Blick hat geschrieben:Sutter ist nicht der Erste, der sich über Daprelà beschwert. Als der FCZ Anfang Monat in Lugano 0:1 verlor, foulte Daprelà auch FCZler Marchesano rüde. Ref Klossner beliess es bei Gelb. Daraufhin wandten sich die Zürcher nach BLICK-Informationen an Schiri-Boss Daniel Wermelinger und hielten ihn an, Daprelà härter anzufassen – sonst trete der noch jemanden ins Spital.
Pressespiegel
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Re: Pressespiegel
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 97748.html
Play football, not VAR
Re: Pressespiegel
Scheiss auf Fairplay, der Vollpfosten hat das Wort ja eh noch nie gehört! Hier geht es darum diesen Kung-Fu-Kämpfer aus dem Verkehr zu ziehen!Spooner hat geschrieben:Ich bin froh, dass allen voran Sutter, Hüppi und Zeidler das Kind beim Namen nennen und die Sache nicht auf sich sitzen lassen. Hoffentlich wird hier auch seitens der Liga ein Zeichen für Fairplay gesetzt.
Ei Stadt, ein Verein, ei Liebi. NUR DER FCSG!
Re: Pressespiegel
Laut Teletext fehlt Mbabu gegen uns und ist am Wochenende fraglich. Itten? Kein Thema.gordon hat geschrieben:Blick ist es wichtiger, über das matchblatt von zürich zu berichten und 10 artikel über basels niederlageGraf Choinjcki hat geschrieben:@zukovsky, ist euch dieses brutalo foul von daprelaarschloch keinen artikel wert? Ihr habt doch erfahrung, dem arschloch zu hause auflauern und eine stellungnahme einfordern. Oder bei seinem arbeitgeber und seinen nachbarn nach ihm erkunden? Oder macht ihr das nur bei fans und hobbykickern?
Re: Pressespiegel
der "vorläufige"liha hat geschrieben:https://www.tagblatt.ch/schweiz/liga-zi ... ld.1056729
Und hier ist der Entscheid!
Der vollständige Entscheid der Disziplinarkommission in der Sache folgt zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Beweisaufnahme ganz abgeschlossen ist. In diesem Entscheid können weitere Sanktionen ausgesprochen werden», heisst es zudem in der Stellungnahme der Swiss Football League.
Also da kann durchaus noch mehr dazu kommen. Aber erst einmal hat man ihn für 2 Spielen gesperrt.
Ich hoffe einfach, da kommt auch wirklich noch mehr oben drauf
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Re: Pressespiegel
https://www.tagblatt.ch/sport/der-fc-st ... ld.1057602
Im Grossen und Ganzen wurde sehr gut gearbeitet wie es scheint. Es wäre schön, die Wirtschaft würde den FC noch etwas mehr unterstützen.
Im Grossen und Ganzen wurde sehr gut gearbeitet wie es scheint. Es wäre schön, die Wirtschaft würde den FC noch etwas mehr unterstützen.
Cone om!
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Re: Pressespiegel
Und die GV ist neu in der Olmahalle. War auch Zeit, hab nie verstanden, wieso die GV in Gossau stattfand.Green-Saints hat geschrieben:https://www.tagblatt.ch/sport/der-fc-st ... ld.1057602
Im Grossen und Ganzen wurde sehr gut gearbeitet wie es scheint. Es wäre schön, die Wirtschaft würde den FC noch etwas mehr unterstützen.
Gruppe Wald
Re: Pressespiegel
Die Metamorphose des FC St. Gallen
Die Ostschweizer empfangen am Samstagabend GC – in ihrem Klub ist fast nichts mehr, wie es im letzten Herbst war
Marco ackermann
Es ist erst ein gutes Jahr her, da hatte es im FC St. Gallen Leute gegeben, die tatsächlich meinten, ein Super-League-Klub könne ohne Sportchef funktionieren – oder wollten sie ganz einfach keinen, der die Plausibilität der Verträge überprüft?
