FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Hammerpost Wasabi - sänxalot!
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Ich sehe hier das Problem nicht (beim Fettgedruckten). Du hast selbst geschrieben, dass Thun das Zentrum besetzt hielt, aber nicht mehr so sehr über die Aussenbahnen angriff --> 4-3-2 System. Da sind Angriffe über die Aussenbahn schon sehr hilfreich. Man muss ja nicht immer durch die Mitte spielen, sondern einfach mal über die Flügel wie beim Angriff zum 2:0 oder beim Foul von Gelmi vor dem 1:0! Das 3:0 geschah mehr oder weniger ja auch über einen Flügelangriff!Wasabi.. hat geschrieben:Auch wenn der Sieg über die gesamte Spielzeit verdient ist, muss man auch zugeben, dass man das Glück zur richtigen Zeit auf seiner Seite hatte. In der Startviertelstunde stand Thun jeweils 10-15m höher als St. Gallen und kam damit auch schneller in Tornähe, allerdings ohne zwingend zu sein. Ich würde diese fehlenden 1-2% auf beiden Seiten dem dichten Programm von 3 Spielen in 7 Tagen zuschreiben. St. Gallen konnte sich lediglich 2 mal wirklich gut lösen und dank dem guten Laufweg von Ajeti, Aratore und Buess wurde die rote Karte erzwungen. Dass das Tor gleich danach fiel war ein bisschen der Dosenöffner für St. Gallen im weiteren Verlauf der 1. HZ. Thun spielte aber weiter mutig in einem 4-3-2, und unsere Aussenspieler wurden weniger stark angelaufen, man konzentrierte sich auf die Mitte. Mit dem Wechsel zu Tafer gab es dann ein "Problem" im Spielaufbau, da 3 von 4 Spielern linksfüssig sind. Dies zeigte sich beim Anspielen von Aleksic auf der RZM Position, der sich bei Ballannahme nach hinten orientieren musste, um ihn direkt auf dem linken Fuss zu haben resp. aus Gewohnheit der IV auf den rechten Fuss angespielt wurde.appenzheller hat geschrieben:tabellencheck? jungs! goil! musste leider schaffen.. taktisch wie vorgegangen, wasabi please? thun war und ist immer ein garant für enge spiele, aber 3:0 ist schon noch klar, trotz roter karte.
In der Halbzeit wurde mE angesprochen, dass man das Spiel über die Seite forcieren müsste, da Thun wie oben erwähnt, die Aussenspieler weniger konsequent anliefen. Das Verhalten beim Tor war exemplarisch und wiederholte sich aber in der 2. HZ mehrmals. Lüchinger und Wittwer standen bei Ballbesitz fast auf Höhe der Stürmer, dafür rückten Aratore und Tafer leicht nach hinten ein. Somit ergaben sich entweder kurze Anspielstationen in der Mitte oder weite auf den Flügeln, und Thun zu noch mehr Laufarbeit zwang. Dass gleich mit der ersten solchen Aktion das 2-0 fiel gehört wieder in die Rubrik Glück zum richtigen Zeitpunkt, half aber sicherlich zu mehr Vertrauen in diese Lösung.
Positiv aufgefallen ist, dass der ZM, der nicht das Spiel verlagerte sich nach vorne orientierte, um damit das gegnerischen MF zu binden und gleichzeitig Freiraum für den anderen MF-Spieler im Ballbesitz zu schaffen. Somit konnte der Ball ruhig hinten herum zirkulieren resp. die Seitenwechsel gespielt werden. Zudem, sieht man auch, dass Giorgio das Spiel versteht und zwar psychologisch. Nachdem Buess schon gegen Basel ein enormes Laufpensum aufwies, war dies heute nicht anders und er machte keine Anstalten zu wechseln, um ihm auch "ein Zeichen" zu geben, dass er ihn auf dem Feld lassen wird, um ihm zu einem Tor zu verhelfen. Und dieses Tor hat er sich mehr als verdient. Auch hier, er hat zuerst Ben Khalifa gebracht (dem es eindeutig an Selbstvertrauen mangelt) und erst danach Basic - ehemalige Trainer hätten das anders gemacht und damit den "erfahrenen" Stürmer zusätzlich destabilisiert.
Verbessern kann man heute zwei Punkte. Zum einen fiel auf, dass der Ball im Spielaufbau fast immer nach aussen gewählt wurde, obschon der Ball durch die Mitte möglich gewesen wäre. Bsp. IV zu AV, statt IV zu ZM, dasselbe eine Position weiter vorne. Das hat das Spiel zum Teil gebremst. Zudem hatte man mit Aleksic und Kukuruzovic zwei offensiv denkende zentrale MF-Spieler, was sich in der zweiten Halbzeit in der zT fehlenden Absicherung zeigte, weshalb es zu den Kontern von Thun kam.
