HerrlichMythos hat geschrieben:Julio Grande hat geschrieben:fröhlich und co.... :/Mythos hat geschrieben:War eine dunkle Zeit damals.Julio Grande hat geschrieben:weiss nur noch, dass es viele rote stühle auf dem platz gab.... sozusagen VIP plätze, direkt am oder im SpielfeldEspenkicker1 hat geschrieben:Xamax - FCSG - da war doch mal was...
https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.1048381
„BAG d Schand sind ihr!“
in Neuenburg fand ichs immer geil....
mit den Neuenburgern in deren Stammkneipe zusammen sauffen und ne geile zeit haben.
huch, schön wars.
Oder von ihnen am Bahnhof mit Einkaufswagen voller Bier empfangen zu werden und danach gemeinsam zum Stadion laufen.
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Pressespiegel
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Re: Pressespiegel
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Re: Pressespiegel
Aus dem Boulevard:
Storys über Pep Guardiola , Dani Alves oder Lionel Messi kennt jeder. Jordi Quintilla (24) vom FC St. Gallen erzählt sie aus erster Hand.
Michael Schifferle
Jordi Quintilla ist nicht mal 20, als er Dani Alves fragt: «Warum bist du ein so guter Spieler?» Alves errang bis heute 38 Titel, mit Sevilla, Barcelona, Juventus und Paris SG. Seine Antwort hat Quintilla bis heute im Ohr. «Ich gebe in jedem Training 100 Prozent. Ich gehe bis ans Äusserste, jeden Tag. Nur darum spiele ich auch so.»
Quintilla wird in der berühmten Kaderschmiede des FC Barcelona gross, in «La Masia», wo jeder umgehend rausfliegt, der ausschert.
Er schnuppert im Eins, übt mit Weltstars wie Alves, Xavi, Andrés Iniesta und Lionel Messi. Nach Perfektion zu streben, an Details unerbittlich zu feilen – für Quintilla ists seither Maxime.
Seit dieser Saison spielt er beim FC St. Gallen. Längst sind sie vom klugen Sechser hingerissen. Spanisch, Französisch, Englisch spricht er und ein paar Brocken Deutsch – bereits ist er Ansprechpartner für die anderen Neuen im Klub.
Sein Chef Alain Sutter sagt: «Jordi kommt als Erster ins Training. Und er geht als Letzter.»
Pep, der Menschenfänger
Aus Puerto Rico holte der St. Galler Sportchef den weit gereisten Katalanen, ablösefrei, auf Empfehlung eines Beraters. Ein mehr als guter Griff, wie’s scheint!
Quintilla: «Es stimmt, dass ich früh im Training bin und lange bleibe. Na und? Ich bin Profi.»
Was dies bedeutet, lehrte ihn einer der Grössten seiner Zunft: Pep Guardiola. Er trimmte ihn in Barcelona. Quintilla: «Er ist der beste Trainer der Welt. Eine Ausnahmeerscheinung.»
Sein erstes Training hat sich eingeprägt. Am Ende gibts ein Trainingsspielchen, sieben gegen sieben. Quintillas Team verliert 0:8. Die gegnerischen Tore schiesst? Messi, allesamt. Quintilla: «Wir verzweifelten, fragten uns, wie wir so vorgeführt werden konnten.» Dann kommt Pep. «Er lobte uns und sagte: ‹Ihr dürft zufrieden sein. Pepe, Carvalho oder Varane hätten gegen Messi genauso schlecht ausgesehen.›»
Pepe, Carvalho, Varane? So heissen da die Verteidiger von Real Madrid.
Quintilla: «Pep weiss exakt, wie er mit Menschen reden muss. Wann er sie aufbauen und wann er sie anschreien muss.» Und fussballerisch mache ihm niemand etwas vor. Räume zu erahnen, Löcher zu stopfen, stets mit wenigen Schritten anspielbar zu sein – das hat Guardiola am stärksten gefördert. Quintilla: «Ob in der Schweiz oder sonst wo in Europa: Wenn du taktisch nicht gut bist, verlierst du.»
Er selbst schult sein Auge. Mehrere Spiele sieht er sich in der Woche am TV an – im Fernkurs studiert er Sport. «Ich bin ein bisschen verrückt», sagt er. Nach Fussball – wie Pep! Platz für eine Freundin ist im Moment keiner.
