Laut Website hat Sektor B eine Kapazität von 3‘977 und D 5‘828. Wenn man davon ausgeht, dass beide flächenmässig gleich gross sind, und der Espenblock ca. 50m breit ist, so hat 1m stehplatz statt sitzplatz eine zusätzliche kapazität von rund 35-40 plätzen. und ich schätze auf 1m stuhlung gibt es 2 sitzplätze. bei 25 reihen macht das pro meter stehplatz ca 85 bis 90 plätze1879 hat geschrieben: ↑31.10.2023 20:24werdenberger hat geschrieben: ↑31.10.2023 12:58Ich würde die Stühle im Gästeblock entfernen, nämlich so, dass im Minimum die Anzahl Gäste - glaube 5% der Stadionkapazizät - platz darin findet.ryan hat geschrieben: ↑31.10.2023 11:58Ich rede nicht von Vergrösserung des Gästesektors, sondern vor allem von einer Verkleinerung, wenn nicht so viele Gästefans kommen. Und es ging mir auch nicht per se um das Anliegens des Herren, sondern mehr, wie man mehr Tickets für SG'ler anbieten kann ohne das Stadion zu vergrössern.Fugato hat geschrieben: ↑31.10.2023 10:56das löst aber das problem des herren, der sich gestern an der GV zu Wort gemeldet hat, nicht! problem ist doch, dass jene teams mit viel gästefans aufkommen, auch die attraktiven sind und somit ohnehin viel zuschauer anlocken. dann hast du zwar den gästesektor gegen den FCZ vergrössert, verringerst aber gleichzeitig entweder den B3 (oder den C1) Bereich. Dann gäbe es einfach weniger Plätze im B2/3, die für unsere Zuschauer vorgesehen sind. Maximal könnte man die momentane Pufferzone (sind glaube ich ca. 10 Stühle in der Breite) mittels mobilen Gästesektortrennung vergrössern. Dann hast du dann aber das Trenngitter direkt neben der ersten Reihe im B3, was wohl nicht gehen würde.ryan hat geschrieben: ↑31.10.2023 10:38Versuche mal die Stadiondiskussion hier zu führen.
Wäre immer noch der Meinung, dass man den Gästesektor mit verschiebbaren Gittern ausstatten könnte, welche den Sektor je nach Gegner vergrössern / verkleinern. Somit kann bei einem geringen aufkommen an Gästefans der Sektor verkleinert werden und mehr Tickets an neutrale oder SG Fans verkauft werden.
Wer füllt unseren Gästesektor:
- Basel / Zürich - voll
- GC / Winti an einem Samstag
- YB / Luzern (gut gefüllt, jedoch selten ausverkauft)
- 2x Lausanne, Yverdon, Genf, Lugano benötigen niemals die grösse unseres Gästesektores. Da würde man mit verschiebbaren Gitter mehr Tickets generieren.
Dann einen mobilen Zaun oder eine ähnliche Lösung, um notfalls den Sektor Richtung B zu vergrössern.
Unser Gästesektor ist jetzt schon ziemlich schmal (vor allem unten) und hat nur einen Eingang. Da kannst du baulich selbst mit Stehplätzen nicht viel verkleinern bzw. für uns vergrössern.
Ich würde den Familiensektor ins B umziehen und in den Ecken des Espenblock Stehplätze errichten. So hätten sicher 1500 bis 2000 Leute mehr Platz?
der gästeblock muss laut sfv mind 1’000 plätze haben bei mehr wie 20k zuschauer fassungsvermögen.
ergo müsste der gästesektor (inklusive treppe) ca. 15m breit sein.
15meter Stehplatz gibt eine zusatzkapazität von 600 Zuschis.
Die „Verkleinerung“ des Gästesektors (aktuell ist er wohl etwa 1200 Zuschi-gross) würde nochmals 200 mehr Platz geben.
Ergo 800 mehr kapazität für grünweisse anhänger.
Ob das baulich geht, weiss ich nicht, aber eine überlegung ist es sicherlich wert - natürlich unter berücksichtigung der kosten
Dazu wie erwähnt bei ausverkauftem Haus SK, welche nicht kommen, weiterverkaufen -> bedenkt, dass es dann im D2/D3 seehr seehr eng wird :-)
Beides zusammen würde vollkommen ausreichen.
@1879: Man kann auch komplett das D stehplatz machen, aber spätestens dann ist das Catering dort komplett überfordert und man hat wohl auch zu wenig Sanitäre anlagen.
Glaube deshalb nicht, dass dies gehen würde. wäre auch bei einem ausbau der fall.