Aber wie eingangs erwähnt, manchmal läuft ein Spiel einfach für einen und so einen Tag hatten wir heute, denn Thun hat ebenfalls ein gutes Spiel gezeigt.
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Herrlich, wie Lüchinger jeweils dem Spieler, der ausgewechselt wurde applaudiert hat und abklatschte. Ich glaube, der Junge ist unglaublich stolz, in grün-weiss aufzulaufen.
Ich sehne mich nach einer Zeit, wo man einen Brief schreiben, eine Briefmarke draufkleben, den Brief zumachen und in den Briefkasten werfen musste. Heute darf einfach jeder unter einem Pseudonym seinen geistigen Müll veröffentlichen.
- nach Jürgen Klopp
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Lieber Bouderblabla oder wie du heisst,Bouderbala hat geschrieben:Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.....
Stolperi
lass doch gut sein mit deinen blöden Beeiträgen gegen Roman Buess.
Geh lieber weiter Hornussen schauen da kennst du dich sicher besser aus als beim Fussball
Übrigens;
Herrlich wars Gestern ein richtig GEILER Fussballsonntag
Gratulation dem ganzen Team
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Schmeisst doch so einen offensichtlichen Troll einfach auf die Ignoreliste und zitiert ihn nicht ständig.Luki60 hat geschrieben:Lieber Bouderblabla oder wie du heisst,Bouderbala hat geschrieben:Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.....
Stolperi
lass doch gut sein mit deinen blöden Beeiträgen gegen Roman Buess.
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Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Beim Freistoss ist mir beim Wiederholung schauen aufgefallen, dass Wiss ziemlich perfekt die Mauer öffnet.
Ansonsten möchte ich hier auch nochmals die Capi(oder capos?) loben. War sehr viel spielbezogener Support... Weiter so, gefällt
Rest wurde bereits gesagt
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Glücklich.
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Du, oder der Sieg gestern?frauenzimmer1879 hat geschrieben:Glücklich.
Tolle Sache, am Sonntag Spitzenkampf in Bern weiter so
Pro Unwort des Jahres: Rekordmeister
LG Dave
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Strahlte schon beim Einlaufen als der Espenblock die Spieler begrüsste. Betrat als erster den Rasen und sprintete gleich los. Der ist mit vollem Herz dabei. Auch sein Instagram-post lässt darauf schliessen. https://www.instagram.com/p/BZbuIgaFcWp/Spooner hat geschrieben:Herrlich, wie Lüchinger jeweils dem Spieler, der ausgewechselt wurde applaudiert hat und abklatschte. Ich glaube, der Junge ist unglaublich stolz, in grün-weiss aufzulaufen.
Play football, not VAR
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Genau das wollte ich jetzt grad auch schreiben!Wasabi.. hat geschrieben: Auch wenn der Sieg über die gesamte Spielzeit verdient ist, muss man auch zugeben, dass man das Glück zur richtigen Zeit auf seiner Seite hatte. In der Startviertelstunde stand Thun jeweils 10-15m höher als St. Gallen und kam damit auch schneller in Tornähe, allerdings ohne zwingend zu sein. Ich würde diese fehlenden 1-2% auf beiden Seiten dem dichten Programm von 3 Spielen in 7 Tagen zuschreiben. St. Gallen konnte sich lediglich 2 mal wirklich gut lösen und dank dem guten Laufweg von Ajeti, Aratore und Buess wurde die rote Karte erzwungen. Dass das Tor gleich danach fiel war ein bisschen der Dosenöffner für St. Gallen im weiteren Verlauf der 1. HZ. Thun spielte aber weiter mutig in einem 4-3-2, und unsere Aussenspieler wurden weniger stark angelaufen, man konzentrierte sich auf die Mitte. Mit dem Wechsel zu Tafer gab es dann ein "Problem" im Spielaufbau, da 3 von 4 Spielern linksfüssig sind. Dies zeigte sich beim Anspielen von Aleksic auf der RZM Position, der sich bei Ballannahme nach hinten orientieren musste, um ihn direkt auf dem linken Fuss zu haben resp. aus Gewohnheit der IV auf den rechten Fuss angespielt wurde.
In der Halbzeit wurde mE angesprochen, dass man das Spiel über die Seite forcieren müsste, da Thun wie oben erwähnt, die Aussenspieler weniger konsequent anliefen. Das Verhalten beim Tor war exemplarisch und wiederholte sich aber in der 2. HZ mehrmals. Lüchinger und Wittwer standen bei Ballbesitz fast auf Höhe der Stürmer, dafür rückten Aratore und Tafer leicht nach hinten ein. Somit ergaben sich entweder kurze Anspielstationen in der Mitte oder weite auf den Flügeln, und Thun zu noch mehr Laufarbeit zwang. Dass gleich mit der ersten solchen Aktion das 2-0 fiel gehört wieder in die Rubrik Glück zum richtigen Zeitpunkt, half aber sicherlich zu mehr Vertrauen in diese Lösung.
Positiv aufgefallen ist, dass der ZM, der nicht das Spiel verlagerte sich nach vorne orientierte, um damit das gegnerischen MF zu binden und gleichzeitig Freiraum für den anderen MF-Spieler im Ballbesitz zu schaffen. Somit konnte der Ball ruhig hinten herum zirkulieren resp. die Seitenwechsel gespielt werden. Zudem, sieht man auch, dass Giorgio das Spiel versteht und zwar psychologisch. Nachdem Buess schon gegen Basel ein enormes Laufpensum aufwies, war dies heute nicht anders und er machte keine Anstalten zu wechseln, um ihm auch "ein Zeichen" zu geben, dass er ihn auf dem Feld lassen wird, um ihm zu einem Tor zu verhelfen. Und dieses Tor hat er sich mehr als verdient. Auch hier, er hat zuerst Ben Khalifa gebracht (dem es eindeutig an Selbstvertrauen mangelt) und erst danach Basic - ehemalige Trainer hätten das anders gemacht und damit den "erfahrenen" Stürmer zusätzlich destabilisiert.
Verbessern kann man heute zwei Punkte. Zum einen fiel auf, dass der Ball im Spielaufbau fast immer nach aussen gewählt wurde, obschon der Ball durch die Mitte möglich gewesen wäre. Bsp. IV zu AV, statt IV zu ZM, dasselbe eine Position weiter vorne. Das hat das Spiel zum Teil gebremst. Zudem hatte man mit Aleksic und Kukuruzovic zwei offensiv denkende zentrale MF-Spieler, was sich in der zweiten Halbzeit in der zT fehlenden Absicherung zeigte, weshalb es zu den Kontern von Thun kam.
Aber wie eingangs erwähnt, manchmal läuft ein Spiel einfach für einen und so einen Tag hatten wir heute, denn Thun hat ebenfalls ein gutes Spiel gezeigt.
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
das 2:0 herrlich. lüchinger wird noch viele hereingaben bringen - jetzt geht es nur noch darum, dass er möglichst oft angespielt wird, die flanken präzisiert (immer schön zwischen Torhüter und Verteidiger und nicht zur hinteren Eckfahne) und Tafer, Aratore, Buess, Ajeti und NBK diese Hereingaben versenkenleChiffre hat geschrieben:Ich sehe hier das Problem nicht (beim Fettgedruckten). Du hast selbst geschrieben, dass Thun das Zentrum besetzt hielt, aber nicht mehr so sehr über die Aussenbahnen angriff --> 4-3-2 System. Da sind Angriffe über die Aussenbahn schon sehr hilfreich. Man muss ja nicht immer durch die Mitte spielen, sondern einfach mal über die Flügel wie beim Angriff zum 2:0 oder beim Foul von Gelmi vor dem 1:0! Das 3:0 geschah mehr oder weniger ja auch über einen Flügelangriff!Wasabi.. hat geschrieben:Auch wenn der Sieg über die gesamte Spielzeit verdient ist, muss man auch zugeben, dass man das Glück zur richtigen Zeit auf seiner Seite hatte. In der Startviertelstunde stand Thun jeweils 10-15m höher als St. Gallen und kam damit auch schneller in Tornähe, allerdings ohne zwingend zu sein. Ich würde diese fehlenden 1-2% auf beiden Seiten dem dichten Programm von 3 Spielen in 7 Tagen zuschreiben. St. Gallen konnte sich lediglich 2 mal wirklich gut lösen und dank dem guten Laufweg von Ajeti, Aratore und Buess wurde die rote Karte erzwungen. Dass das Tor gleich danach fiel war ein bisschen der Dosenöffner für St. Gallen im weiteren Verlauf der 1. HZ. Thun spielte aber weiter mutig in einem 4-3-2, und unsere Aussenspieler wurden weniger stark angelaufen, man konzentrierte sich auf die Mitte. Mit dem Wechsel zu Tafer gab es dann ein "Problem" im Spielaufbau, da 3 von 4 Spielern linksfüssig sind. Dies zeigte sich beim Anspielen von Aleksic auf der RZM Position, der sich bei Ballannahme nach hinten orientieren musste, um ihn direkt auf dem linken Fuss zu haben resp. aus Gewohnheit der IV auf den rechten Fuss angespielt wurde.appenzheller hat geschrieben:tabellencheck? jungs! goil! musste leider schaffen.. taktisch wie vorgegangen, wasabi please? thun war und ist immer ein garant für enge spiele, aber 3:0 ist schon noch klar, trotz roter karte.