2013 spielt Quintilla mit Barça beim Audi-Cup in München – gegen Guardiolas Bayern. «Einer meiner grössten Momente.» Und einer der letzten bei den Katalanen. Quintilla schaffts nicht, sich im Eins festzusetzen. «Seien wir ehrlich: Es ist fast unmöglich. 99 Prozent aus dem Barça-Nachwuchs packen es nicht. Jeder muss seinen Weg gehen.» Seinen nach St. Gallen empfindet er nicht als Abstieg.
Ajaccio in Frankreich sieht er als Bereicherung. Da erlebt er das komplette Gegenteil von Barcelona: einen Fussball, der von barer Athletik lebt. Tiki-Taka? Kein Thema.
Und er sieht, wie Fans die Katakomben stürmen – bei den heissblütigen Korsen keine Rarität. «Es war manchmal unheimlich.»
Physisch zu spielen, direkter in die Spitze – das habe nach der Barça-Schule aber nicht geschadet, sagt Quintilla. So physisch wie in Kansas und auf Puerto Rico, wo er zuletzt spielte, müsse es aber auch nicht sein. «Wenn du rennen kannst, reicht das in den USA bereits, um Fussball zu spielen.»
Immerhin wird er US-Cupsieger, schlägt im Final Philadelphia. Dort im Mittelfeld: Tranquillo Barnetta (33), sein heutiger Teamkollege. «Tranquillo? Er ist unglaublich wichtig, unser wichtigster Mann. In der Kabine hilft er jedem. Und wenn er den Ball spielt, siehst du sofort seine tolle Technik.»
Und trotz grosser Karriere sei er bescheiden – etwas, das auch für die Barça-Grössen gelte. Xavi begrüsste ihn in der Garderobe oft mit einem Klaps auf den Hinterkopf. Zlatan Ibrahimovic sei ein «total netter Typ». Und Messi? «Er ist sehr ruhig. Er spricht nur mit Vertrauensleuten wie Javier Mascherano.»
Und in St. Gallen? Da komme es gut. Die Spielidee seines Trainers Peter Zeidler gefällt ihm. «Wir spielen vorwärts, haben Ballbesitz.» Schwankungen wie beim Spiel gegen Luzern, als die Espen nach sehr schlechter zweite Hälfte verloren? «Normal.» Zeidler habe einen klaren Plan. «Und das ist das Wichtigste.»
«Jungs, keiner darf wütender sein als wir»
St. Gallen könne Dritter werden, glaubt Quintilla. Nur müsse jeder bereit sein, alles zu tun, um besser zu werden.
Als die Espen in Sarpsborg 0:1 verloren und in der Europa-League-Quali ausschieden, seien einige Mitspieler von den wütenden Blicken der Fans erstaunt gewesen. Er nicht. Quintilla: «Ich sagte ihnen: Jungs, es darf niemanden geben, der wütender über die Pleite ist als wir.»
Könnte der Satz von Guardiola sein? Quintilla lacht. «Könnte er.» Wahrscheinlich ist er es.
Storys über Pep Guardiola , Dani Alves oder Lionel Messi kennt jeder. Jordi Quintilla (24) vom FC St. Gallen erzählt sie aus erster Hand.
Michael Schifferle
Jordi Quintilla ist nicht mal 20, als er Dani Alves fragt: «Warum bist du ein so guter Spieler?» Alves errang bis heute 38 Titel, mit Sevilla, Barcelona, Juventus und Paris SG. Seine Antwort hat Quintilla bis heute im Ohr. «Ich gebe in jedem Training 100 Prozent. Ich gehe bis ans Äusserste, jeden Tag. Nur darum spiele ich auch so.»
Quintilla wird in der berühmten Kaderschmiede des FC Barcelona gross, in «La Masia», wo jeder umgehend rausfliegt, der ausschert.
Er schnuppert im Eins, übt mit Weltstars wie Alves, Xavi, Andrés Iniesta und Lionel Messi. Nach Perfektion zu streben, an Details unerbittlich zu feilen – für Quintilla ists seither Maxime.
