unappetitliches stossen. Auf Verträge, die möglicherweise rückdatiert neu aufgesetzt wurden. Auf verschleierte Zahlungen. Auf regelmässige Essen, die in die Tausender gehen. Auf Hunderte Franken Wein-Kosten bei Juniorenturnieren, dem Verein in Rechnung gestellt. Oder auf Verträge, wonach die Söhne von Nachwuchs-CEO Ferruccio Vanin und Spielerberater Donato Blasucci (beide 0 Einsätze bei den Profis) mehr verdienen als andere Talente.“
——-
Wenn davon nur ein Bruchteil stimmen sollte...
Bin erstaunt, dass der obige Bericht keine Reaktionen hervorruft. Mich hat der Bericht schockiert und stinksauer gemacht.
Würde mich wundern, wenn wir gewisse Herren tatsächlich noch weiter entlöhnen müssen bis zum Ende der jeweiligen Kündigungsfrist. Sollte nur ein Bruchteil davon stimmen, reicht das siebenmal für eine fristlose Kündigung.
Geduld, lieber Mythos. Sollten diese Vermutungen bestätigt werden, dann bekommst du deinen Aufschrei ganz betimmt.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Denke der Aufschrei blieb auch aus, da es bloss "öffentlich", aber eigentlich schon länger durch diverse Forumsschreiber angedeutet wurde. Nur schon, dass genug da ist, dass solche Vorwürfe im Raum stehen, ist extrem beunruhigend bzw. ein Skandal. Hoffen wir einfach, dass die Leute kostengünstig entsorgt und falls möglich auch strafrechtlich belangt werden. Evtl kann man so etwas ihres Unvermögens wieder gutmachen
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Zum Thema:Mythos hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 03974.html
„In den nächsten Wochen schliessen die Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse Coopers ihre Untersuchungen ab. Sie könnten, so hört man, auf allerlei Unappetitliches stossen. Auf Verträge, die möglicherweise rückdatiert neu aufgesetzt wurden. Auf verschleierte Zahlungen. Auf regelmässige Essen, die in die Tausender gehen. Auf Hunderte Franken Wein-Kosten bei Juniorenturnieren, dem Verein in Rechnung gestellt. Oder auf Verträge, wonach die Söhne von Nachwuchs-CEO Ferruccio Vanin und Spielerberater Donato Blasucci (beide 0 Einsätze bei den Profis) mehr verdienen als andere Talente.“
——-
Wenn davon nur ein Bruchteil stimmen sollte...
Das die beiden Söhne mehr verdient haben als gleichaltrige, kann ich zumindest im Fall von Blasucci bestätigen. Jedoch wird die Suppe nicht so heiss gegessen wie Sie gekocht wurde. Blasucci verdiente im Alter eines U18-Spielers schon wie ein U21-Spieler, da er vorwiegend in der U21 mittrainierte und zum Einsatz kam.
Some people think football is a matter of life and death. I assure you, it's much more serious than that
Bill Shankly
Bill Shankly
- GrünWeissetreue
- FCSG Fan mit Raclette
- Beiträge: 2790
- Registriert: 21.05.2008 18:06
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Was für ein Gauner muss man sein wenn man sich so unanständig an einem Verein bereichert.
Zusätzlich was noch schlimmer ist den Menschen sowas von ins Gesicht lügt.
Zusätzlich was noch schlimmer ist den Menschen sowas von ins Gesicht lügt.
Swansea Fan nach dem Spiel, am 04.10.13 Swansea-FC St. Gallen.
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
That's how it was for all fans years ago, before the politically correct brigade decided to take all the fun and passion out of football in this country.
Wir lassen uns das nicht verbieten!
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
GrünWeissetreue hat geschrieben:Was für ein Gauner muss man sein wenn man sich so unanständig an einem Verein bereichert.
Zusätzlich was noch schlimmer ist den Menschen sowas von ins Gesicht lügt.
!!
Da scheinen sich offensichtlich sehr, sehr tiefe Abgründe aufgetan zu haben bei gewissen Herren...
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Unregelmässigkeiten in der Ära Hernandez?
Was meint eigentlich fribi zu dieser Kompetenz, einen Verein abzuzocken? Schon lange nichts mehr gelesen von ihm...Mythos hat geschrieben:GrünWeissetreue hat geschrieben:Was für ein Gauner muss man sein wenn man sich so unanständig an einem Verein bereichert.
Zusätzlich was noch schlimmer ist den Menschen sowas von ins Gesicht lügt.
!!
Da scheinen sich offensichtlich sehr, sehr tiefe Abgründe aufgetan zu haben bei gewissen Herren...
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten