Stimme dem zu, aber finde man darf dem Tagblatt nichts vorwerfen, da hier auch recht vieles von einer persönlichen Meinung geleitet wurde...hutch hat geschrieben:Ich poste hier als Diskussionsbeitrag (nicht weil es meine Meinung ist) ein Statement von Etrit Hasler (Facebook) zum Interview im Tagblatt mit Hüppi:
"Es ist ja nicht mein Verein, deswegen kanns mir eigentlich egal sein. Aber wenn das Tagblatt seine journalistische Arbeit nicht mehr tut und den notwendigen Kontext für dieses Interview einfach weglässt, dann helfe ich natürlich gern aus:
Michael Hüppi war persönlich verantwortlich für den Beinahe-Konkurs des FC St.Gallen 2010, der unter anderen entstand, weil die damalige Führungsriege Geld innerhalb der undurchsichtigen 3-AG-Struktur des Vereins abzwackten, um zusätzliche VIP-Logen zu bauen - entgegen aller Vereinbarungen mit der Stadt St.Gallen, als diese den Boden für den Bau des neuen Stadions unentgeltlich zur Verfügung gestellt hatte.
Als dieses Geld plötzlich dem Verein fehlte und der Konkurs drohte, versuchte Hüppi, Stadt und Kanton St.Gallen emotional zu erpressen, um weitere vier Millionen Franken von der öffentlichen Hand zu erhalten und sein persönliches Debakel mit Steuergeldern auszubessern. Der Versuch scheiterte am Widerstand des Stadtparlaments und insbesondere der SP (sowie der FDP, deren damaliger Fraktionssprecher ein persönliches Problem mit Hüppi hatte - aber das ist ein andere, schöne Geschichte über Filz in St.Gallen). Das Resultat war, dass Hüppi als Präsident abtreten musste und Dölf Früh, der das nötige Geld einschoss, sein Nachfolger wurde.
Wieso genau man Hüppi damach weitere 7 Jahre im VR des FC St.Gallen tolerierte, darüber kann ich nur spekulieren - wahrscheinlich dachte man sich wohl, der ziehe dann schon von dannen, wenn er dereinst Ständerat sei. Und nachdem er bei diesen Wahlen jämmerlich gegen Paul Rechsteiner scheiterte, hatte man vielleicht ein bisschen Mitleid mit ihm - Dölf Früh hatte zwischendurch immer ein grosses Herz für Arbeitslose und sozial Schwächere.
Nun tritt Hüppi aus eigenen Stücken zurück und rechnet mit jenen ab, die ihn über die Jahre getragen haben, unter anderem Früh. Warum wohl? Ich habe nur eine einzige Erklärung: Hüppi glaubt, wenn er die neue Führung des FCSG genug in den Dreck zieht, darf er vielleicht auch wieder ans Ruder - einfach weil niemand anders den Job will. Und bei jedem anderen Verein würde ich behaupten: So blöd kann gar niemand sein, denselben Fehler zweimal zum Präsidenten zu machen. Wir werden sehen."
Pressespiegel
Re: Pressespiegel
Re: Pressespiegel
hutch hat geschrieben:Ich poste hier als Diskussionsbeitrag (nicht weil es meine Meinung ist) ein Statement von Etrit Hasler (Facebook) zum Interview im Tagblatt mit Hüppi:
"Es ist ja nicht mein Verein, deswegen kanns mir eigentlich egal sein. Aber wenn das Tagblatt seine journalistische Arbeit nicht mehr tut und den notwendigen Kontext für dieses Interview einfach weglässt, dann helfe ich natürlich gern aus:
Michael Hüppi war persönlich verantwortlich für den Beinahe-Konkurs des FC St.Gallen 2010, der unter anderen entstand, weil die damalige Führungsriege Geld innerhalb der undurchsichtigen 3-AG-Struktur des Vereins abzwackten, um zusätzliche VIP-Logen zu bauen - entgegen aller Vereinbarungen mit der Stadt St.Gallen, als diese den Boden für den Bau des neuen Stadions unentgeltlich zur Verfügung gestellt hatte.
Als dieses Geld plötzlich dem Verein fehlte und der Konkurs drohte, versuchte Hüppi, Stadt und Kanton St.Gallen emotional zu erpressen, um weitere vier Millionen Franken von der öffentlichen Hand zu erhalten und sein persönliches Debakel mit Steuergeldern auszubessern. Der Versuch scheiterte am Widerstand des Stadtparlaments und insbesondere der SP (sowie der FDP, deren damaliger Fraktionssprecher ein persönliches Problem mit Hüppi hatte - aber das ist ein andere, schöne Geschichte über Filz in St.Gallen). Das Resultat war, dass Hüppi als Präsident abtreten musste und Dölf Früh, der das nötige Geld einschoss, sein Nachfolger wurde.
Wieso genau man Hüppi damach weitere 7 Jahre im VR des FC St.Gallen tolerierte, darüber kann ich nur spekulieren - wahrscheinlich dachte man sich wohl, der ziehe dann schon von dannen, wenn er dereinst Ständerat sei. Und nachdem er bei diesen Wahlen jämmerlich gegen Paul Rechsteiner scheiterte, hatte man vielleicht ein bisschen Mitleid mit ihm - Dölf Früh hatte zwischendurch immer ein grosses Herz für Arbeitslose und sozial Schwächere.
