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aber immerhin erst gerade zum weltbesten Amber Bier gekürtwallace hat geschrieben:Spooner hat geschrieben:Stand eigentlich Klösti-Ausschank im Stadion noch nie zur Debatte?
offen ists nicht so gut wie aus der Flasche...
würde ich alles auch begrüssen. aber klösti ist halt so der klassiker und wohl auch am massentauglichsten (abgesehen vom vorhandenen lager natürlich)gordon hat geschrieben:Ich wäre da eher für ausschank des gallus und des ipa.Spooner hat geschrieben:Stand eigentlich Klösti-Ausschank im Stadion noch nie zur Debatte?
Da chasch ebä nöd inägüdlägordon hat geschrieben:Ich wäre da eher für ausschank des gallus und des ipa.Spooner hat geschrieben:Stand eigentlich Klösti-Ausschank im Stadion noch nie zur Debatte?
Jop, zumindest waren alle so eingekleidet.Graf Choinjcki hat geschrieben:Weiss das jemand, ist bei natispielen ebenfalls der egger fürs catering zuständig?
Das war gestern wieder eine Katastrophe. Aber was mich noch wunder nehmen würde, weshalb gab es alkoholische Getränke im Stadion?r.lehner hat geschrieben:Jop, zumindest waren alle so eingekleidet.Graf Choinjcki hat geschrieben:Weiss das jemand, ist bei natispielen ebenfalls der egger fürs catering zuständig?
Warum nicht? War ja kein RisikospielCharlie Harper hat geschrieben:Das war gestern wieder eine Katastrophe. Aber was mich noch wunder nehmen würde, weshalb gab es alkoholische Getränke im Stadion?r.lehner hat geschrieben:Jop, zumindest waren alle so eingekleidet.Graf Choinjcki hat geschrieben:Weiss das jemand, ist bei natispielen ebenfalls der egger fürs catering zuständig?
international sei immer ohne alk dachte ich eben auchleChiffre hat geschrieben:Warum nicht? War ja kein RisikospielCharlie Harper hat geschrieben:Das war gestern wieder eine Katastrophe. Aber was mich noch wunder nehmen würde, weshalb gab es alkoholische Getränke im Stadion?r.lehner hat geschrieben:Jop, zumindest waren alle so eingekleidet.Graf Choinjcki hat geschrieben:Weiss das jemand, ist bei natispielen ebenfalls der egger fürs catering zuständig?
Auf den färöer inseln gab es auch schon bier mit alkohol. Vielleicht haben die herren von der uefa auch mal gemerkt, dass das alkoholverbot im stadion absoluter schwachsinn ist. Oder carlsberg als sponsor hat druck gemacht?Julio Grande hat geschrieben:international sei immer ohne alk dachte ich eben auchleChiffre hat geschrieben:Warum nicht? War ja kein RisikospielCharlie Harper hat geschrieben:Das war gestern wieder eine Katastrophe. Aber was mich noch wunder nehmen würde, weshalb gab es alkoholische Getränke im Stadion?r.lehner hat geschrieben:Jop, zumindest waren alle so eingekleidet.Graf Choinjcki hat geschrieben:Weiss das jemand, ist bei natispielen ebenfalls der egger fürs catering zuständig?
Ja, war wiedermal eine richtige Katastrophe gestern.Charlie Harper hat geschrieben:Das war gestern wieder eine Katastrophe. Aber was mich noch wunder nehmen würde, weshalb gab es alkoholische Getränke im Stadion?r.lehner hat geschrieben:Jop, zumindest waren alle so eingekleidet.Graf Choinjcki hat geschrieben:Weiss das jemand, ist bei natispielen ebenfalls der egger fürs catering zuständig?
Die Quali gehört ja eigentlich zur Fifa, das dürfte der Grund sein. Nur die scheiss Uefa hat scheint ein Problem mit Alk zu haben, EM-Quali, EL etc.Graf Choinjcki hat geschrieben: Auf den färöer inseln gab es auch schon bier mit alkohol. Vielleicht haben die herren von der uefa auch mal gemerkt, dass das alkoholverbot im stadion absoluter schwachsinn ist. Oder carlsberg als sponsor hat druck gemacht?
FCW-Frust in Schaffhausen
FUSSBALL Eine Halbzeit für ein Bier? Viele Fans des FCW beschweren sich über das Catering in Schaffhausen. Offenbar liessen einzelne ihren Frust am Mobiliar aus. 1:3 verloren. Der FC Winterthur musste am Montag ein letztes Mal in dieser Saison ran und unterlag einmal mehr. Doch das Resultat war beim Spiel in Schaffhausen nicht der einzige Frust. Laut mehreren Fans liess das Catering im Lipo-Park in Schaffhausen sehr zu wünschen übrig. Man habe bis zu eine Halbzeit lang auf sein Bier warten müssen, erzählen mehrere Personen dem «Landboten». Teils werden auch noch höhere Wartezeiten genannt. Auf den sozialen Medien wird in wenig gnädigen Worten über das Catering geurteilt. Offenbar standen für die rund 500 angereisten FCW-Fans zwei Zapfhähne zur Verfügung. Entsprechend lange habe man unter der Schaffhauser Sonne auf sein Bier warten müssen, «himmeltraurig» und «sackschwach», heisst es auf der Facebook-Seite des Clubs. Doch auch auf der Seite des FC Schaffhausen wird das Catering kritisiert. Maximal 15 Minuten?