In der Halbzeit wurde mE angesprochen, dass man das Spiel über die Seite forcieren müsste, da Thun wie oben erwähnt, die Aussenspieler weniger konsequent anliefen. Das Verhalten beim Tor war exemplarisch und wiederholte sich aber in der 2. HZ mehrmals. Lüchinger und Wittwer standen bei Ballbesitz fast auf Höhe der Stürmer, dafür rückten Aratore und Tafer leicht nach hinten ein. Somit ergaben sich entweder kurze Anspielstationen in der Mitte oder weite auf den Flügeln, und Thun zu noch mehr Laufarbeit zwang. Dass gleich mit der ersten solchen Aktion das 2-0 fiel gehört wieder in die Rubrik Glück zum richtigen Zeitpunkt, half aber sicherlich zu mehr Vertrauen in diese Lösung.
Positiv aufgefallen ist, dass der ZM, der nicht das Spiel verlagerte sich nach vorne orientierte, um damit das gegnerischen MF zu binden und gleichzeitig Freiraum für den anderen MF-Spieler im Ballbesitz zu schaffen. Somit konnte der Ball ruhig hinten herum zirkulieren resp. die Seitenwechsel gespielt werden. Zudem, sieht man auch, dass Giorgio das Spiel versteht und zwar psychologisch. Nachdem Buess schon gegen Basel ein enormes Laufpensum aufwies, war dies heute nicht anders und er machte keine Anstalten zu wechseln, um ihm auch "ein Zeichen" zu geben, dass er ihn auf dem Feld lassen wird, um ihm zu einem Tor zu verhelfen. Und dieses Tor hat er sich mehr als verdient. Auch hier, er hat zuerst Ben Khalifa gebracht (dem es eindeutig an Selbstvertrauen mangelt) und erst danach Basic - ehemalige Trainer hätten das anders gemacht und damit den "erfahrenen" Stürmer zusätzlich destabilisiert.
Verbessern kann man heute zwei Punkte. Zum einen fiel auf, dass der Ball im Spielaufbau fast immer nach aussen gewählt wurde, obschon der Ball durch die Mitte möglich gewesen wäre. Bsp. IV zu AV, statt IV zu ZM, dasselbe eine Position weiter vorne. Das hat das Spiel zum Teil gebremst. Zudem hatte man mit Aleksic und Kukuruzovic zwei offensiv denkende zentrale MF-Spieler, was sich in der zweiten Halbzeit in der zT fehlenden Absicherung zeigte, weshalb es zu den Kontern von Thun kam.
Aber wie eingangs erwähnt, manchmal läuft ein Spiel einfach für einen und so einen Tag hatten wir heute, denn Thun hat ebenfalls ein gutes Spiel gezeigt.
Danke Alain Sutter - es war ne geile Zeit!
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Nachdem Thun recht bissig began, kam die Rote Karte zu einem günstigen Zeitpunkt, auch wenn mir Gelmi leid tat. Was danach folgte, war ein äusserst abgeklärter Auftritt, lediglich etwas kaltblütiger hätte man in der einen oder anderen Szene noch agieren können, wenn man noch etwas negatives sucht.
Buess mag ich das Tor auch absolut gönnen, so wie er sich stets in den Dienst der Mannschaft stellt und sich da vorne einen Abrackert, hat er das mehr als verdient. Jetzt mal Platz 2 geniessen, bevor wir mit dem nächsten Spiel den angriff auf den ersten Platz lancieren.
Buess mag ich das Tor auch absolut gönnen, so wie er sich stets in den Dienst der Mannschaft stellt und sich da vorne einen Abrackert, hat er das mehr als verdient. Jetzt mal Platz 2 geniessen, bevor wir mit dem nächsten Spiel den angriff auf den ersten Platz lancieren.