Nun tritt Hüppi aus eigenen Stücken zurück und rechnet mit jenen ab, die ihn über die Jahre getragen haben, unter anderem Früh. Warum wohl? Ich habe nur eine einzige Erklärung: Hüppi glaubt, wenn er die neue Führung des FCSG genug in den Dreck zieht, darf er vielleicht auch wieder ans Ruder - einfach weil niemand anders den Job will. Und bei jedem anderen Verein würde ich behaupten: So blöd kann gar niemand sein, denselben Fehler zweimal zum Präsidenten zu machen. Wir werden sehen."
(..und den Preis des Aktienpaketes senken?)
Danke Alain Sutter - es war ne geile Zeit!
Re: Pressespiegel
Et voilà! Ein ganz (nicht mehr) neuer Aspekt, bzw. Sichtweise. Vergesst einfach nicht, was war. Auch wenn dies nun nicht bedeutet, dass "die andere Seite" über jeden Zweifel erhaben ist und der gute Etrit auch etwas SP lastig unterwegs ist. Ich finde durchaus, dass das Tagblatt auch solche Infos aufarbeiten müsste, aber ich hab keine Ahnung, was da abgeht. Ich hab vor zwei Jahren Pascal Kessel kennengelernt und seine Haltung, Einstellung sehr geschätzt. Im Zusammenhang mit dem Stadionbau/Infrastruktur gibt es aber durchaus Geschichten, welche evtl. für einige Protagonisten nicht so angenehm sind.
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Re: Pressespiegel
....und nochmals Word! Hüppi war für mich der schwächste Präsi aller Zeiten und nun beisst er die Hand, welche ihn 7 Jahre durchgefüttert hat. Ganz schwach und peinlich obendrauf.-GG1- hat geschrieben:Word, word, word. Auch wenn ich nicht gerade Sympathien für den Otero-Clan hege, der Hüppi-Clan ist kein bisschen weniger filzig und unseriös. Und wie gut das so hoch gelobte Beziehungsnetz von Hüppi wirklich ist, hat man ja 2010 gesehen. Man kann von Früh halten was man will, aber am Ende des Tages bezahlt er im Gegensatz zu Dummschwätzern wie Hüppi wenigstens die Rechnungen!hutch hat geschrieben:Ich poste hier als Diskussionsbeitrag (nicht weil es meine Meinung ist) ein Statement von Etrit Hasler (Facebook) zum Interview im Tagblatt mit Hüppi:
"Es ist ja nicht mein Verein, deswegen kanns mir eigentlich egal sein. Aber wenn das Tagblatt seine journalistische Arbeit nicht mehr tut und den notwendigen Kontext für dieses Interview einfach weglässt, dann helfe ich natürlich gern aus:
Michael Hüppi war persönlich verantwortlich für den Beinahe-Konkurs des FC St.Gallen 2010, der unter anderen entstand, weil die damalige Führungsriege Geld innerhalb der undurchsichtigen 3-AG-Struktur des Vereins abzwackten, um zusätzliche VIP-Logen zu bauen - entgegen aller Vereinbarungen mit der Stadt St.Gallen, als diese den Boden für den Bau des neuen Stadions unentgeltlich zur Verfügung gestellt hatte.
Als dieses Geld plötzlich dem Verein fehlte und der Konkurs drohte, versuchte Hüppi, Stadt und Kanton St.Gallen emotional zu erpressen, um weitere vier Millionen Franken von der öffentlichen Hand zu erhalten und sein persönliches Debakel mit Steuergeldern auszubessern. Der Versuch scheiterte am Widerstand des Stadtparlaments und insbesondere der SP (sowie der FDP, deren damaliger Fraktionssprecher ein persönliches Problem mit Hüppi hatte - aber das ist ein andere, schöne Geschichte über Filz in St.Gallen). Das Resultat war, dass Hüppi als Präsident abtreten musste und Dölf Früh, der das nötige Geld einschoss, sein Nachfolger wurde.
Wieso genau man Hüppi damach weitere 7 Jahre im VR des FC St.Gallen tolerierte, darüber kann ich nur spekulieren - wahrscheinlich dachte man sich wohl, der ziehe dann schon von dannen, wenn er dereinst Ständerat sei. Und nachdem er bei diesen Wahlen jämmerlich gegen Paul Rechsteiner scheiterte, hatte man vielleicht ein bisschen Mitleid mit ihm - Dölf Früh hatte zwischendurch immer ein grosses Herz für Arbeitslose und sozial Schwächere.
Nun tritt Hüppi aus eigenen Stücken zurück und rechnet mit jenen ab, die ihn über die Jahre getragen haben, unter anderem Früh. Warum wohl? Ich habe nur eine einzige Erklärung: Hüppi glaubt, wenn er die neue Führung des FCSG genug in den Dreck zieht, darf er vielleicht auch wieder ans Ruder - einfach weil niemand anders den Job will. Und bei jedem anderen Verein würde ich behaupten: So blöd kann gar niemand sein, denselben Fehler zweimal zum Präsidenten zu machen. Wir werden sehen."