Versteckt hinter komplizierten Strukturen, schanzte man sich gegenseitig Vorteile zu. Und als die Jahresrechnung mit einem Defizit von rund 2,5 Millionen Franken präsentiert wurde, stürzte der Klub in eine Vertrauenskrise. Immer wieder hatte der FC St. Gallen Kraft gezogen aus der Verankerung in der Region, doch nun drohte die Entfremdung von der Basis. Die Ära des Präsidenten Dölf Früh nahm kein schönes Ende. Hätte der Klub nicht über mehrere Jahre mehrere Millionen Franken an Reserven angehäuft, wäre sogar seine Existenz auf dem Spiel gestanden.
Heute sind von den damaligen Führungskräften kaum mehr welche übrig; einige suchen nun ihr Glück in der Kosmetikbranche. Der Klub hat die wichtigsten Personen ausgetauscht: den gesamten Verwaltungsrat, den Präsidenten, den Trainer. Und ja: Seit Anfang Jahr hat der FC St. Gallen wieder einen Sportchef.
Alain Sutter ist dieser Sportchef. Und wenn man ihm zuhört, ist es noch verwunderlicher, dass diese Position eine halbe Saison lang verwaist war. Er berichtet von «Hunderten von Bewerbungsdossiers», die auf seinem Schreibtisch gelandet seien. Und Sutter konnte nicht einfach die besten Spieler herauspicken. Denn der Verwaltungsrat hatte ihm einen engen Kostenrahmen vorgegeben. Zu belastend war die Hinterlassenschaft der vorherigen Führung.
Die Budgetkürzung war so einschneidend, dass der Präsident Matthias Hüppi von einem «Kraftakt» spricht. Der FC St. Gallen musste bei der ersten Mannschaft und in der Nachwuchsorganisation je einen Millionenbetrag einsparen. Und das ist nicht alles: Die Anzeichen verdichten sich, dass sich der Klub vom E-Sport abwendet – trotz der Vorreiterrolle in diesem Genre. Hüppi sagt, hier lohne sich ein Engagement nur, wenn man kräftig investieren könne.
Klar hatte dieser Sparkurs Folgen: Am Ende der letzten Transferperiode war bei den St. Gallern das halbe Super-League-Team weg. Wer wie Sigurjonsson und Toko einen Klub fand, der einen weitaus höheren Lohn offerieren konnte, verabschiedete sich. Die Ziele der St. Galler aber sind unverändert geblieben: Sie wollen sich in den Top 5 der Super League etablieren und auf keinen Fall als ambitionslos gelten. Auf ihrer Website starteten sie einen Countdown mit dem Vorhaben, 10 000 Saisonkarten abzusetzen – im Wissen, dass dies wohl ein etwas gar ehrgeiziger Plan ist.
«Leben in der Bude»
Mit den Sachzwängen ist Alain Sutter immer gelassen umgegangen. Er habe von Anfang an gewusst, worauf er sich in St. Gallen einlasse, sagt er. Und in diesem Geschäft müsse man halt flexibel sein. Er vertraute auf die Grösse des Transfermarkts und darauf, dass es über den Globus verstreut genug Desperados gibt, die an einem neuen Ort ihre Karriere ankurbeln wollen. Er sagt: «Hey, unsere Plattform ist doch super. In welcher anderen Liga gibt es das schon, dass es die Hälfte der Teams in den Europacup schafft?»
Mit der Verpflichtung eines Spielers ist für Sutter die Akte längst nicht geschlossen. Er sagt, er beobachte, wer den inneren Antrieb mitbringe und wer einfach Dienst nach Vorschrift leiste. Er erwartet von einem Spieler, dass er sich einen eigenen Mentaltrainer leistet. Oder dass er sich gesund ernährt. Seit neustem stellt der Klub seinen Spielern laktose- und glutenfreie Nahrungsmittel zur Verfügung. «Wir schauen immer, wo wir noch ein halbes Prozent herausholen können», sagt Sutter, «wir richten das perfekte Umfeld her, aber umsetzen muss es am Ende der Spieler.»
