man muss senil sein, um solchen quatsch schreiben zu dürfen.
Pressespiegel
Re: Pressespiegel
"Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."
"In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen."
Re: Pressespiegel
..und dann bringt er doch tatsächlich Italien (!) als positives Gegenbeispiel für ein friedliches Stadionerlebnis. Herrlich.
Und vor allem: Wann ist zuletzt an einem unserer Spiele etwas im Stadion passiert? Für was dann also Sitzplatzregistrierungen?
Das ist nur noch billigste Polemik, was Kurth abliefert. Tiefstes Stammtisch-Niveau und dem Tagblatt und seiner tollen Fussballredaktion schlicht und einfach nicht würdig. Wird Zeit, dass da mal ein Riegel vorgeschoben wird.
Zuletzt geändert von Mythos am 20.08.2019 07:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pressespiegel
Der Typ fordert jetzt nicht tatsächlich rechts- bzw. linksradikale Fanblocks wie in Italien???!kenner hat geschrieben: ↑20.08.2019 00:19Nach dem Spiel beim FC Zürich gab es wieder einmal gruselige Schlagzeilen, die keinen andern Schluss zulassen: Der Schweizer Fussball hat das Chaoten-Problem nicht im Griff. Inwiefern er ausschliesslich dafür verantwortlich gemacht werden muss oder eine lasche Gesetzgebung, ist ungeklärt. Tatsache ist: Wenn viele Gründe für den Zuschauerschwund sorgen, dann sind solche Vorfälle weit oben – wenn nicht sogar zuoberst – aufzuführen. Ich kenne einen langjährigen Dauerkartenbesitzer des FC St.Gallen, der sich bereits in der vergangenen Winterpause vom Kybunpark verabschiedet hat. Ihm genügte «nur» schon, dass es auch der neuen Klubführung nicht gelungen ist, das Zünden von Pyrotechnik zu verhindern. Im Frühjahr verursachten Anhänger der Grasshoppers zweimal einen Spielabbruch.
Merke: Wer ins Stadion geht, hat nicht einmal Garantie auf einen ordentlichen, kompletten Spielverlauf. Ausserhalb des Stadions randalieren St.Galler Chaoten, wann immer ihnen beliebt. Es war der vierte Vorfall in zwei Jahren auf dem Platz Zürich, wo es aber auch sonst bunt zu und her geht: Im vergangenen Jahr registrierte die Stadtpolizei Zürich insgesamt 84 Vorfälle im Zusammenhang mit Gewalttätern aus der Fussballszene, vornehmlich von FCZ- und GC-Chaoten. 69 Täter konnten identifiziert werden. Ihnen werden Delikte wie Körperverletzung, Gewalt und Drohung gegen Beamte oder das Abbrennen von Pyros zur Last gelegt. Soll niemand mehr sagen, es handle sich nur um ein paar Wenige. Und mit Blick in die Gästeblocks treten die Zuschauer dort immer als Einheit auf, schwarz gekleidet, gegebenenfalls vermummt. Die Bestrafungen von Tätern und Vereinen sind milde.
Nur rigorose Massnahmen würden helfen, unter anderem namentliche Sitzplatzregistrierung, zumindest in den Fanblocks. Dann könnten sich jene Blockbesucher abgrenzen, die angeblich mit den Radaubrüdern nichts zu tun haben wollen. Der Schweizer Fussball muss sich entscheiden: Will er wie in England oder Italien die Fussballfreunde im Stadion oder die vermeintlich alleinigen Stimmungsmacher. (th)
Quelle:Auszug Tagblatt
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Re: Pressespiegel
'Nuff said...
Schon lange nicht mehr so viel Quatsch in einem Satz gelesen...
"...kipp ein uf S -- Essss... ...kipp ein uf G -- Geeeeh... ...mir sind de GEILSTI Club uf dere Welt, allez..."