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Re: Pressespiegel
Schwach und peinlich sind in erster linie die leeren phrasen und das ewige "es gibt keinen otero clan ist st. Gallen" von hernandez
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Re: Pressespiegel
wenn du garantieren kannst, dass wir nicht verklagt werden, wegen belästigungostpol hat geschrieben:Ich wäre gerne CEO der Cheerleaders ... Pooh ist da noch eine Stelle frei?pooh hat geschrieben:kaum zu glauben .....und das mit keinem sportchef an board, der es ja mit dem trainer durchziehen müsste. man will weiter fakten schaffen.gordon hat geschrieben:Jup, für mich auch 2 monate zu früh....lutzel hat geschrieben:Bankdrücker hat geschrieben:Vertrag von Contini wurde um 1 Jahr verlängert. Jetzt auf tagblatt.ch live die FCZ-Spiel-PK
warum zum jetzigen Zeitpunkt? Aus meiner Sicht unverständlich.
=>wichtiger wäre eine Verlängerung von Aratore`s Vertrag!
läck mir am a....für mich ein vorgehen aus einem amateurverein in der tiefsten provinzliga.
ich hätte langsam mehr vertrauen, wenn wir mit p-teen, zuschi, mythos (pr), tomtom (für egger), lutzel ( position ja klar ) und fribi (gallus als pausenclown) neu anfangen könnten
ich freue mich mit etwas abstand auf ein wunderbares fussballspiel mit würdiger kulisse und grün-weiss auf dem platz am wochenende. fast schon zum glück, wird das nicht der fcsg sein.
physio der cheeleaders müssten wir wohl auch outsourcen
Re: Pressespiegel
Hai-ai-ai.
In jeder Kaffeepause gibts neue Folgen aus der Online-Serie "Game of Saint City" (GoSC):
http://www.tagblatt.ch/sport/fc-stgalle ... 92,5080672
Der FC produziert fleissig Folgen und bei den Mannen des Ateliers Neusicht läuft die geschickte Vermarktung auf Hochtouren...!
Spoiler:
Der Kesselli konnte am Montag tatsächlich seinen Mitarbeitenden nicht mehr Tschüss sagen!
Cliffhanger:
Wer lügt..?! Hüppi oder Hernandez...?
Hai, ist das spannend...!!!
In jeder Kaffeepause gibts neue Folgen aus der Online-Serie "Game of Saint City" (GoSC):
http://www.tagblatt.ch/sport/fc-stgalle ... 92,5080672
Der FC produziert fleissig Folgen und bei den Mannen des Ateliers Neusicht läuft die geschickte Vermarktung auf Hochtouren...!
Spoiler:
Der Kesselli konnte am Montag tatsächlich seinen Mitarbeitenden nicht mehr Tschüss sagen!
Cliffhanger:
Wer lügt..?! Hüppi oder Hernandez...?
Hai, ist das spannend...!!!
"BIER, Schweiss und Träne flüüssed, i dere chliine Stadt."
Re: Pressespiegel
Dass sich Pascal Kesseli am Montag nicht von seinen Mitarbeitern verabschiedet hat, bestätigt Stefan Hernandez. "Die Art und Weise der Trennung wurde zwischen ihm und uns abgestimmt. Solche Dinge gehen immer schnell über die Bühne", sagt Hernandez.
ääähm..
- modefan1879
- Vielschreiber
- Beiträge: 654
- Registriert: 24.10.2016 13:29
Re: Pressespiegel
Die Erklärung des FCSG-Präsidenten im Detail:
„Der FC St.Gallen 1879 nimmt zu den diversen Unterstellungen und Behauptungen wie folgt Stellung. Es sind im Wesentlichen fünf Punkte, auf die Stefan Hernandez, Verwaltungsratspräsident FC St.Gallen Event AG, eingeht.
Erstens: Der Klub befindet sich in einer guten Verfassung. Wirtschaftlich und sportlich sind wir auf Kurs. Wir haben ambitionierte, sportliche Ziele. Deshalb haben wir auch unser Organigramm angepasst. Nach eingehender Analyse haben wir beschlossen, wieder einen Sportchef zu engagieren, der die Verantwortung über den Trainerstab und die erste Mannschaft trägt. Das neue Organigramm wurde vom Verwaltungsrat genehmigt. Es wurde diesen Montag kommuniziert und wird nun umgesetzt. Wir schaffen damit klare Zuordnungen und erhöhen die sportliche Kompetenz.
Zweitens: Es gibt beim FCSG keinen Einfluss und keine Druckversuche von Spielerberatern auf das Unternehmen. Selbstverständlich haben alle eine Funktion, die sie wahrnehmen müssen. Im Klub entscheiden – das tun wir. Auch gibt es keine Gruppierungen, welche dem Klub schaden wollen. Richtig ist, dass die Zusammenarbeit zwischen den drei Unternehmensteilen Sport, FCO und Event AG nicht optimal funktioniert. Es gibt Friktionen, die nicht gut sind. Hier besteht Handlungsbedarf.
Vor diesem Hintergrund ist auch die Trennung vom CEO der Event AG zu betrachten. Ich kann verstehen, dass die Trennung von Pascal Kesseli nicht überall gleich verstanden wird, da er verschiedentlich Sympathien genoss und geniesst. Die Trennung war aber unvermeidlich. Sie erfolgte aufgrund unterschiedlicher strategischer Auffassungen. Wir – Pascal Kesseli und ich – haben viele Gespräche miteinander geführt und sind zum Schluss gekommen, dass es besser ist, wenn wir inskünftig unterschiedliche Wege gehen. Die Trennung erfolgte einvernehmlich, sachlich und professionell. Dies wird auch vom ehemaligen CEO und in einem gemeinsamen Schreiben bestätigt.