Seit dieser Saison spielt er beim FC St. Gallen. Längst sind sie vom klugen Sechser hingerissen. Spanisch, Französisch, Englisch spricht er und ein paar Brocken Deutsch – bereits ist er Ansprechpartner für die anderen Neuen im Klub.
Sein Chef Alain Sutter sagt: «Jordi kommt als Erster ins Training. Und er geht als Letzter.»
Pep, der Menschenfänger
Aus Puerto Rico holte der St. Galler Sportchef den weit gereisten Katalanen, ablösefrei, auf Empfehlung eines Beraters. Ein mehr als guter Griff, wie’s scheint!
Quintilla: «Es stimmt, dass ich früh im Training bin und lange bleibe. Na und? Ich bin Profi.»
Was dies bedeutet, lehrte ihn einer der Grössten seiner Zunft: Pep Guardiola. Er trimmte ihn in Barcelona. Quintilla: «Er ist der beste Trainer der Welt. Eine Ausnahmeerscheinung.»
Sein erstes Training hat sich eingeprägt. Am Ende gibts ein Trainingsspielchen, sieben gegen sieben. Quintillas Team verliert 0:8. Die gegnerischen Tore schiesst? Messi, allesamt. Quintilla: «Wir verzweifelten, fragten uns, wie wir so vorgeführt werden konnten.» Dann kommt Pep. «Er lobte uns und sagte: ‹Ihr dürft zufrieden sein. Pepe, Carvalho oder Varane hätten gegen Messi genauso schlecht ausgesehen.›»
Pepe, Carvalho, Varane? So heissen da die Verteidiger von Real Madrid.
Quintilla: «Pep weiss exakt, wie er mit Menschen reden muss. Wann er sie aufbauen und wann er sie anschreien muss.» Und fussballerisch mache ihm niemand etwas vor. Räume zu erahnen, Löcher zu stopfen, stets mit wenigen Schritten anspielbar zu sein – das hat Guardiola am stärksten gefördert. Quintilla: «Ob in der Schweiz oder sonst wo in Europa: Wenn du taktisch nicht gut bist, verlierst du.»
Er selbst schult sein Auge. Mehrere Spiele sieht er sich in der Woche am TV an – im Fernkurs studiert er Sport. «Ich bin ein bisschen verrückt», sagt er. Nach Fussball – wie Pep! Platz für eine Freundin ist im Moment keiner.
2013 spielt Quintilla mit Barça beim Audi-Cup in München – gegen Guardiolas Bayern. «Einer meiner grössten Momente.» Und einer der letzten bei den Katalanen. Quintilla schaffts nicht, sich im Eins festzusetzen. «Seien wir ehrlich: Es ist fast unmöglich. 99 Prozent aus dem Barça-Nachwuchs packen es nicht. Jeder muss seinen Weg gehen.» Seinen nach St. Gallen empfindet er nicht als Abstieg.
Ajaccio in Frankreich sieht er als Bereicherung. Da erlebt er das komplette Gegenteil von Barcelona: einen Fussball, der von barer Athletik lebt. Tiki-Taka? Kein Thema.
Und er sieht, wie Fans die Katakomben stürmen – bei den heissblütigen Korsen keine Rarität. «Es war manchmal unheimlich.»
Physisch zu spielen, direkter in die Spitze – das habe nach der Barça-Schule aber nicht geschadet, sagt Quintilla. So physisch wie in Kansas und auf Puerto Rico, wo er zuletzt spielte, müsse es aber auch nicht sein. «Wenn du rennen kannst, reicht das in den USA bereits, um Fussball zu spielen.»
Immerhin wird er US-Cupsieger, schlägt im Final Philadelphia. Dort im Mittelfeld: Tranquillo Barnetta (33), sein heutiger Teamkollege. «Tranquillo? Er ist unglaublich wichtig, unser wichtigster Mann. In der Kabine hilft er jedem. Und wenn er den Ball spielt, siehst du sofort seine tolle Technik.»
Und trotz grosser Karriere sei er bescheiden – etwas, das auch für die Barça-Grössen gelte. Xavi begrüsste ihn in der Garderobe oft mit einem Klaps auf den Hinterkopf. Zlatan Ibrahimovic sei ein «total netter Typ». Und Messi? «Er ist sehr ruhig. Er spricht nur mit Vertrauensleuten wie Javier Mascherano.»