Die St. Galler haben den Umbruch nicht so schlecht gemeistert. Auf dem Feld ist kein Qualitätsverlust erkennbar. Und Hüppi sagt: «Die Mentalität ist nun eine andere.» Gesehen habe man das in den Cup-Spielen gegen unterklassige Vereine. Vor der Ankunft des Trainers Peter Zeidler seien «die Dinge eingeschlafen», nun sei wieder «Leben in der Bude». Aber eben, das Teamgebilde ist fragil. Bringt ein Gegner ungeahnte Härte mit, wie Lugano am vergangenen Sonntag, zeigen sich Schwachstellen – oder um es mit den Worten des Trainers zu sagen: «Wir müssen resistenter werden gegen Einflüsse von aussen.»
Für Hüppi ist es unter diesen Umständen gar kein so grosses Unglück, dass das Team die Europa League verpasst hat. Er sagt: «Vielleicht wären wir für diese Doppelbelastung nicht reif genug gewesen.» Sutter sagt: «Es braucht im Moment noch wenig, dass es kippt.» Eine schwere Verletzung wie jene des besten Torschützen Cedric Itten kommt da sehr ungelegen. Das gemeingefährliche Foul des Luganesen Fabio Daprelà liegt den St. Gallern immer noch auf wie eine ranzige Bratwurst.
Itten könnte das Beispiel sein für jenen Typ Spieler, den sie im FC St. Gallen suchen. Der Klub kann nicht mit Geldscheinen wedeln, aber er bietet, was im modernen Fussball ein rares Gut geworden ist: Nestwärme. Und Hüppi ist das Perpetuum mobile, wenn es darum geht, eine Bindung herzustellen zwischen den Spielern und ihrem Arbeitsort, ja er scheint es sich sogar zur Lebensaufgabe gemacht zu haben, seinen Klub unter die Leute zu bringen.
Hüppi als Bergführer
In der Saisonvorbereitung war da dieses Projekt «Espen on Tour». Die Mannschaft war mit dem Bus in alle Winkel der Ostschweiz gefahren, um ihren Fans in der Provinz mit Testspielen eine Freude zu machen. Die Spieler gingen mit Sponsoren golfen im Appenzell, und demnächst steht im Alpstein-Gebiet eine Wanderung an, mit Hüppi als Bergführer. «Die ausländischen Spieler staunen hier manchmal Bauklötze», sagt Hüppi.
Die Botschaft solcher Aktionen ist klar: Alle sollen näher zusammenrücken. Hüppi verwendet gerne den Ausdruck «Gruppe Grün-Weiss». Und er sagt: «Wir missionieren nicht, aber wir folgen unseren Überzeugungen. Als Ich-AG hast du es schwierig bei uns.» Er träumt davon, dass der FC St. Gallen bald wieder eine Heimmacht ist, so wie früher im Espenmoos-Stadion.
Die Absturzgefahr scheint dabei gering zu sein. Bei den Geldgebern ist der Klub wesentlich breiter abgestützt als in der Ära Früh. Die Machtspiele könnten tatsächlich vorbei sein.
Aus dem NZZ-E-Paper vom 29.09.2018
Die Ostschweizer empfangen am Samstagabend GC – in ihrem Klub ist fast nichts mehr, wie es im letzten Herbst war
Marco ackermann
Es ist erst ein gutes Jahr her, da hatte es im FC St. Gallen Leute gegeben, die tatsächlich meinten, ein Super-League-Klub könne ohne Sportchef funktionieren – oder wollten sie ganz einfach keinen, der die Plausibilität der Verträge überprüft?