Im Übrigen sind personelle Mutationen im Zuge von Führungswechseln in jedem Unternehmen absolut normal.
Ein Wort – drittens – zu FCO und unserem Nachwuchs. Meine Damen und Herren, bei FCO handelt es sich um eines der professionellsten Nachwuchsprojekte im Schweizer Fussball. Dies ist nur dank der Kompetenz der beteiligten Mitarbeitenden möglich. Darin schliesse ich alle Mitarbeitenden ein, explizit erwähnen will ich aber Ferruccio Vanin und Marco Otero, die einen hervorragenden Job machen. Lassen sie mich eines unmissverständlich festhalten: Das Engagement von Marco Otero als Technischer Leiter von FCO erfolgte alleine auf Grund seines Leistungsausweises und durch die strategische Kommission FCO, in der auch der Ostschweizer Fussballverband und der FC Wil Einsitz haben. Die Kommission ist auch für die Gesamtstrategie und die Personalentscheide zuständig. Das zeigt sich auch darin, dass FCO eines der Leistungszentren des Schweizerischen Fussballverbandes ist. Übrigens wurde bereits im Herbst 2014 entschieden, FCO vom Profibereich zu trennen, um den gesamten Nachwuchsbereich besser zu fördern. Das Ergebnis lässt sich sehen. Aktuell haben wir permanent 12 bis 14 Spieler, die in den jeweiligen Nationalmannschaften spielen. Die Vorwürfe, die zum Teil gegenüber Mitarbeitenden unseres Klubs erhoben werden, weise ich entschieden und in aller Form zurück.
Viertens: Dölf Früh hat für den Verein sehr grosse Verdienste geleistet. Dass nun Druck und Anschuldigungen gegenüber seiner Person gemacht werden, bedauere ich sehr. Dies hat wahrscheinlich zur Folge, dass er sein Aktienpaket rascher abstossen wird als geplant.
Ich halte fest: Dölf Früh hat seit seinem Rücktritt zu keiner Zeit weder strategisch noch operativ Einfluss genommen. Es versteht sich aber wohl von selbst, dass ein Aktionär mit einem Paket von über 48 Prozent der Stimmen in jedem Unternehmen an einer Generalversammlung von strategischer Bedeutung ist.
Und damit komme ich zum fünften Punkt: Es gehört zur Aufgabe eines Verwaltungsratspräsidenten die Zukunft des Gremiums auszuloten und frühzeitig allfällige Entwicklungen vorwegzunehmen. Dazu gehört der Austausch mit den Aktionären. Auf Grund erster Gespräche mussten wir annehmen, dass die Wiederwahl von Michael Hüppi als Verwaltungsrat an der nächsten Generalversammlung ernsthaft gefährdet war. Gemeinsam mit Michael Hüppi haben wir nach einer Lösung gesucht. Seine Art wie er mit dieser offenen und vertraulichen Kommunikation nun umgeht, befremdet mich. Es ist für mich äusserst irritierend und beschämend. Es schadet letztlich dem ganzen Klub. Hüppi hat unbestritten Verdienste für den FCSG. Dafür gebührt ihm auch mein Dank. Ich hätte ihm einen besseren und schöneren Abgang gewünscht, als den, den er nun selber gewählt hat.
Der FC St.Gallen 1879 beschäftigt über 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An einem Matchtag sind es mehr als 300 Personen. Sie alle engagieren sich für den FC St.Gallen. Ihnen, unseren Fans, Partnern und Sponsoren gegenüber sind wir verantwortlich.
Wir müssen die Voraussetzungen schaffen, um sportlich und wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Das bedingt zuallererst, dass wir auf dem Platz und im Unternehmen als geeintes Team auftreten. Ich will, und ich sage das unmissverständlich, ich will ein Team, das gemeinsam in die richtige Richtung zieht. Nur dann haben wir Erfolg.
Stefan Hernandez
Verwaltungsratspräsident FC St.Gallen Event AG
„Der FC St.Gallen 1879 nimmt zu den diversen Unterstellungen und Behauptungen wie folgt Stellung. Es sind im Wesentlichen fünf Punkte, auf die Stefan Hernandez, Verwaltungsratspräsident FC St.Gallen Event AG, eingeht.
Erstens: Der Klub befindet sich in einer guten Verfassung. Wirtschaftlich und sportlich sind wir auf Kurs. Wir haben ambitionierte, sportliche Ziele. Deshalb haben wir auch unser Organigramm angepasst. Nach eingehender Analyse haben wir beschlossen, wieder einen Sportchef zu engagieren, der die Verantwortung über den Trainerstab und die erste Mannschaft trägt. Das neue Organigramm wurde vom Verwaltungsrat genehmigt. Es wurde diesen Montag kommuniziert und wird nun umgesetzt. Wir schaffen damit klare Zuordnungen und erhöhen die sportliche Kompetenz.