Und in St. Gallen? Da komme es gut. Die Spielidee seines Trainers Peter Zeidler gefällt ihm. «Wir spielen vorwärts, haben Ballbesitz.» Schwankungen wie beim Spiel gegen Luzern, als die Espen nach sehr schlechter zweite Hälfte verloren? «Normal.» Zeidler habe einen klaren Plan. «Und das ist das Wichtigste.»
«Jungs, keiner darf wütender sein als wir»
St. Gallen könne Dritter werden, glaubt Quintilla. Nur müsse jeder bereit sein, alles zu tun, um besser zu werden.
Als die Espen in Sarpsborg 0:1 verloren und in der Europa-League-Quali ausschieden, seien einige Mitspieler von den wütenden Blicken der Fans erstaunt gewesen. Er nicht. Quintilla: «Ich sagte ihnen: Jungs, es darf niemanden geben, der wütender über die Pleite ist als wir.»
Könnte der Satz von Guardiola sein? Quintilla lacht. «Könnte er.» Wahrscheinlich ist er es.
Gruppe Wald
Re: Pressespiegel
Topinterview! Danke!danielraschle hat geschrieben:Aus dem Boulevard:
Storys über Pep Guardiola , Dani Alves oder Lionel Messi kennt jeder. Jordi Quintilla (24) vom FC St. Gallen erzählt sie aus erster Hand.
Michael Schifferle
Jordi Quintilla ist nicht mal 20, als er Dani Alves fragt: «Warum bist du ein so guter Spieler?» Alves errang bis heute 38 Titel, mit Sevilla, Barcelona, Juventus und Paris SG. Seine Antwort hat Quintilla bis heute im Ohr. «Ich gebe in jedem Training 100 Prozent. Ich gehe bis ans Äusserste, jeden Tag. Nur darum spiele ich auch so.»
Quintilla wird in der berühmten Kaderschmiede des FC Barcelona gross, in «La Masia», wo jeder umgehend rausfliegt, der ausschert.
Er schnuppert im Eins, übt mit Weltstars wie Alves, Xavi, Andrés Iniesta und Lionel Messi. Nach Perfektion zu streben, an Details unerbittlich zu feilen – für Quintilla ists seither Maxime.
Seit dieser Saison spielt er beim FC St. Gallen. Längst sind sie vom klugen Sechser hingerissen. Spanisch, Französisch, Englisch spricht er und ein paar Brocken Deutsch – bereits ist er Ansprechpartner für die anderen Neuen im Klub.
Sein Chef Alain Sutter sagt: «Jordi kommt als Erster ins Training. Und er geht als Letzter.»
Pep, der Menschenfänger
Aus Puerto Rico holte der St. Galler Sportchef den weit gereisten Katalanen, ablösefrei, auf Empfehlung eines Beraters. Ein mehr als guter Griff, wie’s scheint!
Quintilla: «Es stimmt, dass ich früh im Training bin und lange bleibe. Na und? Ich bin Profi.»
Was dies bedeutet, lehrte ihn einer der Grössten seiner Zunft: Pep Guardiola. Er trimmte ihn in Barcelona. Quintilla: «Er ist der beste Trainer der Welt. Eine Ausnahmeerscheinung.»
Sein erstes Training hat sich eingeprägt. Am Ende gibts ein Trainingsspielchen, sieben gegen sieben. Quintillas Team verliert 0:8. Die gegnerischen Tore schiesst? Messi, allesamt. Quintilla: «Wir verzweifelten, fragten uns, wie wir so vorgeführt werden konnten.» Dann kommt Pep. «Er lobte uns und sagte: ‹Ihr dürft zufrieden sein. Pepe, Carvalho oder Varane hätten gegen Messi genauso schlecht ausgesehen.›»
Pepe, Carvalho, Varane? So heissen da die Verteidiger von Real Madrid.
Quintilla: «Pep weiss exakt, wie er mit Menschen reden muss. Wann er sie aufbauen und wann er sie anschreien muss.» Und fussballerisch mache ihm niemand etwas vor. Räume zu erahnen, Löcher zu stopfen, stets mit wenigen Schritten anspielbar zu sein – das hat Guardiola am stärksten gefördert. Quintilla: «Ob in der Schweiz oder sonst wo in Europa: Wenn du taktisch nicht gut bist, verlierst du.»