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Diese Passage bezog sich auf das Umschaltspiel nach Balleroberung in der Verteidigung resp. Mittelfeld. Es gab gefühlt 10-15 Szenen, in denen der Ball in der Mitte erobert wurden und der vertikale Ball auf das MF (inklusive den eingerückten Aratore/Aleksic/Tafer) möglich gewesen wäre und das Spiel schneller gemacht hätte, weil man direkt 10-20m Raumgewinn hat und einige Gegner überspielt hätte (Packing). Danach hätte der Pass auf die Seiten und in den Lauf erfolgen können, wo man mit mehr Tempo und oftmals in Überzahl den Angriff hätte fahren können.leChiffre hat geschrieben:Ich sehe hier das Problem nicht (beim Fettgedruckten). Du hast selbst geschrieben, dass Thun das Zentrum besetzt hielt, aber nicht mehr so sehr über die Aussenbahnen angriff --> 4-3-2 System. Da sind Angriffe über die Aussenbahn schon sehr hilfreich. Man muss ja nicht immer durch die Mitte spielen, sondern einfach mal über die Flügel wie beim Angriff zum 2:0 oder beim Foul von Gelmi vor dem 1:0! Das 3:0 geschah mehr oder weniger ja auch über einen Flügelangriff!Wasabi.. hat geschrieben:Auch wenn der Sieg über die gesamte Spielzeit verdient ist, muss man auch zugeben, dass man das Glück zur richtigen Zeit auf seiner Seite hatte. In der Startviertelstunde stand Thun jeweils 10-15m höher als St. Gallen und kam damit auch schneller in Tornähe, allerdings ohne zwingend zu sein. Ich würde diese fehlenden 1-2% auf beiden Seiten dem dichten Programm von 3 Spielen in 7 Tagen zuschreiben. St. Gallen konnte sich lediglich 2 mal wirklich gut lösen und dank dem guten Laufweg von Ajeti, Aratore und Buess wurde die rote Karte erzwungen. Dass das Tor gleich danach fiel war ein bisschen der Dosenöffner für St. Gallen im weiteren Verlauf der 1. HZ. Thun spielte aber weiter mutig in einem 4-3-2, und unsere Aussenspieler wurden weniger stark angelaufen, man konzentrierte sich auf die Mitte. Mit dem Wechsel zu Tafer gab es dann ein "Problem" im Spielaufbau, da 3 von 4 Spielern linksfüssig sind. Dies zeigte sich beim Anspielen von Aleksic auf der RZM Position, der sich bei Ballannahme nach hinten orientieren musste, um ihn direkt auf dem linken Fuss zu haben resp. aus Gewohnheit der IV auf den rechten Fuss angespielt wurde.appenzheller hat geschrieben:tabellencheck? jungs! goil! musste leider schaffen.. taktisch wie vorgegangen, wasabi please? thun war und ist immer ein garant für enge spiele, aber 3:0 ist schon noch klar, trotz roter karte.
In der Halbzeit wurde mE angesprochen, dass man das Spiel über die Seite forcieren müsste, da Thun wie oben erwähnt, die Aussenspieler weniger konsequent anliefen. Das Verhalten beim Tor war exemplarisch und wiederholte sich aber in der 2. HZ mehrmals. Lüchinger und Wittwer standen bei Ballbesitz fast auf Höhe der Stürmer, dafür rückten Aratore und Tafer leicht nach hinten ein. Somit ergaben sich entweder kurze Anspielstationen in der Mitte oder weite auf den Flügeln, und Thun zu noch mehr Laufarbeit zwang. Dass gleich mit der ersten solchen Aktion das 2-0 fiel gehört wieder in die Rubrik Glück zum richtigen Zeitpunkt, half aber sicherlich zu mehr Vertrauen in diese Lösung.
Positiv aufgefallen ist, dass der ZM, der nicht das Spiel verlagerte sich nach vorne orientierte, um damit das gegnerischen MF zu binden und gleichzeitig Freiraum für den anderen MF-Spieler im Ballbesitz zu schaffen. Somit konnte der Ball ruhig hinten herum zirkulieren resp. die Seitenwechsel gespielt werden. Zudem, sieht man auch, dass Giorgio das Spiel versteht und zwar psychologisch. Nachdem Buess schon gegen Basel ein enormes Laufpensum aufwies, war dies heute nicht anders und er machte keine Anstalten zu wechseln, um ihm auch "ein Zeichen" zu geben, dass er ihn auf dem Feld lassen wird, um ihm zu einem Tor zu verhelfen. Und dieses Tor hat er sich mehr als verdient. Auch hier, er hat zuerst Ben Khalifa gebracht (dem es eindeutig an Selbstvertrauen mangelt) und erst danach Basic - ehemalige Trainer hätten das anders gemacht und damit den "erfahrenen" Stürmer zusätzlich destabilisiert.
Verbessern kann man heute zwei Punkte. Zum einen fiel auf, dass der Ball im Spielaufbau fast immer nach aussen gewählt wurde, obschon der Ball durch die Mitte möglich gewesen wäre. Bsp. IV zu AV, statt IV zu ZM, dasselbe eine Position weiter vorne. Das hat das Spiel zum Teil gebremst. Zudem hatte man mit Aleksic und Kukuruzovic zwei offensiv denkende zentrale MF-Spieler, was sich in der zweiten Halbzeit in der zT fehlenden Absicherung zeigte, weshalb es zu den Kontern von Thun kam.