Zweitens: Es gibt beim FCSG keinen Einfluss und keine Druckversuche von Spielerberatern auf das Unternehmen. Selbstverständlich haben alle eine Funktion, die sie wahrnehmen müssen. Im Klub entscheiden – das tun wir. Auch gibt es keine Gruppierungen, welche dem Klub schaden wollen. Richtig ist, dass die Zusammenarbeit zwischen den drei Unternehmensteilen Sport, FCO und Event AG nicht optimal funktioniert. Es gibt Friktionen, die nicht gut sind. Hier besteht Handlungsbedarf.
Vor diesem Hintergrund ist auch die Trennung vom CEO der Event AG zu betrachten. Ich kann verstehen, dass die Trennung von Pascal Kesseli nicht überall gleich verstanden wird, da er verschiedentlich Sympathien genoss und geniesst. Die Trennung war aber unvermeidlich. Sie erfolgte aufgrund unterschiedlicher strategischer Auffassungen. Wir – Pascal Kesseli und ich – haben viele Gespräche miteinander geführt und sind zum Schluss gekommen, dass es besser ist, wenn wir inskünftig unterschiedliche Wege gehen. Die Trennung erfolgte einvernehmlich, sachlich und professionell. Dies wird auch vom ehemaligen CEO und in einem gemeinsamen Schreiben bestätigt.
Im Übrigen sind personelle Mutationen im Zuge von Führungswechseln in jedem Unternehmen absolut normal.
Ein Wort – drittens – zu FCO und unserem Nachwuchs. Meine Damen und Herren, bei FCO handelt es sich um eines der professionellsten Nachwuchsprojekte im Schweizer Fussball. Dies ist nur dank der Kompetenz der beteiligten Mitarbeitenden möglich. Darin schliesse ich alle Mitarbeitenden ein, explizit erwähnen will ich aber Ferruccio Vanin und Marco Otero, die einen hervorragenden Job machen. Lassen sie mich eines unmissverständlich festhalten: Das Engagement von Marco Otero als Technischer Leiter von FCO erfolgte alleine auf Grund seines Leistungsausweises und durch die strategische Kommission FCO, in der auch der Ostschweizer Fussballverband und der FC Wil Einsitz haben. Die Kommission ist auch für die Gesamtstrategie und die Personalentscheide zuständig. Das zeigt sich auch darin, dass FCO eines der Leistungszentren des Schweizerischen Fussballverbandes ist. Übrigens wurde bereits im Herbst 2014 entschieden, FCO vom Profibereich zu trennen, um den gesamten Nachwuchsbereich besser zu fördern. Das Ergebnis lässt sich sehen. Aktuell haben wir permanent 12 bis 14 Spieler, die in den jeweiligen Nationalmannschaften spielen. Die Vorwürfe, die zum Teil gegenüber Mitarbeitenden unseres Klubs erhoben werden, weise ich entschieden und in aller Form zurück.
Viertens: Dölf Früh hat für den Verein sehr grosse Verdienste geleistet. Dass nun Druck und Anschuldigungen gegenüber seiner Person gemacht werden, bedauere ich sehr. Dies hat wahrscheinlich zur Folge, dass er sein Aktienpaket rascher abstossen wird als geplant.
Ich halte fest: Dölf Früh hat seit seinem Rücktritt zu keiner Zeit weder strategisch noch operativ Einfluss genommen. Es versteht sich aber wohl von selbst, dass ein Aktionär mit einem Paket von über 48 Prozent der Stimmen in jedem Unternehmen an einer Generalversammlung von strategischer Bedeutung ist.
Und damit komme ich zum fünften Punkt: Es gehört zur Aufgabe eines Verwaltungsratspräsidenten die Zukunft des Gremiums auszuloten und frühzeitig allfällige Entwicklungen vorwegzunehmen. Dazu gehört der Austausch mit den Aktionären. Auf Grund erster Gespräche mussten wir annehmen, dass die Wiederwahl von Michael Hüppi als Verwaltungsrat an der nächsten Generalversammlung ernsthaft gefährdet war. Gemeinsam mit Michael Hüppi haben wir nach einer Lösung gesucht. Seine Art wie er mit dieser offenen und vertraulichen Kommunikation nun umgeht, befremdet mich. Es ist für mich äusserst irritierend und beschämend. Es schadet letztlich dem ganzen Klub. Hüppi hat unbestritten Verdienste für den FCSG. Dafür gebührt ihm auch mein Dank. Ich hätte ihm einen besseren und schöneren Abgang gewünscht, als den, den er nun selber gewählt hat.
Der FC St.Gallen 1879 beschäftigt über 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An einem Matchtag sind es mehr als 300 Personen. Sie alle engagieren sich für den FC St.Gallen. Ihnen, unseren Fans, Partnern und Sponsoren gegenüber sind wir verantwortlich.
Wir müssen die Voraussetzungen schaffen, um sportlich und wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Das bedingt zuallererst, dass wir auf dem Platz und im Unternehmen als geeintes Team auftreten. Ich will, und ich sage das unmissverständlich, ich will ein Team, das gemeinsam in die richtige Richtung zieht. Nur dann haben wir Erfolg.
Stefan Hernandez
Verwaltungsratspräsident FC St.Gallen Event AG
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Re: Pressespiegel
Hernandez hat sich selber erledigt.
Und gehört als nächster gegangen...
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Re: Pressespiegel
Ich finde das Statement gut und klar formuliert. Es muss letztlich jeder selbst entscheiden, wem er vertrauen will.