Re: Pressespiegel
Davon weiss er gar nichts. Er war wahrscheinlich mal an einem Champions Leauge-Spiel von Juve. Sein ganzes Wissen über die Italienische Fankultur zieht er jetzt daraus. Weiter wird er kein Italienisch verstehen. Rassistische und homophobe Gesänge sind für ihn darum nicht rassistisch und homophob sondern einfach nur ganz tolle, schöne, südländische Lieder.Rookie86 hat geschrieben: ↑20.08.2019 07:57Der Typ fordert jetzt nicht tatsächlich rechts- bzw. linksradikale Fanblocks wie in Italien???!kenner hat geschrieben: ↑20.08.2019 00:19Nach dem Spiel beim FC Zürich gab es wieder einmal gruselige Schlagzeilen, die keinen andern Schluss zulassen: Der Schweizer Fussball hat das Chaoten-Problem nicht im Griff. Inwiefern er ausschliesslich dafür verantwortlich gemacht werden muss oder eine lasche Gesetzgebung, ist ungeklärt. Tatsache ist: Wenn viele Gründe für den Zuschauerschwund sorgen, dann sind solche Vorfälle weit oben – wenn nicht sogar zuoberst – aufzuführen. Ich kenne einen langjährigen Dauerkartenbesitzer des FC St.Gallen, der sich bereits in der vergangenen Winterpause vom Kybunpark verabschiedet hat. Ihm genügte «nur» schon, dass es auch der neuen Klubführung nicht gelungen ist, das Zünden von Pyrotechnik zu verhindern. Im Frühjahr verursachten Anhänger der Grasshoppers zweimal einen Spielabbruch.
Merke: Wer ins Stadion geht, hat nicht einmal Garantie auf einen ordentlichen, kompletten Spielverlauf. Ausserhalb des Stadions randalieren St.Galler Chaoten, wann immer ihnen beliebt. Es war der vierte Vorfall in zwei Jahren auf dem Platz Zürich, wo es aber auch sonst bunt zu und her geht: Im vergangenen Jahr registrierte die Stadtpolizei Zürich insgesamt 84 Vorfälle im Zusammenhang mit Gewalttätern aus der Fussballszene, vornehmlich von FCZ- und GC-Chaoten. 69 Täter konnten identifiziert werden. Ihnen werden Delikte wie Körperverletzung, Gewalt und Drohung gegen Beamte oder das Abbrennen von Pyros zur Last gelegt. Soll niemand mehr sagen, es handle sich nur um ein paar Wenige. Und mit Blick in die Gästeblocks treten die Zuschauer dort immer als Einheit auf, schwarz gekleidet, gegebenenfalls vermummt. Die Bestrafungen von Tätern und Vereinen sind milde.
Nur rigorose Massnahmen würden helfen, unter anderem namentliche Sitzplatzregistrierung, zumindest in den Fanblocks. Dann könnten sich jene Blockbesucher abgrenzen, die angeblich mit den Radaubrüdern nichts zu tun haben wollen. Der Schweizer Fussball muss sich entscheiden: Will er wie in England oder Italien die Fussballfreunde im Stadion oder die vermeintlich alleinigen Stimmungsmacher. (th)
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Re: Pressespiegel
Soll endlich in den verdienten Ruhestand der Kurth, wird immer schlimmer und bünzliger.Mythos hat geschrieben: ↑20.08.2019 08:01Davon weiss er gar nichts. Er war wahrscheinlich mal an einem Champions Leauge-Spiel von Juve. Sein ganzes Wissen über die Italienische Fankultur zieht er jetzt daraus. Weiter wird er kein Italienisch verstehen. Rassistische und homophobe Gesänge sind für ihn darum nicht rassistisch und homophob sondern einfach nur ganz tolle, schöne, südländische Lieder.Rookie86 hat geschrieben: ↑20.08.2019 07:57Der Typ fordert jetzt nicht tatsächlich rechts- bzw. linksradikale Fanblocks wie in Italien???!kenner hat geschrieben: ↑20.08.2019 00:19Nach dem Spiel beim FC Zürich gab es wieder einmal gruselige Schlagzeilen, die keinen andern Schluss zulassen: Der Schweizer Fussball hat das Chaoten-Problem nicht im Griff. Inwiefern er ausschliesslich dafür verantwortlich gemacht werden muss oder eine lasche Gesetzgebung, ist ungeklärt. Tatsache ist: Wenn viele Gründe für den Zuschauerschwund sorgen, dann sind solche Vorfälle weit oben – wenn nicht sogar zuoberst – aufzuführen. Ich kenne einen langjährigen Dauerkartenbesitzer des FC St.Gallen, der sich bereits in der vergangenen Winterpause vom Kybunpark verabschiedet hat. Ihm genügte «nur» schon, dass es auch der neuen Klubführung nicht gelungen ist, das Zünden von Pyrotechnik zu verhindern. Im Frühjahr verursachten Anhänger der Grasshoppers zweimal einen Spielabbruch.