Versteckt hinter komplizierten Strukturen, schanzte man sich gegenseitig Vorteile zu. Und als die Jahresrechnung mit einem Defizit von rund 2,5 Millionen Franken präsentiert wurde, stürzte der Klub in eine Vertrauenskrise. Immer wieder hatte der FC St. Gallen Kraft gezogen aus der Verankerung in der Region, doch nun drohte die Entfremdung von der Basis. Die Ära des Präsidenten Dölf Früh nahm kein schönes Ende. Hätte der Klub nicht über mehrere Jahre mehrere Millionen Franken an Reserven angehäuft, wäre sogar seine Existenz auf dem Spiel gestanden.
Heute sind von den damaligen Führungskräften kaum mehr welche übrig; einige suchen nun ihr Glück in der Kosmetikbranche. Der Klub hat die wichtigsten Personen ausgetauscht: den gesamten Verwaltungsrat, den Präsidenten, den Trainer. Und ja: Seit Anfang Jahr hat der FC St. Gallen wieder einen Sportchef.
Alain Sutter ist dieser Sportchef. Und wenn man ihm zuhört, ist es noch verwunderlicher, dass diese Position eine halbe Saison lang verwaist war. Er berichtet von «Hunderten von Bewerbungsdossiers», die auf seinem Schreibtisch gelandet seien. Und Sutter konnte nicht einfach die besten Spieler herauspicken. Denn der Verwaltungsrat hatte ihm einen engen Kostenrahmen vorgegeben. Zu belastend war die Hinterlassenschaft der vorherigen Führung.
Die Budgetkürzung war so einschneidend, dass der Präsident Matthias Hüppi von einem «Kraftakt» spricht. Der FC St. Gallen musste bei der ersten Mannschaft und in der Nachwuchsorganisation je einen Millionenbetrag einsparen. Und das ist nicht alles: Die Anzeichen verdichten sich, dass sich der Klub vom E-Sport abwendet – trotz der Vorreiterrolle in diesem Genre. Hüppi sagt, hier lohne sich ein Engagement nur, wenn man kräftig investieren könne.
Klar hatte dieser Sparkurs Folgen: Am Ende der letzten Transferperiode war bei den St. Gallern das halbe Super-League-Team weg. Wer wie Sigurjonsson und Toko einen Klub fand, der einen weitaus höheren Lohn offerieren konnte, verabschiedete sich. Die Ziele der St. Galler aber sind unverändert geblieben: Sie wollen sich in den Top 5 der Super League etablieren und auf keinen Fall als ambitionslos gelten. Auf ihrer Website starteten sie einen Countdown mit dem Vorhaben, 10 000 Saisonkarten abzusetzen – im Wissen, dass dies wohl ein etwas gar ehrgeiziger Plan ist.
«Leben in der Bude»
Mit den Sachzwängen ist Alain Sutter immer gelassen umgegangen. Er habe von Anfang an gewusst, worauf er sich in St. Gallen einlasse, sagt er. Und in diesem Geschäft müsse man halt flexibel sein. Er vertraute auf die Grösse des Transfermarkts und darauf, dass es über den Globus verstreut genug Desperados gibt, die an einem neuen Ort ihre Karriere ankurbeln wollen. Er sagt: «Hey, unsere Plattform ist doch super. In welcher anderen Liga gibt es das schon, dass es die Hälfte der Teams in den Europacup schafft?»
Mit der Verpflichtung eines Spielers ist für Sutter die Akte längst nicht geschlossen. Er sagt, er beobachte, wer den inneren Antrieb mitbringe und wer einfach Dienst nach Vorschrift leiste. Er erwartet von einem Spieler, dass er sich einen eigenen Mentaltrainer leistet. Oder dass er sich gesund ernährt. Seit neustem stellt der Klub seinen Spielern laktose- und glutenfreie Nahrungsmittel zur Verfügung. «Wir schauen immer, wo wir noch ein halbes Prozent herausholen können», sagt Sutter, «wir richten das perfekte Umfeld her, aber umsetzen muss es am Ende der Spieler.»