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Re: Pressespiegel
Hernandez sagt ja, hüppi hätte gehen MÜSSEN, aber man hätte was anderes kommunizieren können. So wie bei kesselitomtom hat geschrieben:Ich finde das Statement gut und klar formuliert. Es muss letztlich jeder selbst entscheiden, wem er vertrauen will.
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Re: Pressespiegel
Finde auch dass Last da ein gutes Statement geschrieben hat. Mehr Inhalt liegt offensichtlich einfach nicht drin, darum musster Hernandez auch so eine Übertrieben Gestik betreiben an der PK. Frei sprechen, klare Aussagen und erst noch Inhalt liefern kann er offensichtlich nicht...
-
- Vielschreiber
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- Registriert: 18.05.2008 09:13
Re: Pressespiegel
Ich finde die Audführungen von Fernandez gut. Lasst ihn seine Arbeit machen. Für ihn ist es verdammt schwer, ween Früh immer noch die Fäden zieht oder sie gezogen hat. Ich bin froh, dass ein Hüppi geht. Seine Ausführungen im Tagblatt waren auch nicht alle korrekt. Dass er Fernandez unterstellt, dass Kesseli gezwungen wurde um abzutreten ist eine Frechheit sondergleichen. Fernandez und Kesseli haben nach den Ausführungen von Hüppi klargemacht, dass im gegenseitigen Einverständnis die Sache geregelt wurde. Hüppi: Es ist schön, dass du dich verpisst hast.
Re: Pressespiegel
modefan1879 hat geschrieben:Die Erklärung des FCSG-Präsidenten im Detail:
„Der FC St.Gallen 1879 nimmt zu den diversen Unterstellungen und Behauptungen wie folgt Stellung. Es sind im Wesentlichen fünf Punkte, auf die Stefan Hernandez, Verwaltungsratspräsident FC St.Gallen Event AG, eingeht.
Erstens: Der Klub befindet sich in einer guten Verfassung. Wirtschaftlich und sportlich sind wir auf Kurs. Wir haben ambitionierte, sportliche Ziele. Deshalb haben wir auch unser Organigramm angepasst. Nach eingehender Analyse haben wir beschlossen, wieder einen Sportchef zu engagieren, der die Verantwortung über den Trainerstab und die erste Mannschaft trägt. Das neue Organigramm wurde vom Verwaltungsrat genehmigt. Es wurde diesen Montag kommuniziert und wird nun umgesetzt. Wir schaffen damit klare Zuordnungen und erhöhen die sportliche Kompetenz.
Zweitens: Es gibt beim FCSG keinen Einfluss und keine Druckversuche von Spielerberatern auf das Unternehmen. Selbstverständlich haben alle eine Funktion, die sie wahrnehmen müssen. Im Klub entscheiden – das tun wir. Auch gibt es keine Gruppierungen, welche dem Klub schaden wollen. Richtig ist, dass die Zusammenarbeit zwischen den drei Unternehmensteilen Sport, FCO und Event AG nicht optimal funktioniert. Es gibt Friktionen, die nicht gut sind. Hier besteht Handlungsbedarf.
Vor diesem Hintergrund ist auch die Trennung vom CEO der Event AG zu betrachten. Ich kann verstehen, dass die Trennung von Pascal Kesseli nicht überall gleich verstanden wird, da er verschiedentlich Sympathien genoss und geniesst. Die Trennung war aber unvermeidlich. Sie erfolgte aufgrund unterschiedlicher strategischer Auffassungen. Wir – Pascal Kesseli und ich – haben viele Gespräche miteinander geführt und sind zum Schluss gekommen, dass es besser ist, wenn wir inskünftig unterschiedliche Wege gehen. Die Trennung erfolgte einvernehmlich, sachlich und professionell. Dies wird auch vom ehemaligen CEO und in einem gemeinsamen Schreiben bestätigt.
Im Übrigen sind personelle Mutationen im Zuge von Führungswechseln in jedem Unternehmen absolut normal.
Ein Wort – drittens – zu FCO und unserem Nachwuchs. Meine Damen und Herren, bei FCO handelt es sich um eines der professionellsten Nachwuchsprojekte im Schweizer Fussball. Dies ist nur dank der Kompetenz der beteiligten Mitarbeitenden möglich. Darin schliesse ich alle Mitarbeitenden ein, explizit erwähnen will ich aber Ferruccio Vanin und Marco Otero, die einen hervorragenden Job machen. Lassen sie mich eines unmissverständlich festhalten: Das Engagement von Marco Otero als Technischer Leiter von FCO erfolgte alleine auf Grund seines Leistungsausweises und durch die strategische Kommission FCO, in der auch der Ostschweizer Fussballverband und der FC Wil Einsitz haben. Die Kommission ist auch für die Gesamtstrategie und die Personalentscheide zuständig. Das zeigt sich auch darin, dass FCO eines der Leistungszentren des Schweizerischen Fussballverbandes ist. Übrigens wurde bereits im Herbst 2014 entschieden, FCO vom Profibereich zu trennen, um den gesamten Nachwuchsbereich besser zu fördern. Das Ergebnis lässt sich sehen. Aktuell haben wir permanent 12 bis 14 Spieler, die in den jeweiligen Nationalmannschaften spielen. Die Vorwürfe, die zum Teil gegenüber Mitarbeitenden unseres Klubs erhoben werden, weise ich entschieden und in aller Form zurück.