Merke: Wer ins Stadion geht, hat nicht einmal Garantie auf einen ordentlichen, kompletten Spielverlauf. Ausserhalb des Stadions randalieren St.Galler Chaoten, wann immer ihnen beliebt. Es war der vierte Vorfall in zwei Jahren auf dem Platz Zürich, wo es aber auch sonst bunt zu und her geht: Im vergangenen Jahr registrierte die Stadtpolizei Zürich insgesamt 84 Vorfälle im Zusammenhang mit Gewalttätern aus der Fussballszene, vornehmlich von FCZ- und GC-Chaoten. 69 Täter konnten identifiziert werden. Ihnen werden Delikte wie Körperverletzung, Gewalt und Drohung gegen Beamte oder das Abbrennen von Pyros zur Last gelegt. Soll niemand mehr sagen, es handle sich nur um ein paar Wenige. Und mit Blick in die Gästeblocks treten die Zuschauer dort immer als Einheit auf, schwarz gekleidet, gegebenenfalls vermummt. Die Bestrafungen von Tätern und Vereinen sind milde.
Nur rigorose Massnahmen würden helfen, unter anderem namentliche Sitzplatzregistrierung, zumindest in den Fanblocks. Dann könnten sich jene Blockbesucher abgrenzen, die angeblich mit den Radaubrüdern nichts zu tun haben wollen. Der Schweizer Fussball muss sich entscheiden: Will er wie in England oder Italien die Fussballfreunde im Stadion oder die vermeintlich alleinigen Stimmungsmacher. (th)
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go hard, or go home!
Re: Pressespiegel
Da schwingt einfach die allgemeine Überforderung von uns etwas Älteren mit . Das Vermischen von persönlichen Eindrücken, Medienstories und dem Umstand, dass man überall auf Fehlgeleitete treffen kann, welche in Ihrer Verzweiflung, Angst, Testosteronrush oder Mobdynamik alkoholisiert Dummheiten machen. IHR versteht seine Haltung nicht, weil sie undifferenziert daherkommt und Fredi versteht „Euch“ nicht. Diese Polare müssen zwingend verlassen werden um auf einen grünen Zweig zu kommen. Die heutige Welt ist zureglementiert, alles ist verboten, was früher absolut kein Problem war.
Ich habe den Verdacht, dass das Ganze anfangs dieses Jahrtausend seinen Anfang nahm. Hierzulande als Vorbereitung auf die EURO 2008. Man zog absurde Sicherheitskonzepte auf und mobilisierte X Robocops, Kastenwagen und wurde am Eingang gefilzt (ja, ich durfte auch mal in einem Container strippen - weil ich einen Hoodie trug). Ich konnte damals meinem Sohn nicht erklären, weshalb es plötzlich soviele Sicherheitsvorkehrungen hatte. Das Sicherheitsbizz hat geboomt und unter diesem Deckmantel konnte man seit 9/11 sowieso jedem alles „verkaufen“.
Ich habe den Verdacht, dass das Ganze anfangs dieses Jahrtausend seinen Anfang nahm. Hierzulande als Vorbereitung auf die EURO 2008. Man zog absurde Sicherheitskonzepte auf und mobilisierte X Robocops, Kastenwagen und wurde am Eingang gefilzt (ja, ich durfte auch mal in einem Container strippen - weil ich einen Hoodie trug). Ich konnte damals meinem Sohn nicht erklären, weshalb es plötzlich soviele Sicherheitsvorkehrungen hatte. Das Sicherheitsbizz hat geboomt und unter diesem Deckmantel konnte man seit 9/11 sowieso jedem alles „verkaufen“.