Die St. Galler haben den Umbruch nicht so schlecht gemeistert. Auf dem Feld ist kein Qualitätsverlust erkennbar. Und Hüppi sagt: «Die Mentalität ist nun eine andere.» Gesehen habe man das in den Cup-Spielen gegen unterklassige Vereine. Vor der Ankunft des Trainers Peter Zeidler seien «die Dinge eingeschlafen», nun sei wieder «Leben in der Bude». Aber eben, das Teamgebilde ist fragil. Bringt ein Gegner ungeahnte Härte mit, wie Lugano am vergangenen Sonntag, zeigen sich Schwachstellen – oder um es mit den Worten des Trainers zu sagen: «Wir müssen resistenter werden gegen Einflüsse von aussen.»
Für Hüppi ist es unter diesen Umständen gar kein so grosses Unglück, dass das Team die Europa League verpasst hat. Er sagt: «Vielleicht wären wir für diese Doppelbelastung nicht reif genug gewesen.» Sutter sagt: «Es braucht im Moment noch wenig, dass es kippt.» Eine schwere Verletzung wie jene des besten Torschützen Cedric Itten kommt da sehr ungelegen. Das gemeingefährliche Foul des Luganesen Fabio Daprelà liegt den St. Gallern immer noch auf wie eine ranzige Bratwurst.
Itten könnte das Beispiel sein für jenen Typ Spieler, den sie im FC St. Gallen suchen. Der Klub kann nicht mit Geldscheinen wedeln, aber er bietet, was im modernen Fussball ein rares Gut geworden ist: Nestwärme. Und Hüppi ist das Perpetuum mobile, wenn es darum geht, eine Bindung herzustellen zwischen den Spielern und ihrem Arbeitsort, ja er scheint es sich sogar zur Lebensaufgabe gemacht zu haben, seinen Klub unter die Leute zu bringen.
Hüppi als Bergführer
In der Saisonvorbereitung war da dieses Projekt «Espen on Tour». Die Mannschaft war mit dem Bus in alle Winkel der Ostschweiz gefahren, um ihren Fans in der Provinz mit Testspielen eine Freude zu machen. Die Spieler gingen mit Sponsoren golfen im Appenzell, und demnächst steht im Alpstein-Gebiet eine Wanderung an, mit Hüppi als Bergführer. «Die ausländischen Spieler staunen hier manchmal Bauklötze», sagt Hüppi.
Die Botschaft solcher Aktionen ist klar: Alle sollen näher zusammenrücken. Hüppi verwendet gerne den Ausdruck «Gruppe Grün-Weiss». Und er sagt: «Wir missionieren nicht, aber wir folgen unseren Überzeugungen. Als Ich-AG hast du es schwierig bei uns.» Er träumt davon, dass der FC St. Gallen bald wieder eine Heimmacht ist, so wie früher im Espenmoos-Stadion.
Die Absturzgefahr scheint dabei gering zu sein. Bei den Geldgebern ist der Klub wesentlich breiter abgestützt als in der Ära Früh. Die Machtspiele könnten tatsächlich vorbei sein.
Aus dem NZZ-E-Paper vom 29.09.2018
Re: Pressespiegel
Vielen Dank!!liha hat geschrieben: Aus dem NZZ-E-Paper vom 29.09.2018
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Pressespiegel
Schade gibts keinen "Schützengarten" nicht mehr, denn aus meiner Sicht passen weder die Fürstenland- noch die "neuen" Olmahallen zum heutigen FCSG-Konzept. Die Ortschaft ist für mich irrelevant, solange sie im Einzugsgebiet des FCSG (idealerweise im Kanton) liegt.danielraschle hat geschrieben:Und die GV ist neu in der Olmahalle. War auch Zeit, hab nie verstanden, wieso die GV in Gossau stattfand.Green-Saints hat geschrieben:https://www.tagblatt.ch/sport/der-fc-st ... ld.1057602
Im Grossen und Ganzen wurde sehr gut gearbeitet wie es scheint. Es wäre schön, die Wirtschaft würde den FC noch etwas mehr unterstützen.