Er selbst schult sein Auge. Mehrere Spiele sieht er sich in der Woche am TV an – im Fernkurs studiert er Sport. «Ich bin ein bisschen verrückt», sagt er. Nach Fussball – wie Pep! Platz für eine Freundin ist im Moment keiner.
2013 spielt Quintilla mit Barça beim Audi-Cup in München – gegen Guardiolas Bayern. «Einer meiner grössten Momente.» Und einer der letzten bei den Katalanen. Quintilla schaffts nicht, sich im Eins festzusetzen. «Seien wir ehrlich: Es ist fast unmöglich. 99 Prozent aus dem Barça-Nachwuchs packen es nicht. Jeder muss seinen Weg gehen.» Seinen nach St. Gallen empfindet er nicht als Abstieg.
Ajaccio in Frankreich sieht er als Bereicherung. Da erlebt er das komplette Gegenteil von Barcelona: einen Fussball, der von barer Athletik lebt. Tiki-Taka? Kein Thema.
Und er sieht, wie Fans die Katakomben stürmen – bei den heissblütigen Korsen keine Rarität. «Es war manchmal unheimlich.»
Physisch zu spielen, direkter in die Spitze – das habe nach der Barça-Schule aber nicht geschadet, sagt Quintilla. So physisch wie in Kansas und auf Puerto Rico, wo er zuletzt spielte, müsse es aber auch nicht sein. «Wenn du rennen kannst, reicht das in den USA bereits, um Fussball zu spielen.»
Immerhin wird er US-Cupsieger, schlägt im Final Philadelphia. Dort im Mittelfeld: Tranquillo Barnetta (33), sein heutiger Teamkollege. «Tranquillo? Er ist unglaublich wichtig, unser wichtigster Mann. In der Kabine hilft er jedem. Und wenn er den Ball spielt, siehst du sofort seine tolle Technik.»
Und trotz grosser Karriere sei er bescheiden – etwas, das auch für die Barça-Grössen gelte. Xavi begrüsste ihn in der Garderobe oft mit einem Klaps auf den Hinterkopf. Zlatan Ibrahimovic sei ein «total netter Typ». Und Messi? «Er ist sehr ruhig. Er spricht nur mit Vertrauensleuten wie Javier Mascherano.»
Und in St. Gallen? Da komme es gut. Die Spielidee seines Trainers Peter Zeidler gefällt ihm. «Wir spielen vorwärts, haben Ballbesitz.» Schwankungen wie beim Spiel gegen Luzern, als die Espen nach sehr schlechter zweite Hälfte verloren? «Normal.» Zeidler habe einen klaren Plan. «Und das ist das Wichtigste.»
«Jungs, keiner darf wütender sein als wir»
St. Gallen könne Dritter werden, glaubt Quintilla. Nur müsse jeder bereit sein, alles zu tun, um besser zu werden.
Als die Espen in Sarpsborg 0:1 verloren und in der Europa-League-Quali ausschieden, seien einige Mitspieler von den wütenden Blicken der Fans erstaunt gewesen. Er nicht. Quintilla: «Ich sagte ihnen: Jungs, es darf niemanden geben, der wütender über die Pleite ist als wir.»
Könnte der Satz von Guardiola sein? Quintilla lacht. «Könnte er.» Wahrscheinlich ist er es.
Habe fertig!
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Re: Pressespiegel
wenn interessiert... FC St. Gallen ist unsere Top Team der Runde!
https://leading-sport.com/en/2018/09/03 ... tch-day-6/
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der Sport eine Leidenschaft, die politisch korrekt, eine Abneigung!
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Re: Pressespiegel
Hät ich jetzt nicht gedacht
https://m.srf.ch/news/international/tro ... d-getoetet
https://m.srf.ch/news/international/tro ... d-getoetet
Cone om!