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Re: Pressespiegel
seine haltung ist nicht einfach undifferenziert, seine haltung ist dumm, dämlich, blöd und schlicht kreuzfalsch. er schreibt irgendwelchen müll (beispiel hier italien), er hat schlicht null ahnung.
Obiger Beitrag ist KEIN Aufruf zu Gewalt!
Love Bier, hate Bieri
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Re: Pressespiegel
Diese Analyse finde ich tiptop.tomtom hat geschrieben: ↑20.08.2019 09:12Ich habe den Verdacht, dass das Ganze anfangs dieses Jahrtausend seinen Anfang nahm. Hierzulande als Vorbereitung auf die EURO 2008. Man zog absurde Sicherheitskonzepte auf und mobilisierte X Robocops, Kastenwagen und wurde am Eingang gefilzt (ja, ich durfte auch mal in einem Container strippen - weil ich einen Hoodie trug). Ich konnte damals meinem Sohn nicht erklären, weshalb es plötzlich soviele Sicherheitsvorkehrungen hatte. Das Sicherheitsbizz hat geboomt und unter diesem Deckmantel konnte man seit 9/11 sowieso jedem alles „verkaufen“.
Re: Pressespiegel
Ich frage mich sowieso, weshalb man den überhaupt zum Thema "Fankultur" oder "Hooliganismus" oder wie auch immer schreiben lässt.Mythos hat geschrieben: ↑20.08.2019 07:55
..und dann bringt er doch tatsächlich Italien (!) als positives Gegenbeispiel für ein friedliches Stadionerlebnis. Herrlich.
Und vor allem: Wann ist zuletzt an einem unserer Spiele etwas im Stadion passiert? Für was dann also Sitzplatzregistrierungen?
Das ist nur noch billigste Polemik, was Kurth abliefert. Tiefstes Stammtisch-Niveau und dem Tagblatt und seiner tollen Fussballredaktion schlicht und einfach nicht würdig. Wird Zeit, dass da mal ein Riegel vorgeschoben wird.
Solang es um den Fussball selbst geht, sind seine Analysen meistens i.O., sobald es aber um das Drumherum geht, kommt meistens nur kompletter Müll raus.
Re: Pressespiegel
Lieber Graf - was denkst Du, wie er drauf kommt? Auch sonst ist der Beitrag sehr aus der „Hüfte geschossen“ - zuerst sind es Zürcher, dann St. Galler und dann wieder Zürcher. Trotzdem, vielen Dank für Deine Rückmeldung. Man muss miteinander reden und wie Du hier siehst ist jede Menge Erklärungsbedarf vorhanden. Was weisst Du beispielsweise über die Story in welcher ein unbeteiligter Familienvater vor seinen beiden Kleinkinder von Z Fans umgehauen worden ist? Solche Stories werden bunt vermischt.... und gehen immer zulasten der gesamten Fanschaft.
Re: Pressespiegel
Er hat nun innerhalb von kurzer zeit 3x einen riesenbrunz geschrieben. Teilweise können es unterschiedliche meinungen, teils aber schlicht lügen, unwahrheiten und/oder mutmassungen in hohem masse. So sehr er gewisse freiheit geniessen darf, bei letzt genannten elementen hört die freiheit irgendwo auf. Dass das tagblatt sowas noch abdruckt, ist ebenso dilletantisch und ist weit weg von seriösität und professionalität, was man von dem papier erwarten könntetomtom hat geschrieben: ↑20.08.2019 09:12Da schwingt einfach die allgemeine Überforderung von uns etwas Älteren mit . Das Vermischen von persönlichen Eindrücken, Medienstories und dem Umstand, dass man überall auf Fehlgeleitete treffen kann, welche in Ihrer Verzweiflung, Angst, Testosteronrush oder Mobdynamik alkoholisiert Dummheiten machen. IHR versteht seine Haltung nicht, weil sie undifferenziert daherkommt und Fredi versteht „Euch“ nicht. Diese Polare müssen zwingend verlassen werden um auf einen grünen Zweig zu kommen. Die heutige Welt ist zureglementiert, alles ist verboten, was früher absolut kein Problem war.