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Re: Pressespiegel
Als Ostschweizer Verein könnte man die auch an verschiedenen Orten durchführen, ähnlich der "Espen on Tour". Olmahallen St. Gallen, Fürstenlandsaal Gossau, Casino Herisau, Pentorama Amriswil, Bodenseearena Kreuzlingen und auch im Rhientl oder im Toggenburg wird's wohl den einen oder anderen grösseren Saal haben.danielraschle hat geschrieben:Und die GV ist neu in der Olmahalle. War auch Zeit, hab nie verstanden, wieso die GV in Gossau stattfand.Green-Saints hat geschrieben:https://www.tagblatt.ch/sport/der-fc-st ... ld.1057602
Im Grossen und Ganzen wurde sehr gut gearbeitet wie es scheint. Es wäre schön, die Wirtschaft würde den FC noch etwas mehr unterstützen.
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
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Re: Pressespiegel
'Espen on tour' mag ich, 'GV on tour' mag ich nicht.poohteen hat geschrieben:Als Ostschweizer Verein könnte man die auch an verschiedenen Orten durchführen, ähnlich der "Espen on Tour". Olmahallen St. Gallen, Fürstenlandsaal Gossau, Casino Herisau, Pentorama Amriswil, Bodenseearena Kreuzlingen und auch im Rhientl oder im Toggenburg wird's wohl den einen oder anderen grösseren Saal haben.danielraschle hat geschrieben:Und die GV ist neu in der Olmahalle. War auch Zeit, hab nie verstanden, wieso die GV in Gossau stattfand.Green-Saints hat geschrieben:https://www.tagblatt.ch/sport/der-fc-st ... ld.1057602
Im Grossen und Ganzen wurde sehr gut gearbeitet wie es scheint. Es wäre schön, die Wirtschaft würde den FC noch etwas mehr unterstützen.
Gruppe Wald
Re: Pressespiegel
Gibts da ein Datum?danielraschle hat geschrieben:Und die GV ist neu in der Olmahalle. War auch Zeit, hab nie verstanden, wieso die GV in Gossau stattfand.Green-Saints hat geschrieben:https://www.tagblatt.ch/sport/der-fc-st ... ld.1057602
Im Grossen und Ganzen wurde sehr gut gearbeitet wie es scheint. Es wäre schön, die Wirtschaft würde den FC noch etwas mehr unterstützen.
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: Pressespiegel
Teleclub Heimspiel 8 Runde mit Sutter:
https://youtu.be/9120QFftiHo
https://youtu.be/9120QFftiHo
Sankt Gallen, Super League
Re: Pressespiegel
Gefällt. Thema Itten natürlich traurig.Sansu hat geschrieben:Teleclub Heimspiel 8 Runde mit Sutter:
https://youtu.be/9120QFftiHo
Sendung und Gäste aber top
Danke Alain Sutter - es war ne geile Zeit!
Re: Pressespiegel
Jap, wieder ein Mal über uns und Sutter füllt den ganze Raum mit seinen Worten. Ausser das er Rolf nicht versteht!fribi hat geschrieben:Gefällt. Thema Itten natürlich traurig.Sansu hat geschrieben:Teleclub Heimspiel 8 Runde mit Sutter:
https://youtu.be/9120QFftiHo
Sendung und Gäste aber top
Sankt Gallen, Super League
Re: Pressespiegel
Wittwer & Barnetta im Blick Top Team...
Re: Pressespiegel
https://sport.ch/superleague/194115/glu ... urst-mekka
Welch bescheidener Artikel. Wer die Situation rund um den Verein mit der vor einem Jahr vergleicht, dabei nur auf die Tabelle schaut und zum Schluss kommt, dass sich nicht viel verändert hat, hat wohl keine Ahnung um den FCSG.