Re: Pressespiegel
Der sturmname wäre prädestiniert für ein paar witzige kommentare, auf welche wir aber aufgrund der tragik des ereognisses lieber verzichtenGreen-Saints hat geschrieben:Hät ich jetzt nicht gedacht
https://m.srf.ch/news/international/tro ... d-getoetet
FCSG is our HEART
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Re: Pressespiegel
Aber sowas von offtopic!Green-Saints hat geschrieben:Hät ich jetzt nicht gedacht
https://m.srf.ch/news/international/tro ... d-getoetet
"...kipp ein uf S -- Essss... ...kipp ein uf G -- Geeeeh... ...mir sind de GEILSTI Club uf dere Welt, allez..."
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Re: Pressespiegel
wenn interessiert...
Super League's teams ranked by their dominance...
St. Gallen second placed. Namely, the second most dominant team of the league
https://leading-sport.com/en/2018/09/05 ... -has-been/
Super League's teams ranked by their dominance...
St. Gallen second placed. Namely, the second most dominant team of the league
https://leading-sport.com/en/2018/09/05 ... -has-been/
der Sport eine Leidenschaft, die politisch korrekt, eine Abneigung!
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Re: Pressespiegel
Ich sehne mich nach einer Zeit, wo man einen Brief schreiben, eine Briefmarke draufkleben, den Brief zumachen und in den Briefkasten werfen musste. Heute darf einfach jeder unter einem Pseudonym seinen geistigen Müll veröffentlichen.
- nach Jürgen Klopp
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Re: Pressespiegel
«Wann ich Urlaub mache, geht die Öffentlichkeit nichts anSpooner hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 16789.html
Welch unnötiger Artikel
...
Rechenschaft bin ich nur dem Verwaltungsrat schuldig.»
En Figg uf de Blick, Papierverschwendung.
Re: Pressespiegel
Sch...draufBraveheart hat geschrieben:«Wann ich Urlaub mache, geht die Öffentlichkeit nichts anSpooner hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 16789.html
Welch unnötiger Artikel
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Rechenschaft bin ich nur dem Verwaltungsrat schuldig.»
En Figg uf de Blick, Papierverschwendung.
Re: Pressespiegel
Sind sowieso #fakenews! War selber gerade auf Malle, hab da im Bierkönig auf den Stühlen auch einiges an Yoga gemacht aber war nach den 4 Tagen alles andere als erholt. Aber die Smoothies im Bierkönig waren doch ziemlich okeyofirofir hat geschrieben:Sch...draufBraveheart hat geschrieben:«Wann ich Urlaub mache, geht die Öffentlichkeit nichts anSpooner hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 16789.html
Welch unnötiger Artikel
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Re: Pressespiegel
habe da noch nen Video gekriegt wo man dich drauf erkennt als du in malle warst.....Platzwart hat geschrieben:Sind sowieso #fakenews! War selber gerade auf Malle, hab da im Bierkönig auf den Stühlen auch einiges an Yoga gemacht aber war nach den 4 Tagen alles andere als erholt. Aber die Smoothies im Bierkönig waren doch ziemlich okeyofirofir hat geschrieben:Sch...draufBraveheart hat geschrieben:«Wann ich Urlaub mache, geht die Öffentlichkeit nichts anSpooner hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 16789.html
Welch unnötiger Artikel
...
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Das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, in seiner Jugend eine Wette zu gewinnen.
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Re: Pressespiegel
Nicht nur eins...Julio Grande hat geschrieben:habe da noch nen Video gekriegt wo man dich drauf erkennt als du in malle warst.....Platzwart hat geschrieben:Sind sowieso #fakenews! War selber gerade auf Malle, hab da im Bierkönig auf den Stühlen auch einiges an Yoga gemacht aber war nach den 4 Tagen alles andere als erholt. Aber die Smoothies im Bierkönig waren doch ziemlich okeyofirofir hat geschrieben:Sch...draufBraveheart hat geschrieben:«Wann ich Urlaub mache, geht die Öffentlichkeit nichts anSpooner hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 16789.html
Welch unnötiger Artikel
...
Rechenschaft bin ich nur dem Verwaltungsrat schuldig.»
En Figg uf de Blick, Papierverschwendung.
Re: Pressespiegel
Ich sag ja, #fakenewsIlCapitano hat geschrieben:Nicht nur eins...Julio Grande hat geschrieben: habe da noch nen Video gekriegt wo man dich drauf erkennt als du in malle warst.....