Ich habe den Verdacht, dass das Ganze anfangs dieses Jahrtausend seinen Anfang nahm. Hierzulande als Vorbereitung auf die EURO 2008. Man zog absurde Sicherheitskonzepte auf und mobilisierte X Robocops, Kastenwagen und wurde am Eingang gefilzt (ja, ich durfte auch mal in einem Container strippen - weil ich einen Hoodie trug). Ich konnte damals meinem Sohn nicht erklären, weshalb es plötzlich soviele Sicherheitsvorkehrungen hatte. Das Sicherheitsbizz hat geboomt und unter diesem Deckmantel konnte man seit 9/11 sowieso jedem alles „verkaufen“.
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Re: Pressespiegel
Wenn ich den Fussball in einem Land (ausser der Schweiz) wirklich kenne, dann in Italien. Und nein, das Paradebeispiel für das friedlichste Stadionerlebnis ist Italien in der Tat nicht. Die Stimmung ist zwar meist recht cool, aber eben...
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Re: Pressespiegel
da weiss ich nur das darüber, was in den medien stand.
Obiger Beitrag ist KEIN Aufruf zu Gewalt!
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Re: Pressespiegel
Seh ich auch so - und in England ist die Fankultur auch erste Sahne... - aber eben, Fredi Kurth gibt wieder, was die schweigende Mehrheit wahrnimmt. Deshalb ist es ein Problem für alle Fans.-GG1- hat geschrieben: ↑20.08.2019 10:40Ich frage mich sowieso, weshalb man den überhaupt zum Thema "Fankultur" oder "Hooliganismus" oder wie auch immer schreiben lässt.Mythos hat geschrieben: ↑20.08.2019 07:55
..und dann bringt er doch tatsächlich Italien (!) als positives Gegenbeispiel für ein friedliches Stadionerlebnis. Herrlich.
Und vor allem: Wann ist zuletzt an einem unserer Spiele etwas im Stadion passiert? Für was dann also Sitzplatzregistrierungen?
Das ist nur noch billigste Polemik, was Kurth abliefert. Tiefstes Stammtisch-Niveau und dem Tagblatt und seiner tollen Fussballredaktion schlicht und einfach nicht würdig. Wird Zeit, dass da mal ein Riegel vorgeschoben wird.
Solang es um den Fussball selbst geht, sind seine Analysen meistens i.O., sobald es aber um das Drumherum geht, kommt meistens nur kompletter Müll raus.
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Re: Pressespiegel
Super Posting, danke tomtom!tomtom hat geschrieben: ↑20.08.2019 09:12Da schwingt einfach die allgemeine Überforderung von uns etwas Älteren mit . Das Vermischen von persönlichen Eindrücken, Medienstories und dem Umstand, dass man überall auf Fehlgeleitete treffen kann, welche in Ihrer Verzweiflung, Angst, Testosteronrush oder Mobdynamik alkoholisiert Dummheiten machen. [...]
"...kipp ein uf S -- Essss... ...kipp ein uf G -- Geeeeh... ...mir sind de GEILSTI Club uf dere Welt, allez..."
Re: Pressespiegel
Für den Stuss, den er geschrieben hat, kriegt er hier viel zu viel Aufmerksamkeit....
Klar ist nicht alles erste Sahne und leisten sich sowohl Polizeien als auch einzelne Fans immer wieder Faux-Pas...
Aber wenn man einfach sein Spiel schauen will und keinen Ärger sucht, geht das ohne Probleme.
Klar ist nicht alles erste Sahne und leisten sich sowohl Polizeien als auch einzelne Fans immer wieder Faux-Pas...
Aber wenn man einfach sein Spiel schauen will und keinen Ärger sucht, geht das ohne Probleme.
Warnung: Obiger Beitrag enthält u.U. Ironie und/oder Satire. Ironie/Satire steht unter Verdacht bei bestimmten Gefährdungsgruppen Krebs auszulösen. Vor allem, wenn es konsumiert wird, ohne erkannt zu werden!
Re: Pressespiegel
Genau, alles andere ist schlichtweg Rufschädigung. Wäre ich der FCSG, würde ich mir da auch Massnahmen überlegen - kann ja nicht sein, dass es in der Öffentlichkeit entgegen sämtlicher Fakten so dargestellt wird, als wäre es lebensgefährlich, in ein Fussballstadion zu gehen.speed85 hat geschrieben: ↑20.08.2019 21:27Für den Stuss, den er geschrieben hat, kriegt er hier viel zu viel Aufmerksamkeit....