Welch bescheidener Artikel. Wer die Situation rund um den Verein mit der vor einem Jahr vergleicht, dabei nur auf die Tabelle schaut und zum Schluss kommt, dass sich nicht viel verändert hat, hat wohl keine Ahnung um den FCSG.
Ich sehne mich nach einer Zeit, wo man einen Brief schreiben, eine Briefmarke draufkleben, den Brief zumachen und in den Briefkasten werfen musste. Heute darf einfach jeder unter einem Pseudonym seinen geistigen Müll veröffentlichen.
- nach Jürgen Klopp
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Re: Pressespiegel
Bescheiden ist die Untertreibung des Jahres. Der Bericht ist einfach nur unfassbar scheisse. Halt sport.ch. Neben 442.ch das erwiesenermassen schlechteste Fussball-Portal der Schweiz.Spooner hat geschrieben:https://sport.ch/superleague/194115/glu ... urst-mekka
Welch bescheidener Artikel. Wer die Situation rund um den Verein mit der vor einem Jahr vergleicht, dabei nur auf die Tabelle schaut und zum Schluss kommt, dass sich nicht viel verändert hat, hat wohl keine Ahnung um den FCSG.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
- dimitri1879
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Re: Pressespiegel
wo/wie wurde das untersucht?Mythos hat geschrieben:Bescheiden ist die Untertreibung des Jahres. Der Bericht ist einfach nur unfassbar scheisse. Halt sport.ch. Neben 442.ch das erwiesenermassen schlechteste Fussball-Portal der Schweiz.Spooner hat geschrieben:https://sport.ch/superleague/194115/glu ... urst-mekka
Welch bescheidener Artikel. Wer die Situation rund um den Verein mit der vor einem Jahr vergleicht, dabei nur auf die Tabelle schaut und zum Schluss kommt, dass sich nicht viel verändert hat, hat wohl keine Ahnung um den FCSG.
- Graf Choinjcki
- sogenannter "Fan" (??)
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Re: Pressespiegel
Thomas renggli haldSpooner hat geschrieben:https://sport.ch/superleague/194115/glu ... urst-mekka
Welch bescheidener Artikel. Wer die Situation rund um den Verein mit der vor einem Jahr vergleicht, dabei nur auf die Tabelle schaut und zum Schluss kommt, dass sich nicht viel verändert hat, hat wohl keine Ahnung um den FCSG.
Obiger Beitrag ist KEIN Aufruf zu Gewalt!
Love Bier, hate Bieri
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Re: Pressespiegel
Der journalistisch absolut bescheidene Artikel zeigt sehr wohl auf, dass "nichts mehr so ist wie unter der alten Führung", nur bei der Tabellenlage von damals und heute, da wäre etwas mehr Recherche notwendig gewesen um das einzuschätzen, das sehe ich auch so. Die Sicht von aussen ist halt einfach die Tabellensicht und hier hat sich in der Tat fast nichts verändert. Dass das seine Gründe und Geschichte hat, interessiert ausserhalb des FCSG kaum jemand undSpooner hat geschrieben:https://sport.ch/superleague/194115/glu ... urst-mekka
Welch bescheidener Artikel. Wer die Situation rund um den Verein mit der vor einem Jahr vergleicht, dabei nur auf die Tabelle schaut und zum Schluss kommt, dass sich nicht viel verändert hat, hat wohl keine Ahnung um den FCSG.
Die Fragen bezüglich Hüppi/Sutter sind sicher provokativ, kritisch, aber nicht ganz unberechtigt, wenn auch etwas komisch formuliert. Wohin der Weg des neuen Kurses führt, das werden wir sehen. Bisher fühlt es sich recht gut an, nicht alles ist perfekt und so Manches kann man durchaus anders sehen, aber solange der Erfolg dem Konzept Recht gibt (und das ist derzeit so), solange ist auch alles in Butter.