Aber wie eingangs erwähnt, manchmal läuft ein Spiel einfach für einen und so einen Tag hatten wir heute, denn Thun hat ebenfalls ein gutes Spiel gezeigt.
Indem bei Balleroberung fast immer zuerst der AV angespielt wurde, hat man sich selbst der Möglichkeit beraubt, schnell umzuschalten und gab Thun einige Sekunden, um sich wieder zu formieren. Im heutigen Fussball sind diese Umschaltmomente oftmals entscheidend und stehen z.B. auf dem SFV-Ausbildungskonzept an oberster Stelle.
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Das stimmt, einige Male wäre es so sicherlich einfacher gegangen.Wasabi.. hat geschrieben:Diese Passage bezog sich auf das Umschaltspiel nach Balleroberung in der Verteidigung resp. Mittelfeld. Es gab gefühlt 10-15 Szenen, in denen der Ball in der Mitte erobert wurden und der vertikale Ball auf das MF (inklusive den eingerückten Aratore/Aleksic/Tafer) möglich gewesen wäre und das Spiel schneller gemacht hätte, weil man direkt 10-20m Raumgewinn hat und einige Gegner überspielt hätte (Packing). Danach hätte der Pass auf die Seiten und in den Lauf erfolgen können, wo man mit mehr Tempo und oftmals in Überzahl den Angriff hätte fahren können.leChiffre hat geschrieben:Ich sehe hier das Problem nicht (beim Fettgedruckten). Du hast selbst geschrieben, dass Thun das Zentrum besetzt hielt, aber nicht mehr so sehr über die Aussenbahnen angriff --> 4-3-2 System. Da sind Angriffe über die Aussenbahn schon sehr hilfreich. Man muss ja nicht immer durch die Mitte spielen, sondern einfach mal über die Flügel wie beim Angriff zum 2:0 oder beim Foul von Gelmi vor dem 1:0! Das 3:0 geschah mehr oder weniger ja auch über einen Flügelangriff!Wasabi.. hat geschrieben:Auch wenn der Sieg über die gesamte Spielzeit verdient ist, muss man auch zugeben, dass man das Glück zur richtigen Zeit auf seiner Seite hatte. In der Startviertelstunde stand Thun jeweils 10-15m höher als St. Gallen und kam damit auch schneller in Tornähe, allerdings ohne zwingend zu sein. Ich würde diese fehlenden 1-2% auf beiden Seiten dem dichten Programm von 3 Spielen in 7 Tagen zuschreiben. St. Gallen konnte sich lediglich 2 mal wirklich gut lösen und dank dem guten Laufweg von Ajeti, Aratore und Buess wurde die rote Karte erzwungen. Dass das Tor gleich danach fiel war ein bisschen der Dosenöffner für St. Gallen im weiteren Verlauf der 1. HZ. Thun spielte aber weiter mutig in einem 4-3-2, und unsere Aussenspieler wurden weniger stark angelaufen, man konzentrierte sich auf die Mitte. Mit dem Wechsel zu Tafer gab es dann ein "Problem" im Spielaufbau, da 3 von 4 Spielern linksfüssig sind. Dies zeigte sich beim Anspielen von Aleksic auf der RZM Position, der sich bei Ballannahme nach hinten orientieren musste, um ihn direkt auf dem linken Fuss zu haben resp. aus Gewohnheit der IV auf den rechten Fuss angespielt wurde.appenzheller hat geschrieben:tabellencheck? jungs! goil! musste leider schaffen.. taktisch wie vorgegangen, wasabi please? thun war und ist immer ein garant für enge spiele, aber 3:0 ist schon noch klar, trotz roter karte.
In der Halbzeit wurde mE angesprochen, dass man das Spiel über die Seite forcieren müsste, da Thun wie oben erwähnt, die Aussenspieler weniger konsequent anliefen. Das Verhalten beim Tor war exemplarisch und wiederholte sich aber in der 2. HZ mehrmals. Lüchinger und Wittwer standen bei Ballbesitz fast auf Höhe der Stürmer, dafür rückten Aratore und Tafer leicht nach hinten ein. Somit ergaben sich entweder kurze Anspielstationen in der Mitte oder weite auf den Flügeln, und Thun zu noch mehr Laufarbeit zwang. Dass gleich mit der ersten solchen Aktion das 2-0 fiel gehört wieder in die Rubrik Glück zum richtigen Zeitpunkt, half aber sicherlich zu mehr Vertrauen in diese Lösung.