Ei Stadt, ein Verein, ei Liebi. NUR DER FCSG!
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Re: Pressespiegel
wenn interessiert... SL teams ranked by their conversion rate
YB on fire (47.5%). St. Gallen not good (27.8)
and other stats (shooting accuracy etc.)
https://leading-sport.com/en/2018/09/09 ... -yb-rules/
YB on fire (47.5%). St. Gallen not good (27.8)
and other stats (shooting accuracy etc.)
https://leading-sport.com/en/2018/09/09 ... -yb-rules/
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Re: Pressespiegel
wenn interessiert...
Super League 1st half & 2nd half table... St. Gallen slightly better in the second half.
https://leading-sport.com/en/2018/09/19 ... lf-tables/
Super League 1st half & 2nd half table... St. Gallen slightly better in the second half.
https://leading-sport.com/en/2018/09/19 ... lf-tables/
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Pressespiegel
Schöner Text des St.Galler Tagblatts über Ex-Goalie und heutigen Talentmanager Marcel Herzog.
https://www.tagblatt.ch/sport/er-lehrt- ... ld.1054878
https://www.tagblatt.ch/sport/er-lehrt- ... ld.1054878
- Graf Choinjcki
- sogenannter "Fan" (??)
- Beiträge: 9189
- Registriert: 07.08.2005 00:59
Re: Pressespiegel
@zukovsky, ist euch dieses brutalo foul von daprelaarschloch keinen artikel wert? Ihr habt doch erfahrung, dem arschloch zu hause auflauern und eine stellungnahme einfordern. Oder bei seinem arbeitgeber und seinen nachbarn nach ihm erkunden? Oder macht ihr das nur bei fans und hobbykickern?
Obiger Beitrag ist KEIN Aufruf zu Gewalt!
Love Bier, hate Bieri
Love Bier, hate Bieri
Re: Pressespiegel
Blick ist es wichtiger, über das matchblatt von zürich zu berichten und 10 artikel über basels niederlageGraf Choinjcki hat geschrieben:@zukovsky, ist euch dieses brutalo foul von daprelaarschloch keinen artikel wert? Ihr habt doch erfahrung, dem arschloch zu hause auflauern und eine stellungnahme einfordern. Oder bei seinem arbeitgeber und seinen nachbarn nach ihm erkunden? Oder macht ihr das nur bei fans und hobbykickern?
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- Registriert: 23.06.2016 19:34
Re: Pressespiegel
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 94211.html
Blick hat geschrieben:Was Sutter auch zu denken gibt: «Daprelà hat schon bei einem Spiel im Frühjahr Itten bedroht, er mache ihn kaputt. Solche Spieler muss man aus dem Verkehr ziehen.»
Blick hat geschrieben:Dass sich weder Daprelà selbst noch ein Vertreter des FC Lugano bei Itten entschuldigt habe – das interessiert Sutter nicht. «Seien wir ehrlich: Wer ein solches Foul macht, muss sich nachher auch nicht mehr entschuldigen.»
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- Registriert: 19.06.2016 11:32
Re: Pressespiegel
Wenn das stimmt ...DerNachbar hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 94211.html
Blick hat geschrieben:Was Sutter auch zu denken gibt: «Daprelà hat schon bei einem Spiel im Frühjahr Itten bedroht, er mache ihn kaputt. Solche Spieler muss man aus dem Verkehr ziehen.»Blick hat geschrieben:Dass sich weder Daprelà selbst noch ein Vertreter des FC Lugano bei Itten entschuldigt habe – das interessiert Sutter nicht. «Seien wir ehrlich: Wer ein solches Foul macht, muss sich nachher auch nicht mehr entschuldigen.»
Re: Pressespiegel
Ich bin froh, dass allen voran Sutter, Hüppi und Zeidler das Kind beim Namen nennen und die Sache nicht auf sich sitzen lassen. Hoffentlich wird hier auch seitens der Liga ein Zeichen für Fairplay gesetzt.
Ich sehne mich nach einer Zeit, wo man einen Brief schreiben, eine Briefmarke draufkleben, den Brief zumachen und in den Briefkasten werfen musste. Heute darf einfach jeder unter einem Pseudonym seinen geistigen Müll veröffentlichen.
- nach Jürgen Klopp
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