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Re: Pressespiegel
dimitri1879 hat geschrieben:wo/wie wurde das untersucht?Mythos hat geschrieben:Bescheiden ist die Untertreibung des Jahres. Der Bericht ist einfach nur unfassbar scheisse. Halt sport.ch. Neben 442.ch das erwiesenermassen schlechteste Fussball-Portal der Schweiz.Spooner hat geschrieben:https://sport.ch/superleague/194115/glu ... urst-mekka
Welch bescheidener Artikel. Wer die Situation rund um den Verein mit der vor einem Jahr vergleicht, dabei nur auf die Tabelle schaut und zum Schluss kommt, dass sich nicht viel verändert hat, hat wohl keine Ahnung um den FCSG.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Pressespiegel
Dass du das Wort Recherche im Zusammenhang mit diesem „Artikel“ überhaupt in den Mund nimmstimhof hat geschrieben:Der journalistisch absolut bescheidene Artikel zeigt sehr wohl auf, dass "nichts mehr so ist wie unter der alten Führung", nur bei der Tabellenlage von damals und heute, da wäre etwas mehr Recherche notwendig gewesen um das einzuschätzen, das sehe ich auch so. Die Sicht von aussen ist halt einfach die Tabellensicht und hier hat sich in der Tat fast nichts verändert. Dass das seine Gründe und Geschichte hat, interessiert ausserhalb des FCSG kaum jemand undSpooner hat geschrieben:https://sport.ch/superleague/194115/glu ... urst-mekka
Welch bescheidener Artikel. Wer die Situation rund um den Verein mit der vor einem Jahr vergleicht, dabei nur auf die Tabelle schaut und zum Schluss kommt, dass sich nicht viel verändert hat, hat wohl keine Ahnung um den FCSG.
Die Fragen bezüglich Hüppi/Sutter sind sicher provokativ, kritisch, aber nicht ganz unberechtigt, wenn auch etwas komisch formuliert. Wohin der Weg des neuen Kurses führt, das werden wir sehen. Bisher fühlt es sich recht gut an, nicht alles ist perfekt und so Manches kann man durchaus anders sehen, aber solange der Erfolg dem Konzept Recht gibt (und das ist derzeit so), solange ist auch alles in Butter.
Obiger Inhalt entspricht zu mindestens 1878% Zuschis stets legendärer Meinung.
Re: Pressespiegel
Sicher, im Rahmen der Kritik absolut notwendig.Mythos hat geschrieben:Dass du das Wort Recherche im Zusammenhang mit diesem „Artikel“ überhaupt in den Mund nimmstimhof hat geschrieben:Der journalistisch absolut bescheidene Artikel zeigt sehr wohl auf, dass "nichts mehr so ist wie unter der alten Führung", nur bei der Tabellenlage von damals und heute, da wäre etwas mehr Recherche notwendig gewesen um das einzuschätzen, das sehe ich auch so. Die Sicht von aussen ist halt einfach die Tabellensicht und hier hat sich in der Tat fast nichts verändert. Dass das seine Gründe und Geschichte hat, interessiert ausserhalb des FCSG kaum jemand undSpooner hat geschrieben:https://sport.ch/superleague/194115/glu ... urst-mekka
Welch bescheidener Artikel. Wer die Situation rund um den Verein mit der vor einem Jahr vergleicht, dabei nur auf die Tabelle schaut und zum Schluss kommt, dass sich nicht viel verändert hat, hat wohl keine Ahnung um den FCSG.
Die Fragen bezüglich Hüppi/Sutter sind sicher provokativ, kritisch, aber nicht ganz unberechtigt, wenn auch etwas komisch formuliert. Wohin der Weg des neuen Kurses führt, das werden wir sehen. Bisher fühlt es sich recht gut an, nicht alles ist perfekt und so Manches kann man durchaus anders sehen, aber solange der Erfolg dem Konzept Recht gibt (und das ist derzeit so), solange ist auch alles in Butter.
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