Viertens: Dölf Früh hat für den Verein sehr grosse Verdienste geleistet. Dass nun Druck und Anschuldigungen gegenüber seiner Person gemacht werden, bedauere ich sehr. Dies hat wahrscheinlich zur Folge, dass er sein Aktienpaket rascher abstossen wird als geplant.
Ich halte fest: Dölf Früh hat seit seinem Rücktritt zu keiner Zeit weder strategisch noch operativ Einfluss genommen. Es versteht sich aber wohl von selbst, dass ein Aktionär mit einem Paket von über 48 Prozent der Stimmen in jedem Unternehmen an einer Generalversammlung von strategischer Bedeutung ist.
Und damit komme ich zum fünften Punkt: Es gehört zur Aufgabe eines Verwaltungsratspräsidenten die Zukunft des Gremiums auszuloten und frühzeitig allfällige Entwicklungen vorwegzunehmen. Dazu gehört der Austausch mit den Aktionären. Auf Grund erster Gespräche mussten wir annehmen, dass die Wiederwahl von Michael Hüppi als Verwaltungsrat an der nächsten Generalversammlung ernsthaft gefährdet war. Gemeinsam mit Michael Hüppi haben wir nach einer Lösung gesucht. Seine Art wie er mit dieser offenen und vertraulichen Kommunikation nun umgeht, befremdet mich. Es ist für mich äusserst irritierend und beschämend. Es schadet letztlich dem ganzen Klub. Hüppi hat unbestritten Verdienste für den FCSG. Dafür gebührt ihm auch mein Dank. Ich hätte ihm einen besseren und schöneren Abgang gewünscht, als den, den er nun selber gewählt hat.
Der FC St.Gallen 1879 beschäftigt über 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An einem Matchtag sind es mehr als 300 Personen. Sie alle engagieren sich für den FC St.Gallen. Ihnen, unseren Fans, Partnern und Sponsoren gegenüber sind wir verantwortlich.
Wir müssen die Voraussetzungen schaffen, um sportlich und wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Das bedingt zuallererst, dass wir auf dem Platz und im Unternehmen als geeintes Team auftreten. Ich will, und ich sage das unmissverständlich, ich will ein Team, das gemeinsam in die richtige Richtung zieht. Nur dann haben wir Erfolg.
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Da ist einer aber gehörig in der Defensive!
(Das hat man davon, wenn man über Monate nichts kommuniziert oder hinreichend erklärt. Hernandez hat nicht verstanden, dass der FC nicht "irgendeine" Privatunternehmung, sondern von grossem öffentlichenm Interesse ist.)
Er ist der Aufgabe aus meiner Sicht in keinerlei Hinsicht gewachsen, weder vom Fachlichen noch von der Persönlichkeit her. Auch der teilweise barsche Umgang mit Mitarbeitern hat ihn intern schon isoliert. (Quelle vorhanden)
Wusstest Du nicht, dass Gott Pooh der Bär ist?
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Re: Pressespiegel
Das ist keine frechheit, sondern die wahrheit!alter Espe hat geschrieben:Dass er Fernandez unterstellt, dass Kesseli gezwungen wurde um abzutreten ist eine Frechheit sondergleichen.
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Re: Pressespiegel
Quelle auch vorhanden? (Neben Hüppi wohlgemerkt...)Graf Choinjcki hat geschrieben:Das ist keine frechheit, sondern die wahrheit!alter Espe hat geschrieben:Dass er Fernandez unterstellt, dass Kesseli gezwungen wurde um abzutreten ist eine Frechheit sondergleichen.
Re: Pressespiegel
Gemäss Blick sind neben der (viel zu frühen) vertragsverlängerung von contini. Noch spieler getauscht worden.
Angha verlässt uns richtung Sitten den umgekehrten weg geht lüchinger der zu uns zurück kommt.
Angha verlässt uns richtung Sitten den umgekehrten weg geht lüchinger der zu uns zurück kommt.
Mission ××× Cupsieg 2020 ×××
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Re: Pressespiegel
JaRömer hat geschrieben:Quelle auch vorhanden? (Neben Hüppi wohlgemerkt...)Graf Choinjcki hat geschrieben:Das ist keine frechheit, sondern die wahrheit!alter Espe hat geschrieben:Dass er Fernandez unterstellt, dass Kesseli gezwungen wurde um abzutreten ist eine Frechheit sondergleichen.
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Re: Pressespiegel
Für nicht so insider wie mich gerade nicht so einfach, welches mitglied hier richtig handelt und die wahrheit sagt. Allerdings finde ich wie auch andere vor mir Hernandez ist eine fehlbesetzung und der otere clan der ganz sicher existiert gehört sobald als möglich gestoppt. Keine lust das gewisse herren sich nur das geld in die tasche stopfen möchten und der Verein egal ist.
Zuletzt geändert von Studi90 am 08.09.2017 19:16, insgesamt 2-mal geändert.
Mission ××× Cupsieg 2020 ×××
Re: Pressespiegel
...und weil dieser neue hampelmann nichts zu sagen haben wird ääähh wieder mehr kompetenzen haben soll, verlängert man rasch den vertrag mit dem trainer, bevor der sportchef (chef???? ) eingestellt wirdmodefan1879 hat geschrieben:Die Erklärung des FCSG-Präsidenten im Detail:
....Nach eingehender Analyse haben wir beschlossen, wieder einen Sportchef zu engagieren, der die Verantwortung über den Trainerstab und die erste Mannschaft trägt...