Klar ist nicht alles erste Sahne und leisten sich sowohl Polizeien als auch einzelne Fans immer wieder Faux-Pas...
Aber wenn man einfach sein Spiel schauen will und keinen Ärger sucht, geht das ohne Probleme.
Re: Pressespiegel
ausser man ist vater von kleinkindern und will in einen bus einsteigen, meinst du wohl. dann muss man halt damit rechnen, dass einem die fresse poliert wird-GG1- hat geschrieben: ↑20.08.2019 23:36Genau, alles andere ist schlichtweg Rufschädigung. Wäre ich der FCSG, würde ich mir da auch Massnahmen überlegen - kann ja nicht sein, dass es in der Öffentlichkeit entgegen sämtlicher Fakten so dargestellt wird, als wäre es lebensgefährlich, in ein Fussballstadion zu gehen.speed85 hat geschrieben: ↑20.08.2019 21:27Für den Stuss, den er geschrieben hat, kriegt er hier viel zu viel Aufmerksamkeit....
Klar ist nicht alles erste Sahne und leisten sich sowohl Polizeien als auch einzelne Fans immer wieder Faux-Pas...
Aber wenn man einfach sein Spiel schauen will und keinen Ärger sucht, geht das ohne Probleme.
man muss auch mal aufhören, überall die augen zuzudrücken und stattdessen die dinge beim namen nennen.
gilt natürlich nicht nur für fussballanlässe
Re: Pressespiegel
Du nennst wohl auch "Dinge beim Namen", wenn ein psychisch Kranker Eritreer jemanden auf ein Gleis stösst...pooh hat geschrieben: ↑20.08.2019 23:42ausser man ist vater von kleinkindern und will in einen bus einsteigen, meinst du wohl. dann muss man halt damit rechnen, dass einem die fresse poliert wird
man muss auch mal aufhören, überall die augen zuzudrücken und stattdessen die dinge beim namen nennen.
gilt natürlich nicht nur für fussballanlässe
Fakt ist: Noch nie war die Wahrscheinlichkeit, als Unbeteiligter Opfer einer Gewalttat zu werden, kleiner als heute. Und wenn man noch ein wenig den gesunden Menschenverstand walten lässt, minimiert sich das Risiko sogar noch mehr (ob es klug ist, gegenüber einer Horde besoffener Fussballfans, Schwingfans oder auch normaler Ausgänger seinen Platz im Bus einzufordern, sei jetzt mal dahin gestellt - ohne die Tat irgendwie rechtfertigen zu wollen). Einzelfälle wird es immer geben und sind auch mit dem grössten Polizeistaat nicht verhinderbar.
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Re: Pressespiegel
Das geschah 500 Meter Luftlinie vom Stadion weg. Was diesen Vorfall mit Fussball verbindet, sind lediglich Fan-Utensilien und der Umstand dass der Täter zuvor an einem Match war. Wäre er vorher im Kino gewesen und hätte sich in der Kinobar besoffen, wären dann die Kinobetreiber, die Filmliebhaber oder nicht doch der Täter allein schuld? Man sollte diesen Vorfall nicht immer mit Fussballfans verbinden. Wenn sogar wir hier das tun, sind wir selber schuld.pooh hat geschrieben: ↑20.08.2019 23:42ausser man ist vater von kleinkindern und will in einen bus einsteigen, meinst du wohl. dann muss man halt damit rechnen, dass einem die fresse poliert wird
man muss auch mal aufhören, überall die augen zuzudrücken und stattdessen die dinge beim namen nennen.