Die Catering-Firma Egger aus Romanshorn wehrt sich allerdings gegen die Vorwürfe. Die FCW-Fans hätten maximal 15 Minuten auf ihr Bier warten müssen, sagt Inhaber Urs Egger. «Wie üblich bei 500 Fans hatten wir fünf Leute im Einsatz, der Umsatz lag 20 bis 25 Prozent über dem Durchschnitt.» Einen solchen Umsatz hätte man mit Wartezeiten von der Länge einer Halbzeit gar nicht erzielen können, gibt Egger zu bedenken. Das Stadion-Catering geriet vor einem Jahr wegen langer Wartezeiten in die Kritik, seither gab es laut Egger keine Probleme mehr. Ein Frust war der Match auch für die Stadionbetreiber. Denn offenbar demolierten FCW-Fans Teile der sanitären Einrichtungen. Und bei der Heimreise zog ein Fan des Extrazugs die Notbremse und löste zahlreiche Verspätungen auf dem Schaffhauser Streckennetz aus.
dann lügt er auch noch dreist.. die wartezeit betrug im minimum 30-40 minuten. und das seit der ankunft (1h vor spielbeginn) und die wartezeit nahm nicht wirklich ab. erst gegen die 80 minute wartete man noch 10 minuten auf ein bier oder sonstiges.poohteen hat geschrieben:Läck ist das eine Scheissbude!
FCW-Frust in Schaffhausen
FUSSBALL Eine Halbzeit für ein Bier? Viele Fans des FCW beschweren sich über das Catering in Schaffhausen. Offenbar liessen einzelne ihren Frust am Mobiliar aus. 1:3 verloren. Der FC Winterthur musste am Montag ein letztes Mal in dieser Saison ran und unterlag einmal mehr. Doch das Resultat war beim Spiel in Schaffhausen nicht der einzige Frust. Laut mehreren Fans liess das Catering im Lipo-Park in Schaffhausen sehr zu wünschen übrig. Man habe bis zu eine Halbzeit lang auf sein Bier warten müssen, erzählen mehrere Personen dem «Landboten». Teils werden auch noch höhere Wartezeiten genannt. Auf den sozialen Medien wird in wenig gnädigen Worten über das Catering geurteilt. Offenbar standen für die rund 500 angereisten FCW-Fans zwei Zapfhähne zur Verfügung. Entsprechend lange habe man unter der Schaffhauser Sonne auf sein Bier warten müssen, «himmeltraurig» und «sackschwach», heisst es auf der Facebook-Seite des Clubs. Doch auch auf der Seite des FC Schaffhausen wird das Catering kritisiert. Maximal 15 Minuten?
Die Catering-Firma Egger aus Romanshorn wehrt sich allerdings gegen die Vorwürfe. Die FCW-Fans hätten maximal 15 Minuten auf ihr Bier warten müssen, sagt Inhaber Urs Egger. «Wie üblich bei 500 Fans hatten wir fünf Leute im Einsatz, der Umsatz lag 20 bis 25 Prozent über dem Durchschnitt.» Einen solchen Umsatz hätte man mit Wartezeiten von der Länge einer Halbzeit gar nicht erzielen können, gibt Egger zu bedenken. Das Stadion-Catering geriet vor einem Jahr wegen langer Wartezeiten in die Kritik, seither gab es laut Egger keine Probleme mehr. Ein Frust war der Match auch für die Stadionbetreiber. Denn offenbar demolierten FCW-Fans Teile der sanitären Einrichtungen. Und bei der Heimreise zog ein Fan des Extrazugs die Notbremse und löste zahlreiche Verspätungen auf dem Schaffhauser Streckennetz aus.
dann verkauft er die leute auch noch für dumm.. wer bringt 4-500 leute nach sh in der challenge league? niemand. schon klar liegt der umsatz 20% über dem durchschnitt, als wenn 10 wiler nasen ihr bier trinken«Wie üblich bei 500 Fans hatten wir fünf Leute im Einsatz, der Umsatz lag 20 bis 25 Prozent über dem Durchschnitt.» Einen solchen Umsatz hätte man mit Wartezeiten von der Länge einer Halbzeit gar nicht erzielen können, gibt Egger zu bedenken.
Aber mein BierHelmutzeit hat geschrieben: Macht mit und Egger ist Geschichte
Hab den Artikel gerade auch gesehen, dachte mir nur
Das war wohl ein Fehler des Mitarbeiters. Sich danach noch in einer Zeitung beklagen, aber vor Ort nicht gehört sich jedoch auch nicht.randy29 hat geschrieben:Hab den Artikel gerade auch gesehen, dachte mir nur
Wahrscheinlich weil der Vertrag einen pauschalen Betrag beeihnhaltet der Egger bezahlen muss für die Pacht der Verpflegungsstände und wie Er das macht ist seine Entscheidung.Muffe hat geschrieben:Was mich eher verwundert, warum spannt man nicht mir dem Sponsor Frifag zusammen und macht einen Stand mit Pouletschenkel, Pouletspiessli oder
Pouletschnitzel (wie an der OLMA).
Würde etwas Abwechslung in die Pausenverpflegung bringen.