...wenns bei den anderen punkten auch so hahnebüchern ist, dann gute nacht
Re: Pressespiegel
!pooh hat geschrieben:...und weil dieser neue hampelmann nichts zu sagen haben wird ääähh wieder mehr kompetenzen haben soll, verlängert man rasch den vertrag mit dem trainer, bevor der sportchef (chef???? ) eingestellt wirdmodefan1879 hat geschrieben:Die Erklärung des FCSG-Präsidenten im Detail:
....Nach eingehender Analyse haben wir beschlossen, wieder einen Sportchef zu engagieren, der die Verantwortung über den Trainerstab und die erste Mannschaft trägt...
...wenns bei den anderen punkten auch so hahnebüchern ist, dann gute nacht
Re: Pressespiegel
Man muss doch nicht auf den sportchef warten. Der ist eh dem vr unterstellt und im vr ist ja vanin, also muss der sportchef vanin eh gehorchen, da sonst seine vorschläge nicht durch kommen... ergo, muss man doch nicht abwarten, blasucci braucht auch wiedermal ein bisschen einkommen...pooh hat geschrieben:...und weil dieser neue hampelmann nichts zu sagen haben wird ääähh wieder mehr kompetenzen haben soll, verlängert man rasch den vertrag mit dem trainer, bevor der sportchef (chef???? ) eingestellt wirdmodefan1879 hat geschrieben:Die Erklärung des FCSG-Präsidenten im Detail:
....Nach eingehender Analyse haben wir beschlossen, wieder einen Sportchef zu engagieren, der die Verantwortung über den Trainerstab und die erste Mannschaft trägt...
...wenns bei den anderen punkten auch so hahnebüchern ist, dann gute nacht
FCSG is our HEART
Re: Pressespiegel
http://www.tagblatt.ch/sport/fc-stgalle ... 92,5080672
Zudem habe sich Kesseli nicht einmal von seinen Mitarbeitern verabschieden können, sagt Hüppi – "und das wäre der Fall gewesen, wenn es sich um eine Trennung im gegenseitigen Einvernehmen gehandelt hätte".
stimmt. das büro von kesseli wurde am montag versiegelt und er hat sich nicht verabschiedet. auch bei sessa war das der fall.
Dass neben Stadionmanager Marco Sessa mittlerweile auch weitere Mitarbeiter von Kesseli ihre Kündigung eingereicht hätten oder das demnächst täten, zeige, dass es sich nicht um eine einvernehmliche Trennung gehandelt habe.
das hingegen würde mich verwundern. zumindest von den aktuellen gl-mitgliedern der event ag dürfte das niemand sein.
wie ich zudem gehört habe, sind sich diverse leute beim fc nicht sicher, ob dölf früh wirklich krank ist oder nicht.
wird von tag zu tag komplizierter. gut ist morgen fussball angesagt.
(quelle der infos: gl-mitglied event ag)
Zudem habe sich Kesseli nicht einmal von seinen Mitarbeitern verabschieden können, sagt Hüppi – "und das wäre der Fall gewesen, wenn es sich um eine Trennung im gegenseitigen Einvernehmen gehandelt hätte".
stimmt. das büro von kesseli wurde am montag versiegelt und er hat sich nicht verabschiedet. auch bei sessa war das der fall.
Dass neben Stadionmanager Marco Sessa mittlerweile auch weitere Mitarbeiter von Kesseli ihre Kündigung eingereicht hätten oder das demnächst täten, zeige, dass es sich nicht um eine einvernehmliche Trennung gehandelt habe.
das hingegen würde mich verwundern. zumindest von den aktuellen gl-mitgliedern der event ag dürfte das niemand sein.
wie ich zudem gehört habe, sind sich diverse leute beim fc nicht sicher, ob dölf früh wirklich krank ist oder nicht.
wird von tag zu tag komplizierter. gut ist morgen fussball angesagt.
(quelle der infos: gl-mitglied event ag)
Blaugrana al vent, Un crit valent, Tenim un nom, el sap tothom, Barça, Barça, Barça!
Re: Pressespiegel
Jetzt ohne Scheiss?! Versiegelt? Und da spricht man wirklich noch von gegenseitigem Einvernehmen? Vielleicht bin ich ja naiv und man macht das so bei Führungspositionswechseln, aber doch nicht, wenn man sich einvernehmlich trennt, oder?messi hat geschrieben:stimmt. das büro von kesseli wurde am montag versiegelt und er hat sich nicht verabschiedet. auch bei sessa war das der fall.
Wir Menschen wechseln heutzutage alles bis auf eines: die Weltanschauung, die Religion, die Ehefrau oder den Ehemann, die Partei, die Wahlstimme, die Freunde, die Feinde, das Haus, das Auto, die literarischen, filmischen oder gastronomischen Vorlieben, die Gewohnheiten, die Hobbys, unsere Arbeitszeiten, alles unterliegt einem zum Teil sogar mehrfachen Wandel, der sich in unserer schnelllebigen Zeit rasch vollzieht. Das einzige, wo wir anscheinend keine Veränderung zulassen, ist der Fussballverein, zu dem man von Kindesbeinen an hält.
Javier Marias - Alle unsere frühen Schlachten
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