Positiv aufgefallen ist, dass der ZM, der nicht das Spiel verlagerte sich nach vorne orientierte, um damit das gegnerischen MF zu binden und gleichzeitig Freiraum für den anderen MF-Spieler im Ballbesitz zu schaffen. Somit konnte der Ball ruhig hinten herum zirkulieren resp. die Seitenwechsel gespielt werden. Zudem, sieht man auch, dass Giorgio das Spiel versteht und zwar psychologisch. Nachdem Buess schon gegen Basel ein enormes Laufpensum aufwies, war dies heute nicht anders und er machte keine Anstalten zu wechseln, um ihm auch "ein Zeichen" zu geben, dass er ihn auf dem Feld lassen wird, um ihm zu einem Tor zu verhelfen. Und dieses Tor hat er sich mehr als verdient. Auch hier, er hat zuerst Ben Khalifa gebracht (dem es eindeutig an Selbstvertrauen mangelt) und erst danach Basic - ehemalige Trainer hätten das anders gemacht und damit den "erfahrenen" Stürmer zusätzlich destabilisiert.
Verbessern kann man heute zwei Punkte. Zum einen fiel auf, dass der Ball im Spielaufbau fast immer nach aussen gewählt wurde, obschon der Ball durch die Mitte möglich gewesen wäre. Bsp. IV zu AV, statt IV zu ZM, dasselbe eine Position weiter vorne. Das hat das Spiel zum Teil gebremst. Zudem hatte man mit Aleksic und Kukuruzovic zwei offensiv denkende zentrale MF-Spieler, was sich in der zweiten Halbzeit in der zT fehlenden Absicherung zeigte, weshalb es zu den Kontern von Thun kam.
Aber wie eingangs erwähnt, manchmal läuft ein Spiel einfach für einen und so einen Tag hatten wir heute, denn Thun hat ebenfalls ein gutes Spiel gezeigt.
Indem bei Balleroberung fast immer zuerst der AV angespielt wurde, hat man sich selbst der Möglichkeit beraubt, schnell umzuschalten und gab Thun einige Sekunden, um sich wieder zu formieren. Im heutigen Fussball sind diese Umschaltmomente oftmals entscheidend und stehen z.B. auf dem SFV-Ausbildungskonzept an oberster Stelle.
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Die Kritik einiger User mag durchaus nachvollziehbar und berechtigt sein, aber mal ehrlich, einen perfekten FCSG wird es nie geben! Erfreuen wir uns doch einfach mal daran ein Team zu haben dass bedingungslos kämpft und teilweise begeisternden Fussball spielt! Was uns in den letzten zwei Spielen geboten wurde sah man in den letzten Jahren selten bis gar nie. Auf das die Form des Teams möglichst lange anhält, denn so wie es dem Team momentan läuft ist alles möglich!
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
alles nicht ganz, aber ein platz unter den ersten 4 wär schon topRookie86 hat geschrieben:Die Kritik einiger User mag durchaus nachvollziehbar und berechtigt sein, aber mal ehrlich, einen perfekten FCSG wird es nie geben! Erfreuen wir uns doch einfach mal daran ein Team zu haben dass bedingungslos kämpft und teilweise begeisternden Fussball spielt! Was uns in den letzten zwei Spielen geboten wurde sah man in den letzten Jahren selten bis gar nie. Auf das die Form des Teams möglichst lange anhält, denn so wie es dem Team momentan läuft ist alles möglich!
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Ist es nur mein Gefühl oder läuft es effektiv seit Barnetta nicht mehr spielt?
Motto vieler Forum-User: Hauptsache gemotzt!
Ach, wie schade das wir 2000 Meister wurden - vorher war alles besser - und vorallem hatte es dann keine so elenden Motzer und Pessimisten...
Ach, wie schade das wir 2000 Meister wurden - vorher war alles besser - und vorallem hatte es dann keine so elenden Motzer und Pessimisten...
- modefan1879
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Soll draussen bleiben, sollte es an dem liegen.Green-White hat geschrieben:Ist es nur mein Gefühl oder läuft es effektiv seit Barnetta nicht mehr spielt?
- danielraschle
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Die jetzige Startformation harmoniert einfach saugut, aber das liegt kaum daran, dass Quillo verletzt ist und nicht spielt.Green-White hat geschrieben:Ist es nur mein Gefühl oder läuft es effektiv seit Barnetta nicht mehr spielt?
Aktuell setzt Contini auf 2 Stürmer, Hefti ist in die IV gerückt, Lüchinger kam neu dazu, Wiss spielt endlich im DM und Aleksic hat endlich wiedermal ein Hoch (das hoffentlich noch lange anhält). Es gab also diverse Änderungen in der Startaufstellung und nicht nur die Absenz von Barnetta.
Aktuell sähe ich Quillo am ehesten auf der Position von Aleksic und da könnte er sicher auch mithalten.
Never change a winning Team, was passiert wenn Toko zurückkommt und Tschernegg und Taipi und Quillo? Giorgio wirds richten.