gilt natürlich nicht nur für fussballanlässe
Re: Pressespiegel
Läck, hör doch auf. Der Täter war nun mal Fussballfan. Wäre es ein Albaner gewesen, hätten nun die Albaner das Imageproblem. Du schreibst es ja selber: Trug Fanutensilien, ging an den Match. Mehr Fan geht ja eigentlich nicht, wenn er nicht grad noch kurz zuvor eine Choreo gebastelt hat. Natürlich werden solche Fälle mit dem Fussball in Verbindung gebracht. Mit was denn somst?sodawasser hat geschrieben: ↑21.08.2019 08:16Das geschah 500 Meter Luftlinie vom Stadion weg. Was diesen Vorfall mit Fussball verbindet, sind lediglich Fan-Utensilien und der Umstand dass der Täter zuvor an einem Match war. Wäre er vorher im Kino gewesen und hätte sich in der Kinobar besoffen, wären dann die Kinobetreiber, die Filmliebhaber oder nicht doch der Täter allein schuld? Man sollte diesen Vorfall nicht immer mit Fussballfans verbinden. Wenn sogar wir hier das tun, sind wir selber schuld.pooh hat geschrieben: ↑20.08.2019 23:42ausser man ist vater von kleinkindern und will in einen bus einsteigen, meinst du wohl. dann muss man halt damit rechnen, dass einem die fresse poliert wird
man muss auch mal aufhören, überall die augen zuzudrücken und stattdessen die dinge beim namen nennen.
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Re: Pressespiegel
Schon klar, aber leider interessiert das keinen. Solche Scheisse passiert nunmal immer wieder "an" Fussballspielen. Da sind solche Idioten immer schön geschützt durch Gleichgesinnte. Alleine unter der Woche würden sie das kaum machen.sodawasser hat geschrieben: ↑21.08.2019 08:16Das geschah 500 Meter Luftlinie vom Stadion weg. Was diesen Vorfall mit Fussball verbindet, sind lediglich Fan-Utensilien und der Umstand dass der Täter zuvor an einem Match war. Wäre er vorher im Kino gewesen und hätte sich in der Kinobar besoffen, wären dann die Kinobetreiber, die Filmliebhaber oder nicht doch der Täter allein schuld? Man sollte diesen Vorfall nicht immer mit Fussballfans verbinden. Wenn sogar wir hier das tun, sind wir selber schuld.pooh hat geschrieben: ↑20.08.2019 23:42ausser man ist vater von kleinkindern und will in einen bus einsteigen, meinst du wohl. dann muss man halt damit rechnen, dass einem die fresse poliert wird
man muss auch mal aufhören, überall die augen zuzudrücken und stattdessen die dinge beim namen nennen.
gilt natürlich nicht nur für fussballanlässe
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/31186441
https://www.zsz.ch/zuerich/stadtzuerich ... y/14231468
https://www.zentralplus.ch/fcl-fans-ver ... te-879511/
und so weiter und so fort......
Meh Dräck...
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Re: Pressespiegel
lesen und vor allem verstehen können, was jemand meint, scheint schwieriger zu sein als man denken könnte, hä?Mokoena hat geschrieben: ↑21.08.2019 09:08Läck, hör doch auf. Der Täter war nun mal Fussballfan. Wäre es ein Albaner gewesen, hätten nun die Albaner das Imageproblem. Du schreibst es ja selber: Trug Fanutensilien, ging an den Match. Mehr Fan geht ja eigentlich nicht, wenn er nicht grad noch kurz zuvor eine Choreo gebastelt hat. Natürlich werden solche Fälle mit dem Fussball in Verbindung gebracht. Mit was denn somst?sodawasser hat geschrieben: ↑21.08.2019 08:16Das geschah 500 Meter Luftlinie vom Stadion weg. Was diesen Vorfall mit Fussball verbindet, sind lediglich Fan-Utensilien und der Umstand dass der Täter zuvor an einem Match war. Wäre er vorher im Kino gewesen und hätte sich in der Kinobar besoffen, wären dann die Kinobetreiber, die Filmliebhaber oder nicht doch der Täter allein schuld? Man sollte diesen Vorfall nicht immer mit Fussballfans verbinden. Wenn sogar wir hier das tun, sind wir selber schuld.pooh hat geschrieben: ↑20.08.2019 23:42ausser man ist vater von kleinkindern und will in einen bus einsteigen, meinst du wohl. dann muss man halt damit rechnen, dass einem die fresse poliert wird
man muss auch mal aufhören, überall die augen zuzudrücken und stattdessen die dinge beim namen nennen.
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