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- modefan1879
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Dass die Mannschaft endlich funktioniert, hat verschiedene Gründ wie von dir erwähnt. Wenn alle gesund sind, hat Tschortscho vermutlich das breiteste Kader seit langem. Ich bin positiv gestimmt, dass er, egal wer spielt eine gute Mannschaft auf den Platz bringen wird.danielraschle hat geschrieben:Die jetzige Startformation harmoniert einfach saugut, aber das liegt kaum daran, dass Quillo verletzt ist und nicht spielt.Green-White hat geschrieben:Ist es nur mein Gefühl oder läuft es effektiv seit Barnetta nicht mehr spielt?
Aktuell setzt Contini auf 2 Stürmer, Hefti ist in die IV gerückt, Lüchinger kam neu dazu, Wiss spielt endlich im DM und Aleksic hat endlich wiedermal ein Hoch (das hoffentlich noch lange anhält). Es gab also diverse Änderungen in der Startaufstellung und nicht nur die Absenz von Barnetta.
Aktuell sähe ich Quillo am ehesten auf der Position von Aleksic und da könnte er sicher auch mithalten.
Never change a winning Team, was passiert wenn Toko zurückkommt und Tschernegg und Taipi und Quillo? Giorgio wirds richten.
- greenbanjo
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Hefti! Verdienter Man of the Match! Unglaublich, dieser Bursche!
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Fc Sankt Gallen; Schweizer Meister 1904, 2000 und 20**
Fc Sankt Gallen; Schweizer Meister 1904, 2000 und 20**
- Bankdrücker
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
!!greenbanjo hat geschrieben:Hefti! Verdienter Man of the Match! Unglaublich, dieser Bursche!
Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Würde mich wunder nehmen von welchen Clubs sich da jeweils Scouts herumtreiben und Hefti beobachten. Wenn er die Konstante halten kann werden wohl in der Winterpause schon die ersten grösseren Offerten reinflattern. Ich weiss nicht ob ich das gut oder schlecht finden soll.Bankdrücker hat geschrieben:!!greenbanjo hat geschrieben:Hefti! Verdienter Man of the Match! Unglaublich, dieser Bursche!
Pro Unwort des Jahres: Rekordmeister
LG Dave
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Hefti hat sich im Sommer ja bewusst gegen Genk entschieden, weshalb ich einen Winterwechsel für unwahrscheinlich halte. Aber im Sommer dürften da einige Anfragen kommen. Ob er bleiben wird hängt aber sicher auch davon ab, was wir diese Saison erreichen. Europa League als Stammspieler in St. Gallen wäre eine Erfahrung, welche Hefti nochmals weiterbringen würde.Furby hat geschrieben:Würde mich wunder nehmen von welchen Clubs sich da jeweils Scouts herumtreiben und Hefti beobachten. Wenn er die Konstante halten kann werden wohl in der Winterpause schon die ersten grösseren Offerten reinflattern. Ich weiss nicht ob ich das gut oder schlecht finden soll.Bankdrücker hat geschrieben:!!greenbanjo hat geschrieben:Hefti! Verdienter Man of the Match! Unglaublich, dieser Bursche!
Hefti hat geschrieben:„Ich habe mich bewusst für den Verbleib in St. Gallen entschieden. Ich weiss, was ich am FC St. Gallen habe, ich will mich hier weiterentwickeln und absoluter Leistungsträger werden.“
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Re: FCSG 1879 - FC Thun, 24.9.17 - 16 00
Der Junge weiss was möglich ist und ist bodenständig. Wird den FCSG sicher nicht überstürzt verlassen.voegi903 hat geschrieben:Hefti hat sich im Sommer ja bewusst gegen Genk entschieden, weshalb ich einen Winterwechsel für unwahrscheinlich halte. Aber im Sommer dürften da einige Anfragen kommen. Ob er bleiben wird hängt aber sicher auch davon ab, was wir diese Saison erreichen. Europa League als Stammspieler in St. Gallen wäre eine Erfahrung, welche Hefti nochmals weiterbringen würde.Furby hat geschrieben:Würde mich wunder nehmen von welchen Clubs sich da jeweils Scouts herumtreiben und Hefti beobachten. Wenn er die Konstante halten kann werden wohl in der Winterpause schon die ersten grösseren Offerten reinflattern. Ich weiss nicht ob ich das gut oder schlecht finden soll.Bankdrücker hat geschrieben:!!greenbanjo hat geschrieben:Hefti! Verdienter Man of the Match! Unglaublich, dieser Bursche!
Hefti hat geschrieben:„Ich habe mich bewusst für den Verbleib in St. Gallen entschieden. Ich weiss, was ich am FC St. Gallen habe, ich will mich hier weiterentwickeln und absoluter Leistungsträger werden.“
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